iCloud - Jetzt sammelt auch Apple private Daten im ganz großen Stil.

Wenn da tatsächlich was dran ist, dann war die Nummer mit der "versehentlichen Trackingdatei" nur die Kirsche auf der Sahnehaube auf der Torte...

:confused: Was meinst Du denn eigentlich genau? Wenn woran was dran ist? Mal vom verschwörungstheoretischen Aspekt abgesehen sind das doch völlig bekannte Informationen, und jetzt nicht so überraschend...

Wikipedia schrieb:
In 2007, SRI spun off Siri, Inc. Siri was born from SRI's work on the DARPA-funded CALO project, described by SRI as the largest artificial intelligence project ever launched.[15] Siri was acquired by Apple in 2010.[16]
 
Wenn woran was dran ist?

Das hier?
I mean, what could possibly be wrong with re-purposed DoD AI software running on a mass market consumer device that persistently reveals the user’s location to the state?

das doch völlig bekannte Informationen, und jetzt nicht so überraschend...

Genau das ist es was einem zu denken gibt... den Leute ist es wohl einfach egal was mit ihren Daten passiert... sonst hätte FB nicht hunderte Mio "Trottel"...

Es muss wohl erst wirklich ein mehrere zig GB großer Datensatz aus der iCloud mit Daten von zigtausend Usern im Torrent auftauchen damit zumindest ein paar Leute wach werden...
 
"persistently reveals the user's location to the state" – Das scheint ja auf bloßer Spekulation zu beruhen?!

Bekannt ist wo Siri seinen Ursprung nahm –*und das beunruhigt mich nicht weiter, wenn man sich anschaut wo DARPA sonst noch so alles investiert und mitspielt.
 
Nicht klicken! ...Gruselgeschichten für Skeptiker.

Wenn da tatsächlich was dran ist, dann war die Nummer mit der "versehentlichen Trackingdatei" nur die Kirsche auf der Sahnehaube auf der Torte...

...dann wird das iPhone wirklich mehr und mehr zum Tracking- & Überwachertool... für den Staat (USA!!!!!) - nicht für den User wohlgemerkt...

Jaja, aber was sagen all die Leute die keine Ahnung haben: "Ich habe doch nichts zu verbergen." :hamma:

Hmmm da gab's doch noch so ein anderes DARPA Spin-Off... wie hiess das doch gleich... Internetz oder so?

Und da gab's noch so ein Militärprojekt... GPS?

Das hängt doch sicher sogar alles zusammen! :eek:


;)
 
"persistently reveals the user's location to the state" – Das scheint ja auf bloßer Spekulation zu beruhen?!

Deswegen ja auch,... "wenn da was dran ist"... kombiniert mit dem "versehentlichen" Tracking... und Apples Informationspolitik weckt das jedenfalls kein Vertrauen...

Hmmm da gab's doch noch so ein anderes DARPA Spin-Off... wie hiess das doch gleich... Internetz oder so?

Und da gab's noch so ein Militärprojekt... GPS?

Das hängt doch sicher sogar alles zusammen! :eek:


;)

Stimmt... gibts alles im iPhone... komisch oda? :crack:
 
Langsam fügt sich das Puzzle zusammen...
Mikrowellen-Technologie kommt vom Militär... iRobots Reinigungsroboter-Technologie kommt vom Militär... sobald die auch noch ihre IPv6 Adressen haben ist's vorbei...
 
...was ja vielleicht auch irgendwie mit der Informationspolitik zusammenhängt...

Also gibt es Dir das Recht hier rum zu phantasieren und anderen Leuten zu unterstellen, sie wüssten nicht wie sie mit Ihren Daten umgehen, die Du nicht mal kennst? Komische Logik. :nono:
 
Ob man das als Unterstellung auffasst oder nicht ist erstmal nicht mein Problem.

Jedenfalls herrscht in DE (noch!) Meinungsfreiheit und meiner (in deinen Augen falschen) Meinung nach gibt es drei Sorten von Menschen bei Facebook:
  1. diejenigen denen einfach egal ist was mit ihren Daten passiert, bzw sich von den tollen Vorteilen derart einwickeln lassen, dass sie gar nicht darüber nachdenken (wollen) und nur glauben es sei zu ihrem Vorteil. - das sind die "Uninformierten" und wahrscheinlich auch diejenigen die sich zur "Post-Privacy-Spackeria" zählen.
  2. diejenigen die glauben, dass ihre Daten (echt oder fake) bei FB sicher sind, dass Facebook alles für den Schutz der Daten tut und in Wirklichkeit "ganz lieb" und eigentlich alles gar nicht so schlimm ist. - das sind die Naiven.
  3. diejenigen die sich ständig profilieren müssen, mehrer hundert oder gar tausende "Freunde" haben - das sind die... naja... ich verkneif es mir. ;)
 
meiner (in deinen Augen falschen) Meinung nach gibt es drei Sorten von Menschen bei Facebook:
es gibt auch noch diejenigen, die es schätzen Kontakt mit Menschen aufzunehmen, die sie längst aus den Augen verloren haben, und die Daten bei FB sehr sparsam und wohlüberlegt eingeben :)
 
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Also gibt es Dir das Recht hier rum zu phantasieren und anderen Leuten zu unterstellen, sie wüssten nicht wie sie mit Ihren Daten umgehen, die Du nicht mal kennst? Komische Logik. :nono:

Na ja, wenn man sich die unterschiedlichen Statements in dem verlinkten Artikel über Facebook unvoreingenommen durchliest, komme ich eher zu dem Ergebnis, daß nicht santigua phantasiert, sondern daß Du eher an Realitätsverlust leidest.

Im übrigen: Ich bin kein Missionar. Wer glaubt, bei Facebook einen Lebens- und Seelenstriptease hinlegen zu müssen, soll das tun. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie sich die verschiedensten Behörden, Unternehmen etc. grölend auf die Schenkel klopfen, ob dieser geballten Dummheit. Als Arbeitgeber wäre Facebook meine erste Adresse, über die ich jeden Bewerber erst einmal checken würde. Das wäre sicher ein Riesenspaß. :D

Wenn ich daran denke, daß wir vor wenigen Jahren noch wegen einer eher harmlosen Volkszählung riskiert haben, eingesperrt zu werden, könnte ich heute manchmal echt verzweifeln. Aber wie gesagt: Ich bin kein Missionar, und gegenüber dieser geballten Dummheit ist man eh machtlos.
 
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Wenn ich daran denke, daß wir vor wenigen Jahren noch wegen einer eher harmlosen Volkszählung riskiert haben, eingesperrt zu werden, könnte ich heute manchmal echt verzweifeln.
es gibt aber einen kleinen, aber feinen Unterschied: FB ist freiwillig ;)
 
Als Arbeitgeber wäre Facebook meine erste Adresse, über die ich jeden Bewerber erst einmal checken würde. Das wäre sicher ein Riesenspaß.

in der Realität ist es wohl eher so, dass man bei Personalern Skepsis hervorruft, wenn über den Bewerber nichts im Internet zu finden ist.
 
in der Realität ist es wohl eher so, dass man bei Personalern Skepsis hervorruft, wenn über den Bewerber nichts im Internet zu finden ist.

Sorry, aber das - mit Verlaub - halte ich für ein Gerücht, das aber ganz gut in diese allgemeine Ahnungslosigkeit von heute paßt.

Edit: Es kommt ja wohl sehr darauf an, was man über eine Person im Internet findet und aus welchen Quellen diese Informationen kommen.
 
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