ILLUSTRATOR LOGO Transparenter Hintergrund
- Ersteller jaysi
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Hallo Jaysi,
wenn dein logo schwarz-weiß ist einfach im photoshop als bitmap speichern.
Wenn farbig: im photoshop die bereiche, durch die die farbige fläche im illu durchscheinen soll, transparent machen und als photoshop-dokument also psd speichern. ich weiß jetzt nicht, wie weit deine kenntnisse im photoshop sind...
LG
wenn dein logo schwarz-weiß ist einfach im photoshop als bitmap speichern.
Wenn farbig: im photoshop die bereiche, durch die die farbige fläche im illu durchscheinen soll, transparent machen und als photoshop-dokument also psd speichern. ich weiß jetzt nicht, wie weit deine kenntnisse im photoshop sind...
LG
falkgottschalk
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Bitmap? wie uncool!
Mach einen Vektor daraus und Du bist alle Sorgen los.
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Sterling
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Nein, er meint sicher, dass er ein Logo bereits als Bildmotiv hat, das aber nicht freigestellt ist sondern bereits über einen Hintergrund verfügt. Nun möchte er das Logo auf einen anderen Hintergrund setzen, aber dazu muss der „alte“ Hintergrund vom Logo entfernt werden. Das Freistellen des Logos (z. B. mit der Lassofunktion) wäre demnach der 1. Schritt in Photoshop, um dann das Logo mit transparenter Umgebung in Illustrator zu importieren. Seinen Angaben zufolge ist es eine Bilddatei (Pixel) und keine Vektorgrafik, denn sonst wäre die Lösung ja keine Frage wert.
Doch wer CS3 benutzt, dürfte solche Fragen eigentlich nicht stellen, denn wozu gibt es die Hilfe in den Applikationen? Dort wird exakt erklärt, wie man Objekte freistellt, um sie in anderen Programmen zu nutzen. Da man Schüler nur dort abholen kann, wo sie stehen, wäre ein Blick in die Hilfe von Photoshop und Illustrator mehr als nur eine Empfehlung. Der Versuch, an dieser Stelle die einzelnen Arbeitsschritte aufzuzeigen, wäre in dem Fall sinnlos, weil nur das Logo darüber Auskunft geben könnte, inwiefern die Abbildung komplex oder einfach freizustellen wäre. Diese Daten liegen aber leider nicht vor und so ist der klassische Blick in die „Handbücher“, auch online, der beste und schnellste Weg.
Ohne das Logo sehen zu können, besteht leider das Risiko missverstanden zu werden. Vielleicht liege ich auch daneben und das Logo ist bereits eine Vektorgrafik, die an einigen Stellen farblich gefüllt ist und der Threadsteller möchte wissen, wie man die Grafik in einzelne Elemente auflöst, damit die Flächen, die für eine Hintergrundfarbe stehen, beseitigt werden können. Theorie, die nicht nötig wäre, wenn man an dieser Stelle das Logo zeigen würde, um das es gehen soll.
- Sterling
Doch wer CS3 benutzt, dürfte solche Fragen eigentlich nicht stellen, denn wozu gibt es die Hilfe in den Applikationen? Dort wird exakt erklärt, wie man Objekte freistellt, um sie in anderen Programmen zu nutzen. Da man Schüler nur dort abholen kann, wo sie stehen, wäre ein Blick in die Hilfe von Photoshop und Illustrator mehr als nur eine Empfehlung. Der Versuch, an dieser Stelle die einzelnen Arbeitsschritte aufzuzeigen, wäre in dem Fall sinnlos, weil nur das Logo darüber Auskunft geben könnte, inwiefern die Abbildung komplex oder einfach freizustellen wäre. Diese Daten liegen aber leider nicht vor und so ist der klassische Blick in die „Handbücher“, auch online, der beste und schnellste Weg.
Ohne das Logo sehen zu können, besteht leider das Risiko missverstanden zu werden. Vielleicht liege ich auch daneben und das Logo ist bereits eine Vektorgrafik, die an einigen Stellen farblich gefüllt ist und der Threadsteller möchte wissen, wie man die Grafik in einzelne Elemente auflöst, damit die Flächen, die für eine Hintergrundfarbe stehen, beseitigt werden können. Theorie, die nicht nötig wäre, wenn man an dieser Stelle das Logo zeigen würde, um das es gehen soll.
- Sterling
Sterling
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Vielleicht hat er eine EPS-Datei als Logo, die er in Illustrator nicht mehr nachbearbeiten kann, um einige Inhalte, die bereits farbig ausgefüllt sind, zu beseitigen, damit an diesen Stellen der neue Hintergrund sichtbar wird? Ich hatte auch schon mal Signet-Daten von Kunden erhalten, die wurden auf einem weißen Hintergrund reduziert und dann als EPS weitergegeben. Was die Kunden nicht bedachten, als ihre Mitarbeiter die Daten reduzierten:
Ein späterer Wechsel des Hintergrundes muss auch in einem Wappen erfolgen, wo zunächst weiße Flächen sind, die aber vom anderen Hintergrund stammen. Diese Flächen müssen entfernt werden, damit die Farbe des neuen Hintergrundes „durchblitzen“ kann. Insbesondere auf Amateur-Seiten im Internet finden sich immer Logos, die wie abgeschnitten aussehen und wo die Farbe in einem Logo nicht mit dem Hintergrund übereinstimmt, eben weil vergessen wurde, die Aussparungen der Elemente nicht zu füllen, das Logo mit Transparenzinformation zu speichern oder mit Pfaden weiterzugeben.
- Sterling
Ein späterer Wechsel des Hintergrundes muss auch in einem Wappen erfolgen, wo zunächst weiße Flächen sind, die aber vom anderen Hintergrund stammen. Diese Flächen müssen entfernt werden, damit die Farbe des neuen Hintergrundes „durchblitzen“ kann. Insbesondere auf Amateur-Seiten im Internet finden sich immer Logos, die wie abgeschnitten aussehen und wo die Farbe in einem Logo nicht mit dem Hintergrund übereinstimmt, eben weil vergessen wurde, die Aussparungen der Elemente nicht zu füllen, das Logo mit Transparenzinformation zu speichern oder mit Pfaden weiterzugeben.
- Sterling
soulcancer
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@ Sterling: Wenn Du schon andere zum Lesen animieren willst um allein weiterzukommen, solltest du es evtl. damit auch mal versuchen. Denn Du hast recht!!! Ich beschäftige mich jetzt auch schon seit längerem mit dem Thema und fing dann doch irgendwann mal an in der Hilfe zu lesen. Und siehe da, es steht drin!!! Diese ganzen gif und png formate die vielleicht noch im web funktionieren kann ich als Vorlage um einen Farbverbidlichen Druck zu erstellen ja mal locker knicken, nech!! Deshalb eps, tiff, oder hochwertiges jpg muss her.
Also so geht´s (!!ACHTUNG!!EXTREEEM KOMPLIZIERT
Unter "Hilfe"--> "Transparentes Bild exportieren..." wählen, und ein Idiotensicherer Assistent meldet sich und bringt euch ins Ziel!
Hoffe das ich helfen konnte!
greetz
Also so geht´s (!!ACHTUNG!!EXTREEEM KOMPLIZIERT
Unter "Hilfe"--> "Transparentes Bild exportieren..." wählen, und ein Idiotensicherer Assistent meldet sich und bringt euch ins Ziel!
Hoffe das ich helfen konnte!
greetz
M
Martns
vielleicht sollte der TE erst mal erzählen, was er für ausgangsmaterial hat, bevor der fred noch weiter gefüllt wird! 
Sterling
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Also, ich habe mit dem TE Kontakt aufgenommen und seine Story klingt abenteuerlich:
Das Unternehmen hat auf der Hausfassade des Firmengebäudes (Hochhaus mit 12 Stockwerken) ein Motiv abgebildet. Das wurde 1991 von einem Künstler umgesetzt, der ohne Vorlage und Computer arbeitete und auch sonstige Fassadenflächen mit Motiven gestaltet. 1992 erfolgte in dem Unternehmen die Durchführung einer CI-Strategie, bei der das besagte Fassadenmotiv fester Bestandteil des Corporate Designs werden sollte, aber bedauerlicherweise fehlten dazu passende Grafikdaten.
Von dem Tag an stellte das Unternehmen 14 Mitarbeiter ein, die mit folgender Aufgabe betreut wurden: Sie errichteten ein Gerüst um die Fassade und installierten ein hochkomplexes System von Durchlichteinheiten, die vertikal und jeweils als Einzelausschnitt im DIN A4 Format das Motiv digital erfassen sollten. Nachdem die gesamte Fläche der Außenfassade digitalisiert wurde, mussten die einzelnen Bildausschnitte an den Anlegekanten am Mac zusammengefügt werden und farblich an die anderen Scans angepasst werden, denn der Prozess der Digitalisierung erfolgte über einen Zeitraum von 12 Monaten. Daraus ergab sich eine extrem große Bilddatei mit einer enormen Datenmenge, denn aufgrund eines Rechenfehlers erfolgte ich Abtastung der Fassade mit 2400 dpi.
Weil diese Datenmenge zum damaligen Zeitpunkt von keinem Computer zu bewerkstelligen war, die man im Unternehmen fand, wurden die Kapazitäten eines Rechenzentrums angemietet, damit wenigstens die Einzeldaten jedes Bildausschnittes von der Abtastung gesichert werden konnten. Weitere Vorhaben wurden bis Ende 2006 auf Eis gelegt und der Werbeauftritt der Firma erfolgte seitdem mit einem schlichten Schriftzug in Times New Roman.
Als Anfang 2007 ein neuer Geschäftsführer eingestellt wurde, wollte dieser sich nicht mit der Notlösung zufrieden geben und steht nun vor der Aufgabe, die Daten, die lediglich eine 1:1 Abbildung des Logos auf der inzwischen verrotteten Fassade darstellen, dahin gehend freizustellen und zu reduzieren, damit es endlich als Signet für den Briefkopf genutzt werden kann. Die damalige Alternative, die Fassade schlicht zu fotografieren und das Foto zu scannen, war nicht mit den Vorstellungen der damals schon verkalkten Geschäftsleitung in Einklang zu bringen und erschien völlig „absurd“. Sicher sind in der Vergangenheit ein paar Fehlentscheidungen getroffen worden, aber das ist bei keinem Unternehmen auszuschließen.
Nun, das ist der Hintergrund des Anliegens – falls man es tatsächlich glaubt.
- Sterling
Ergänzung:
Ja, der TE hat offensichtlich ein gewaltiges Bildmotiv in höchster Detailauflösung von der Fassade als Datensatz, auf dem selbst die kleinsten Insekten in den Poren des Mauerwerks zu sehen sind, die im Laufe der Zeit auf der Fassade krabbelten und - scheinbar unbeobachtet von der Welt - ihren Haufen in die Löcher legten und dabei erleichtert in den Scanner grinsten. Nun gilt es, neben dem Schmutz, auch den Grad der Verwitterung von sämtlichen Bilddaten zu entfernen und die Bildausschnitte, die im Sommer aufgenommen wurden, an alle übrigen Aufnahmen aus den anderen Jahreszeiten farblich anzupassen. Der Künstler ist inzwischen verstorben.
Das Unternehmen hat auf der Hausfassade des Firmengebäudes (Hochhaus mit 12 Stockwerken) ein Motiv abgebildet. Das wurde 1991 von einem Künstler umgesetzt, der ohne Vorlage und Computer arbeitete und auch sonstige Fassadenflächen mit Motiven gestaltet. 1992 erfolgte in dem Unternehmen die Durchführung einer CI-Strategie, bei der das besagte Fassadenmotiv fester Bestandteil des Corporate Designs werden sollte, aber bedauerlicherweise fehlten dazu passende Grafikdaten.
Von dem Tag an stellte das Unternehmen 14 Mitarbeiter ein, die mit folgender Aufgabe betreut wurden: Sie errichteten ein Gerüst um die Fassade und installierten ein hochkomplexes System von Durchlichteinheiten, die vertikal und jeweils als Einzelausschnitt im DIN A4 Format das Motiv digital erfassen sollten. Nachdem die gesamte Fläche der Außenfassade digitalisiert wurde, mussten die einzelnen Bildausschnitte an den Anlegekanten am Mac zusammengefügt werden und farblich an die anderen Scans angepasst werden, denn der Prozess der Digitalisierung erfolgte über einen Zeitraum von 12 Monaten. Daraus ergab sich eine extrem große Bilddatei mit einer enormen Datenmenge, denn aufgrund eines Rechenfehlers erfolgte ich Abtastung der Fassade mit 2400 dpi.
Weil diese Datenmenge zum damaligen Zeitpunkt von keinem Computer zu bewerkstelligen war, die man im Unternehmen fand, wurden die Kapazitäten eines Rechenzentrums angemietet, damit wenigstens die Einzeldaten jedes Bildausschnittes von der Abtastung gesichert werden konnten. Weitere Vorhaben wurden bis Ende 2006 auf Eis gelegt und der Werbeauftritt der Firma erfolgte seitdem mit einem schlichten Schriftzug in Times New Roman.
Als Anfang 2007 ein neuer Geschäftsführer eingestellt wurde, wollte dieser sich nicht mit der Notlösung zufrieden geben und steht nun vor der Aufgabe, die Daten, die lediglich eine 1:1 Abbildung des Logos auf der inzwischen verrotteten Fassade darstellen, dahin gehend freizustellen und zu reduzieren, damit es endlich als Signet für den Briefkopf genutzt werden kann. Die damalige Alternative, die Fassade schlicht zu fotografieren und das Foto zu scannen, war nicht mit den Vorstellungen der damals schon verkalkten Geschäftsleitung in Einklang zu bringen und erschien völlig „absurd“. Sicher sind in der Vergangenheit ein paar Fehlentscheidungen getroffen worden, aber das ist bei keinem Unternehmen auszuschließen.
Nun, das ist der Hintergrund des Anliegens – falls man es tatsächlich glaubt.
- Sterling
Ergänzung:
Ja, der TE hat offensichtlich ein gewaltiges Bildmotiv in höchster Detailauflösung von der Fassade als Datensatz, auf dem selbst die kleinsten Insekten in den Poren des Mauerwerks zu sehen sind, die im Laufe der Zeit auf der Fassade krabbelten und - scheinbar unbeobachtet von der Welt - ihren Haufen in die Löcher legten und dabei erleichtert in den Scanner grinsten. Nun gilt es, neben dem Schmutz, auch den Grad der Verwitterung von sämtlichen Bilddaten zu entfernen und die Bildausschnitte, die im Sommer aufgenommen wurden, an alle übrigen Aufnahmen aus den anderen Jahreszeiten farblich anzupassen. Der Künstler ist inzwischen verstorben.
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Martns
also hat der TE jetzt ein foto bzw. jpg als vorlage? wenn es nicht zu komplex ist, kann es ja in illu nachzeichnen.
PS: die schildbürger gibt es doch nun aber wirklich schon ne weile. und die haben ihr logo noch nicht digitalisiert?
PS: die schildbürger gibt es doch nun aber wirklich schon ne weile. und die haben ihr logo noch nicht digitalisiert?
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soulcancer
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jou, und am Ende stellt sich raus, dass das Unternehmen der Vatikan ist und das logo sind die Fresken in der Sixtinischen Kapelle, oda was??!! (Armer Leonardo)
Sterling
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Immerhin kann ein solches „Konstrukt“ Kunden dahingehend sensibilisieren, das sie praktisch begreifen, das Gestaltung ein weites Feld ist und durchaus zu einer Wissenschaft werden kann, wenn die Aufgabe, die augenscheinlich so einfach erscheint, sehr komplex in der Umsetzung wird – und damit (fast) unbezahlbar.
Ein ähnliches Projekt erwartet Abenteurer und Gestalter hier (siehe Bild).
- Sterling
Ergänzung dazu:
In allen Bussen sitzen Praktikanten, die mit 18 Jahren beginnen und mit 29 Jahren entlassen werden. Doch da es sich nur um eine Pyramide handelt, bleiben manche von ihnen bis zum Lebensende. In Ägypten? Nein, Praktikanten!
Ein ähnliches Projekt erwartet Abenteurer und Gestalter hier (siehe Bild).
- Sterling
Ergänzung dazu:
In allen Bussen sitzen Praktikanten, die mit 18 Jahren beginnen und mit 29 Jahren entlassen werden. Doch da es sich nur um eine Pyramide handelt, bleiben manche von ihnen bis zum Lebensende. In Ägypten? Nein, Praktikanten!
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clonie
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Ich hoffe doch, Sterling... auch wenns noch so amüsant sein mag.
Ich vermute aber eher, Du hast Dir da mal nen passenden Thread gesucht um dem Kollegen von
Schildbürga – nämlich Herrn Münchhausen – Deine Referenz zu erweisen...
naja, wenn Du meinst