Ich und mein iBook blamierten sich vor 20 Leuten...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Danke benjii, wenigstens einer der mich versteht.

Klar hätte ich vorher testen sollen, aber:
1.) Ich kannte das Thema nicht
2.) noch nie hat mich ein Mac so im Stich gelassen
3.) iTunes ist in iLife enthalten, und da war der Gedanke nahe, dass die anderen auch dabei wären
4.) konnte ich in 3h nicht alles ausprobieren (wurde ja erst spät geliefert)
= Ich hatte einfach zu viel Vertrauen...

Fühlt euch doch nicht immer gleich angegriffen, ich mache nichts runter, sondern sage nur dass es billiger ginge und gebe meine Erfahrung weiter.

@Saski: Kein Scherz, was hättest du denn deiner Bewerbung beigelegt ? Viel Bla bla und "ja kann ich" kann doch jeder sagen, da müssen Beweise her. Ausserdem wirken viele Neuheiten am Anfang komisch und werden belächelt.
 
@Flupp, ich hab auch ein würfelförmiges Gehäuse entworfen ;) Aber es ist auch äußerst praktisch, leicht zerlegbar, usw. - wie man es von Apple kennt. Es hat eine Seitenlänge von 30 cm, es passt ein Mainboard mit bis zu 28 x 28 cm hinein, eine große Menge an PCI-Karten, ein handelsübliches Netzteil normaler größe, mindestens zwei 5,25"-Laufwerke, min. drei 3,5-Laufwerke, Lautsprecher, und dann ist immernoch reichlich Platz drin. Man kann es nicht nur leicht und ohne Werkzeug warten (so dass man an jede Komponente herankommt), sondern auch noch effizient mit einem handelsüblichen Türschloss sichern. Müsste es nur nochmal ordentlich rendern.
Was sagst du jetzt? ;)
 
patiarnold schrieb:
Versteh das ganze nicht... was kann denn Apple dafür, wenn du vergisst iLife nach dem Systemupdate wieder zu installieren?

Die Frage stellt sich mir gerade auch.
eekk.gif


Ist auch VW schuld, wenn mein Auto wegen Benzinmangels auf der Autobahn stehen bleibt? ...
 
sorry, das passt irgendwie gerade... :D
 

Anhänge

  • JoT.gif
    JoT.gif
    39,9 KB · Aufrufe: 240
ok Flupp, du hast viel Geld für Tiger ausgegeben, du hast einen Fehler gemacht, weil du nicht genug Zeit hattest, den Rechner zu checken, bevor du den Max machen wolltest.
Du kannst dich gerne ärgern und es Apple in die Schuhe schieben. Aber behalte das in Zukunft einfach für dich. Sowas ist echt unangenehm.
Das sollte dir spätestens dann auffallen, wenn Benji seine Geschichte erzählt, in der die Lautsprecher schuld waren. Einmal hast du Schuld, einmal Komponenten eines Fremdanbieters.
Ich habe am Dienstag den iPod Mini meiner Freunding versucht zu initianilisieren, der hat rumgesponnen, ich habe ihn neu formatiert, die Rechte repariert, etc. weil iTunes sich immer aufgehängt hat, wenn ich den Mini angeschlossen habe. Mann, da habe ich auch gedacht, Schei** Apple! - Quatsch, ich habe die Schnauze gehalten, nachgelesen, die Software des Minis installiert, und schwups, alles lief wie geschmiert. Zum Glück hatte ich hier die Fragen nicht gepostet, ich hätte wohl nur eine Antwort erhalten (und verdient gehabt): RTFM
gilt auch für Dich, deshalb, Achten sie auf die thematische Hygiene, posten sie nicht jeden Mist, vor allen Dingen dann nicht, wenn sie das Echo nicht vertragen können. ;)

Ren
 
Ach, jetzt seid nicht so dogmatisch hier. Auch Macs sind nur Maschinen. Es ist so: Ich schätze meinen G5 sehr, ich verdiene tagtäglich meine Brötchen damit, und er ist die Zuverlässigkeit in Person (was ich auch bisher für die angeschlossene Hardware, eben die JBL-Boxen, gesagt hätte). Nur: Auch ein Mac + Zubehör ist nicht gefeit vor Murphys Law. Damit meine ich, dass ausgerechnet dann etwas schief geht, wenn es NICHT schief gehen sollte. Ich meine - meine Boxen hätten an jedem anderen Tag des Jahres ihren Geist aufgeben können. Aber warum gerade dann, wenn 30 mir sehr wichtige Leute auf meiner Geburtstags-Party dazu tanzen? Ich glaube, jeder hat solche Geschichten parat, wenn auch nicht vielleicht mit Rechnern – wie etwas genau dann nicht funktioniert, wenn es unbedingt funktionieren sollte.

Darum mein Rat: Nehmt Murphys Law Ernst. Spuckt nicht zu große Töne, wenn ihr was demonstrieren wollt, checkt vor einer Demonstration alles genau ab und haltet Euch einen Notausstieg bereit. Auch ein Mac unterliegt manchmal Murphys Law... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Flupp schrieb:
2.) noch nie hat mich ein Mac so im Stich gelassen

Ich kann nicht verstehen warum du dich nach all den plausiblen Erklärungen immer noch im STich gelassen fühlst.
Ich kenne niemanden, der vorträgt und sich gleichzeitig _nicht_ vorbereitet.
Flupp schrieb:
= Ich hatte einfach zu viel Vertrauen.
Soweit kommt es, wenn man Macs nutzt:
Man vertraut Maschinen.
Also manchmal möchte ich jedem Maccie einen Grundleidenszeit unter Windows verschreiben, damit dieses blinde Vertrauen in Maschinen aufhört.
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gott, es gibt schlimmeres auf der Welt als wenn ein "Apple" mal nicht alle überzeugt.
 
benjii schrieb:
Darum mein Rat: Nehmt Murphys Law Ernst. Spuckt nicht zu große Töne, wenn ihr was demonstrieren wollt, checkt vor einer Demonstration alles genau ab und haltet Euch einen Notausstieg bereit. Auch ein Mac unterliegt manchmal Murphys Law... :)

DAS muss ich ausdrucken und den ganzen missionarisch eifernden Neu-Switchern im Bekanntenkreis über die Tür kleben :D.

Grüße,

animalchin
 
@ kosmoface

Das hier geschilderte ist übrigens genau das, worauf ich in https://www.macuser.de/forum/showpost.php?p=853716&postcount=33 aufmerksam machen wollte. Nur umgekehrt erlebt. Hier beschert sich einer, dass die Applikationen nicht mit Mac OS X gebündelt sind, dort beschert sich einer, dass solche Applikationen überhaupt mit dem Mac gebündelt sind.
Und im beiden Fällen beruht die "Kritik" auf Unwissenheit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Okay verstanden.

Dein "komplett rauslöschen" Argument hatte eh schon gezündet. Kann ich bei XP eben nur "fast". Der Internet Explorer steckt zu tief drin. Auf der anderen Seite gibt's genug Progrämmchen so das ich genau weiß was von mir rausgeht und was nicht bzw. was manche Programme so veranstalten wollen. Gibt's sowas auch für Mac OS X?
 
Wenn Du das Netzwerk meinst, da gibt es ein paar Tools.
Wenn die die Systeminterne Kommunikation meinst, mit der Aktivitätsanzeige kannst Du Prozesse analysieren (offene Dateien etc.) und in den Developertools gibt es da noch ein paar Progrämmchen.
 
auch wenn Apple sehr leicht zu handhaben ist, gilt auch hier:
Ein Computer ist so schlau wie sein User.
Die Enttäuschung ist verständlich, die Schuld liegt aber an der Unwissenheit und da lässt sich nix rütteln.
Und das deutsche Recht besagt nunmal: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!
 
Beides, vor allem Netzwerk. Ich schau mich mal um.
 
kosmoface schrieb:
Mein Gott, es gibt schlimmeres auf der Welt als wenn ein "Apple" mal nicht alle überzeugt.

So siehts aus. Erfahrungsgemäß sind die meisten Windows-User so unbelehrbar auf Apple oder Linux umzusteigen, wie die Mac-User unbelehrbar sind, mal nicht ihr System blind zu vergöttern.

Ja, ich hab auch nen Mac und es ist der beste Computer, den ich je hatte.... aber ich brauche die Leute nicht mit aller Gewalt zu Apple missionieren - so gesehen machts mir nix aus, wenn mancher Verrückte mit seinem 4Kilo Gericom Highend Notebook neben mir in der Physikvorlesung seine Videos rendert (aber nach ner halben Stunde einpacken muss, weil der Akku leer iss).

Benjamin
 
Ich und der Esel... :D

Was meinst du sich jemand vertut? Das kann jedem passieren, Windows wie Mac OS Nutzern... Und natürlich nicht zu vergessen Linux ;)
 
Ich verstehe die hohen Wellen hier nicht.

Flupp sagte doch nur er wollte GarageBand zeigen. Die Vermutungen er wolle sich mit dem Mac profilieren bzw. andere missionieren sind doch konstruiert.

Das Dumme war doch dass fast nur Windowianer dasaßen und sein GarageBand auf einem Apple war (äh sein sollte). :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind eigentlich "Neuswitcher" ( laut animalchin) zwangläufig dumm? Keine Menschen? Leute die von nix eine Ahnung haben?
Nun denn, dann ist mir klar, wie solche Fehlfunktionen entstehen können.

Nun, ich nutze meinen Mac wie ich ihn kenne, und wenn ich was neues brauche, versuche ich es zu lernen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten