iMac 20" C2D mit 128 oder 256 MB VRAM

Bei Bekannten läuft Aperture mit 128er Karte sehr gut.

@lykose: Mein iMac 17" C2D, 2,16 Giga, 2 GB RAM läuft selbst unter härtesten Bedingungen superleise!
 
Ich war schockiert...

michael710 schrieb:
Zum "gamen" würde ich dir die gforce mit 256 Mb VRAM empfehlen und da die nur im 24" verbaut wird auch dieses Model!!

Für mich stellt sich auch grad die Frage, ob ich alles an Computern rausschmeisse was ich besitze und ab sofort nur noch einen wunderbaren iMac besitze... So weit so gut...

Über eine Tatsache war ich jedoch SEHR überrascht und enttäuscht:
Beide Grafikkarten, sowohl die ATI als auch die GeForce schneiden in Tests ja nicht wirklich gut ab!!!

Die ATI war mal ne gute Karte...- Ende 2005(!) und die GeForce glänzt als "gute Lösung im Billigsegment"!!!!
Was für einen Schrott verbaut Apple da in seinen Geräten?!?!?!

Oder hab ich irgendetwas übersehen? Ich bin mir nicht sicher, ob ich unter diesen Umständen auf den iMac wechseln soll, da ich auch spielen möchte.

Was könnt Ihr dazu sagen?


Hier die entsprechenden Testberichte:

http://www.computerbase.de/artikel/hardware/grafikkarten/2005/test_ati_radeon_x1800_x1600_x1300/

http://www.pcwelt.de/tests/hardware-tests/pci-express-grafikkarten/44774/
 
Apple baut keine Spiele.Pc
Das du spielen kannst mit einem Apple ist nur ein Nebenefekt.
Applel.Pc sind für Anwendungen sehr gut , aber halt keine Spiele.Pc.
mfg Harry
 
Crashbox schrieb:
Apple baut keine Spiele.Pc
Das du spielen kannst mit einem Apple ist nur ein Nebenefekt.
Applel.Pc sind für Anwendungen sehr gut , aber halt keine Spiele.Pc.
mfg Harry


Ist das ein Grund, 1 1/2 jahre alte Hardware aus dem "billig segment" zu verbauen? In Rechnern, die eigentlich nicht das "billigsegment" repräsentieren?
 
Varta schrieb:
Hallo,

ich stehe direkt vor der Anschaffung eines iMac. So weit ist alles geklärt nur die Grafik-Karte nicht.

Im Moment wären 128 MB voll ausreichend, da ich
- nicht spiele
- keine 3D-Anwendungen nutze
- keine Videos schneide

Die graphisch Anspruchvollste Anwendung ist Photoshop. Teilweise mit RAW-Dateien.


Allerdings stellt sich die Frage, wie es mit der Zukunft aussieht, insbesondere mit Leo und Core Animation (hieß das so?).

Geht das zu Lasten des VRAMs oder nur der GPU?

Werden mir 128 MB bei meinen Andwungsgebieten aufrund anderer Faktoren eng?

Der Rechner ist auf zwei bis drei Jahre in der Nutzung angedacht.

Ich möchte das Geld für die Grafikkarte nicht ungenutzt in den Sand setzen, aber auf Zukunft gesehen auch nicht am falschen Ende sparen.

Besten Dank im Voraus.

Ich denke dir reichen auch 128MB VRAM. Der Graphikchip vom 20er iMac ist heute schon ziemlich minderwertig. Da wird es in 3 Jahren wohl kaum einen so viel höheren Preis für deinen iMac geben, wenn du 256MB VRAM hast. Dann wird sich eh keiner mehr einen 3 Jahre alten iMac zum Spielen kaufen.
 
keinepanik schrieb:
Ist das ein Grund, 1 1/2 jahre alte Hardware aus dem "billig segment" zu verbauen? In Rechnern, die eigentlich nicht das "billigsegment" repräsentieren?
Welche Grafikkarten soll Apple denn deiner Meinung nach verbauen? Es gibt zwar mittlerweile deutlich bessere Karten, aber die sind alle nicht fuer den iMac geignet weil sie zu viel Strom verbrauchen und zu viel Abwaerme produzieren. Die neuen Karten sind auch alle nur im High End Bereich angesiedelt, bei Nvidia ist die 7600GT sogar immer noch die aktuellste Karte im Consumer Bereich und bei ATI ist die X1650er Serie aktuell, die aber nicht viel besser ist als die X1600er Serie ist.
 
MeckerZiege schrieb:
Welche Grafikkarten soll Apple denn deiner Meinung nach verbauen? Es gibt zwar mittlerweile deutlich bessere Karten, aber die sind alle nicht fuer den iMac geignet weil sie zu viel Strom verbrauchen und zu viel Abwaerme produzieren. Die neuen Karten sind auch alle nur im High End Bereich angesiedelt, bei Nvidia ist die 7600GT sogar immer noch die aktuellste Karte im Consumer Bereich und bei ATI ist die X1650er Serie aktuell, die aber nicht viel besser ist als die X1600er Serie ist.

wie wärs mit der nVidia Go 7900 GT!
benötigt unter Last nicht mal 5 Watt mehr wie die 7600 GT! -> klick (PS: die Angabe über dem Stromverbrauch bezieht sich auf den kompletten PC!)
ist aber bis zu 60% schneller!
 
Zuletzt bearbeitet:
Crashbox schrieb:
Apple baut keine Spiele.Pc
Das du spielen kannst mit einem Apple ist nur ein Nebenefekt.
Applel.Pc sind für Anwendungen sehr gut , aber halt keine Spiele.Pc.
mfg Harry

Nur um Missverständnisse auszuräumen; wir reden hier nicht vom iMac G3 DV mit 8 MB VRAM, sondern von den aktuellen Intel iMacs, oder?
Wenn z.B. World of Warcraft auf einem iMac 2 GHz C2D in Standardausstattung (ATI 1600 128) mit 45-140 BpS läuft, frage ich mich allerdings, ob einem ein "Spiele.Pc" die Bilder dann um die Ohren haut, oder wo der Vorteil liegen soll?
Sicherlich lassen sich PC's mit Monstergrafik, Hyperspeedmaus und was weiß ich nicht alles zusammenbasteln um das letzte Quentchen aus einem Game zu kitzeln, aber das APPLE Computer baut, mit denen man eher nicht spielen kann, ist ein längst überholtes Vorurteil, auch wenn APPLEs Zielgruppe sicherlich nicht im Bereich der Hardcoregamer liegt.
 
@freeze es kommt doch immer drauf an was man zocken will. WOW da wird man wohl damit zurecht kommen.. Aber zock mal BF2 das sieht dann nicht mehr so toll aus.. Und ich denke das Will Crashbox auch damit sagen..

um bei BF2 zu bleiben.. meine Alte Pc Kiste mit AMD Athlon 3200+ XP mit einer X800XT konnte BF2 besser und flüssiger Darstellen als ein 20" Imac.

Einen Apple kauft man sich nicht zum Spielen... Aber man kann mit Abstrichen Spielen... Und es passt auch nicht zu Apple, überall hat man das Optimum an Handling, Style, Workflow und bei den Games sollte man Abstriche machen.

Da Suche ich mir lieber eine Plattform die besser geeignet ist zum Zocken.

mfg
 
Ich habe zwar die große Karte in meinem iMac, aber ich spiele nicht. Wenn ich Spiele spielen wollte, die eine so hohe Grafiklösung benötigen, würde ich auf eine Konsole oder einen PC ausweichen. Macs sind keine Spielemaschinen sondern eigentlich für professionelle Grafik, Film, Musik - und andere Anwendungen gedacht. Das sollte man bedenken, wenn man einen Computer kauft.


dasich
 
keinepanik schrieb:
Ist das ein Grund, 1 1/2 jahre alte Hardware aus dem "billig segment" zu verbauen? In Rechnern, die eigentlich nicht das "billigsegment" repräsentieren?
Naja - immerhin hat Apple solche Grafikchips.
Früher war es viel schlimmer. :p

dasich schrieb:
Macs sind keine Spielemaschinen sondern eigentlich für professionelle Grafik, Film, Musik - und andere Anwendungen gedacht.
Würde ich so nicht sagen.
Zahlenmäßig dürften die allermeisten Macs an private Endkunden, Studenten, Design-Interessierte etc. gehen.
 
Ja und genau diese Entwicklung ists, die leider Gottes nicht an zu passen ist an die Bedürfnisse dieser Konsumenten. Der Mac richtet sich offiziell zwar an solcherlei Kunden, inoffiziell, siehe Hardware, spricht die Firma aber klare und andere Worte. Firmenpolitisch eine sehr kluge Angelegenheit, die Frage dürfte irgendwann demnach geheißen haben: "Wie stelen wir zukünftig Hardware her, die weiterhin unser Klientel anspricht, während Hobbykonsumenten auch interessiert sind, unsere Hardware kaufen. Demnach ist der Macintosh heute ein Gerät für beide Klientel mit einer klaren Tendenz in Richtung Pro. Und die daraus sich erschleichenden Probleme äußern sich in Form von Fragen, wie sie hier gestellt wurden. ;)


dasich
 
@ Pandora:
Wo bekommt man BF2 für den Mac? Bei Cyberport z.B. finde ich nur Battlefield, "Elektronic Arts" hat auch keine Mac Version von BF 2 aufgeführt - ich würde das gerne mal kaufen, um zu testen, wie es läuft.
Ich bin durchaus der Meinung, dass "man" sich einen Mac nicht zum spielen kauft - das tut "man" aber eigentlich sowieso nicht, sonst wäre der Marktanteil von APPLE nicht nach wie vor so unerwähnenswert klein.
Es ist sicherlich müßig, über die Konfiguration eines "Spiele PC's" zu diskutieren und insbesondere ein iMac gehört - wie bereits erwähnt - nicht zur ersten Wahl eines Suchtspielers, aber spielen auf dem Mac ist absolut keine Randerscheinung (innerhalb der Randerscheinung APPLE) und diesbezügliche Vorurteile werden der Realität nicht gerecht, weshalb der Spielemarkt innerhalb der Mac Software auch ein zumindest nicht rückläufiger Sektor ist.
Btw. WoW ist ein durchaus Hardware intensives Spiel, das in seinen Anforderungen zumindest auf gleichem Niveau ist, wie Battlefield 1 (2 habe ich wie gesagt leider nicht gefunden), nur wird die Umsetzung von WoW für Mac durch Blizzard eben sehr gut realisiert und gepflegt, ein Umstand, der mir schon vor vielen Jahren z.B. bei Diablo 1+2 sehr positiv aufgefallen ist.
@ dasich: Der iMac ist keineswegs für eine professionelle Käuferschicht gedacht, für professionelle Film, Grafik und Bildbearbeitung sollte man sich - zumindest nach APPLE's Vorstellung - wohl eher einen "Mac Pro" zulegen, da stellt sich dann auch nicht mehr die Frage nach der Grafikkarte...
Da ein iMac nun also weder eine "Spielemaschine" noch ein Profirechner ist, muss er wohl ein Bürorechner für's gestylte Vorzimmer der Chefsekretärin, oder die Zahnarztpraxis sein....
 
freeze schrieb:
muss er wohl ein Bürorechner für's gestylte Vorzimmer der Chefsekretärin, oder die Zahnarztpraxis sein....
Vorzimmer der Chefsekretärin?
LOL. :rotfl:
Schau dir mal an, was es für OS X für Office-Pakete gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
dasich schrieb:
"Wie stelen wir zukünftig Hardware her, die weiterhin unser Klientel anspricht, während Hobbykonsumenten auch interessiert sind, unsere Hardware kaufen. Demnach ist der Macintosh heute ein Gerät für beide Klientel mit einer klaren Tendenz in Richtung Pro. "
Ich seh die Tendenz in Richtung Pro so nicht.
Ganz im Gegenteil.

Mac Pro und - eingeschränkt - das MacBook Pro sind die einzigen Geräte mit Pro-Tendenz.
Der Rest wurde von Apple überhaupt erst für Privatkunden (Consumer) eingeführt.
Ein iMac wird vielleicht manchmal so genutzt, aber ein nicht intern aufrüstbarer Rechner ist einfach kein Pro-Gerät.
Gleiches gilt für das iBook.
Steve Jobs kam zu Apple zurück, und hat - zum Glück für die Firma - erkannt, dass mit "Pro"-Strategie kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist, und hat die Firma ziemlich konsequent zu einer Consumer-Firma umgestellt.
Die "Pros" in Film, Grafik, Bild und Musik sind ein - vielleicht lukrative - Nische.
Mehr nicht - weniger nicht.
Apple investiert da ja durchaus, entwickelt Software, etc...

freeze schrieb:
Hä? Verstehe ich jetzt nicht, sorry....
Ich sag's mal vorsichtig:
In größeren Unternehmen, die den Posten einer "Chefsekretärin" haben, wirst du wohl keine Macs finden. Die Software-Installation, Konfiguration und das Instandhalten kostet einfach zu viel Geld. Zumal das Angebot an Firmen-Software für den Mac da eher mau ist. Und da wird sicherlich auch nicht mit Office:Mac gearbeitet, weil das den Datenaustausch in einer Firma einfach behindert.
Von Groupware-Lösungen gar nicht erst zu reden...

Für den professionellen Einsatz in großen Firmen ist OS X einfach nur begrenzt geeignet. Solche OS X-Inseln wird man selten dort finden.

Aber ich wollt' zum Thema Spiele noch was sagen.

freeze schrieb:
weshalb der Spielemarkt innerhalb der Mac Software auch ein zumindest nicht rückläufiger Sektor ist.
Abwarten.
Ich wäre da nicht so sicher, vermute sogar eher das Gegenteil, da Windows-Spiele ja nun auf denselben Macs läuft, auf denen auch OS X läuft.
Und Windows-Versionen sind in der Regel attraktiver, schneller am Markt, erreichen höhere Frameraten, sind billiger, besser mit Patches versorgt, etc...
Kurz: Wenn es ein- und dasselbe Spiel für beide Plattformen gibt, so dürfte die Windows-Version attraktiver sein. Der einzige Trade-Off ist letztlich Installation, Neubooten und eventuell Kauf von Windows... (was viele aber ohnehin haben/brauchen).

Positive Ausnahmen, wie vielleicht Blizzard, gibt es sicherlich.

freeze schrieb:
spielen auf dem Mac ist absolut keine Randerscheinung (innerhalb der Randerscheinung APPLE) und diesbezügliche Vorurteile werden der Realität nicht gerecht
..und um jetzt auf die Antwort auf dasich noch mal zurückzukommen:
Im Grunde halte ich die Zielgruppe der Macuser ("Consumer") ja in Weiten Teilen auch für spielinteressiert. Da ließe sich vielleicht mehr draus machen für Apple. Oder anders gesagt:

Ich denke, das Spielangebot für OS X ist einer der ganz großen schwachen Punkte für OS X, die seine Verbreitung begrenzen.
Wenn es annähernd so viel wie für Windows gäbe, und (um auf den Threadtitel wieder zurückzukommen) Apple endlich einen intern erweiterbaren iMac ohne Display anbieten würde, dann könnten die locker zweistellige Marktanteile im Consumer-Bereich erreichen... (auch deutlich mehr als 10%)
 
performa schrieb:
Ich sag's mal vorsichtig:
In größeren Unternehmen, die den Posten einer "Chefsekretärin" haben, wirst du wohl keine Macs finden. Die Software-Installation, Konfiguration und das Instandhalten kostet einfach zu viel Geld. Zumal das Angebot an Firmen-Software für den Mac da eher mau ist. Und da wird sicherlich auch nicht mit Office:Mac gearbeitet, weil das den Datenaustausch in einer Firma einfach behindert.
Von Groupware-Lösungen gar nicht erst zu reden...

Das ist sicherlich vollkommen richtig - mein Statement bezüglich der Chefsekretärin war pure Ironie - sorry, wenn das so schlecht zu erkennen war.
Für Windows gibt es sicherlich mehr Spiele, das steht völlig ausser Frage - die Zahl derer allerdings, deren "Spiele.PC" hardwaremäßig den aktuellen iMacs so drastisch überlegen ist, dürfte mutmasslich nicht so hoch sein, wie allgemein angenommen wird - die breite "Spielermasse" rüstet auch nicht ständig Grafikkarten oder ähnliches nach.
Ich finde nur, das aktuelle Spiele eben absolut befriedigend auf aktuellen Macs spielbar sind - und das man nicht automatisch ein "professionelles Arbeitsgerät" auf dem Tisch stehen hat, nur weil da ein Apfel drauf ist und vor vielen Jahren APPLE mal fast ausschließlich im Profibereich anzutreffen war.
Den iMac ohne Bildschirm hat APPLE nach seinen Vorstellungen wohl mit dem Mini verwirklicht, auch wenn da nach wie vor nichts nachzurüsten ist.
 
Nun, das sehe ich ein wenig anders. Der iMac ist in der Geschwindigkeit eindeutig in Richtung Powermac G5 Dual der oberen Klasse an zu siedeln und damit shr interessant als güstige Alternative für die absoluten Profis, die sich dann einen Mac Pro zulegen würden. Welcher kluge Consumer kauft sich denn einen iMac für 2000 Euro, wenn er im PC Segment eine Kiste bekommt, die dem iMac bei weitem überlegen ist? Ich denke, mit dem Mini und dem MacBook hat Apple beide vereint, profis und Consumer, denn ein MacBook mag keine eigene Grafiklösung haben, aber es reicht auch manch professionellem Anwender, um seine Arbeiten dort ordentlich zu erledigen und zu Hause oder in der Firma dann den ordentlichen Rechner zu bedienen, etwa einen Mac Pro. Gleichzeitig ist ein MacBook ein absolutes Consumerbook, das auch den einfachen Schüler anspricht. >Apple schlug 2 Fliegen mit einer Klappe. Der iMac ist das leistungsstarke Gegenstück zum MacBook. Leistungsfähig, wird er in vielen Agenturen die PM G5 Dual ersetzen weil günstiger und gut reichend. Hinzu kommt auch hier die Möglichkeit, das Ding an Consumer zu verschachern, die dann eben einen iMac haben. Mac Pro ist das einzige eindeutig sich an Profis wendende Ding. Das Mac Book Pro ist genau so ausgestattet wie ein iMac, gilt aber als professionell. Wie erklärt sich dies? Dadurch, dass man die Technik in einem schmalen Gehäuse hat? Macht das das MacBook Pro besser geeignet zu einem Profigerät, als den iMac? Ich denke nicht.

Nach meiner Meinung ist der Mac nach wie vor eine Maschine für Menschen, die arbeiten wollen und nicht für solche, die zocken.

Warum es den Mini gibt, habe ich bis heute nicht verstanden.

Der erfüllt weder den einen, noch den anderen Zweck und ich empfinde ihn als den Versuch, den heute so beliebten Cube zu ersetzen.


Weitere gebiete kann ich mir bei dem Teil nicht vorstellen.


dasich
 
freeze schrieb:
Das ist sicherlich vollkommen richtig - mein Statement bezüglich der Chefsekretärin war pure Ironie - sorry, wenn das so schlecht zu erkennen war.
Doch schon - so habe ich auch drauf reagiert.
Aber als du dann mit "verstehe ich nicht" antwortetest, war ich mir nicht mehr so sicher ;)

freeze schrieb:
Den iMac ohne Bildschirm hat APPLE nach seinen Vorstellungen wohl mit dem Mini verwirklicht, auch wenn da nach wie vor nichts nachzurüsten ist.
Nun, ich meine schon den iMac - das beinhaltet auch eine Grafikkarte (oder die Möglichkeit dazu!), die aktuelle Spiele halbwegs einigermaßen flüssig darstellen kann.

dasich schrieb:
Nun, das sehe ich ein wenig anders. Der iMac ist in der Geschwindigkeit eindeutig in Richtung Powermac G5 Dual der oberen Klasse an zu siedeln und damit shr interessant als güstige Alternative für die absoluten Profis, die sich dann einen Mac Pro zulegen würden.
Einen anderen Prozessor als den Core Duo hätte Apple damals auch kaum wählen können, um nicht in einigen Belangen - zumal mit noch nicht überall superoptimierter Software (Im Extremfall: Rosetta) - hinter G4 und G5 zu landen.
dasich schrieb:
Welcher kluge Consumer kauft sich denn einen iMac für 2000 Euro, wenn er im PC Segment eine Kiste bekommt, die dem iMac bei weitem überlegen ist?
Und welcher Profi kaufst sich einen iMac, für den er eventuell auch günstigeres anderswo bekommt, den er noch nicht mal aufrüsten kann, der ein integriertes Display hat, wenn er ohnehin einen EIZO o.ä. zur Bildbearbeitung haben wird, etc...?
dasich schrieb:
Das Mac Book Pro ist genau so ausgestattet wie ein iMac, gilt aber als professionell. Wie erklärt sich dies? Dadurch, dass man die Technik in einem schmalen Gehäuse hat?
Ja.
Außerdem ist er beispielsweise mit einer UMTS-Karte erweiterbar.
Und im Notebook-Bereich gibt's nun nicht viel anderes.
Im Desktop-Bereich gibt's deutlich anderes als den iMac.

dasich schrieb:
Nach meiner Meinung ist der Mac nach wie vor eine Maschine für Menschen, die arbeiten wollen und nicht für solche, die zocken.
Das mit dem Zocken ist klar.
Aber ich denke nicht mal, dass das Arbeiten damit im Vordergrund steht.
Zumindest nicht "bezahltes", professionelles Arbeiten.

Man muß sich nur mal iLife, iWork etc. anschauen.
Das ist nicht zum professionellen Arbeiten gemacht.
Die Reise geht bei Apple zum "Digital Lifestyle" - das ist die große Strategie.
iPod, iTunes und iPhone sind da weitere Bausteine.
Mehr als ein Word-Dokument, ein Papier oder eine Präsentation oder Briefe schreiben werden (meines Erachtens) die zahlenmäßig meisten Mac-User nicht mit ihren Rechnern "arbeiten". Im Grunde geht's dabei nur um die Erledigung von Dingen, die man allein für sich persönlich erledigt.

Im Grunde denke ich, dass wir es schlicht von verschiedenen Perspektiven betrachten:
Man müßte eigentlich zwei oder mehrere Zielgruppen definieren:

1. Consumer (Internet, Musik und Filme, Briefchen schreiben, höchstens mal eine Präsentation am Feierabend, und - großenteils privates - Webdesign)
2. Kreative Pros

Du betrachtest eher letztere.
Das dürften zahlenmäßig deutlich weniger sein.
Außer im "kreativen" Bereich wird wohl kaum noch professionell mit Macs gearbeitet (und das dürfte zahlenmäßig der kleinere Teil der User sein).
Ich sage explizit, dass ich den aber für eine für Apple wichtige Zielgruppe halte.
Dürften eben auch wieder eine ganze Menge Umsatz mit Anwendungssoftware machen.
Und diesen Umsatz will Apple auch möglichst weit selbst kontrollieren.
Man sieht's auch an den Investitionen und Entwicklungen, die Apple da macht (Aperture, Final Cut, Shake, etc...).



PS: Und Microsoft macht den Weg auch mit.
Office 2008 ohne VBA, soll dafür aber besser mit AppleScript und ähnlichen Apple-Technologien integriert sein.
 
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