Ich bräuchte mal euren Rat für Kauf eines PB oder iBook

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heuchler

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Hallo zusammen,

habe letztens schonmal einen Thread gestartet der mächtig daneben ging, sorry nochmal dafür.

Heute (eher seit ein paar Tagen) bin ich überzeugt davon dass ich mir gernen einen Apple kaufen würde, der dann als Ersatz für mein Toshiba P20 S303 dient.
Allerdings habe ich dazu ein paar Fragen:

1. Unterschiede zwischen iBook und Powerbook?
2. Lohnt sich der Umstieg meinerseits von Pentium 4 2,6GHz Notebook auf ein 1,5GHz Apple?
3. Was kann man mit dem Apple alles machen was man mit meinem jetzigen NB nicht machen kann und umgekehrt?
4. In wie weit kann man diese Architekturen eh vergleichen?

Danke im voraus und ich hoffe ich stoße nicht wieder auf unglaubwürdigkeit... *pfeif*

Daniel
 
Hmmm am besten du wartest den Dienstagabend ab :D
 
Warum denn das bitte?
 
Weil Steve Jobs dann seine Keynote halten wird.
Alle Welt spekuliert darüber, ob nicht evtl. jetzt
schon die intel-Books von Apple kommen, statt
erst im Sommer.

;)
 
generell bis morgen abend warten, kucken ob morgen neue books rauskommen...

1das hat pb mehr anschlüsse dvi etc...grösseres display...höhere auflösung etc...vergleich am besten auf der apple hompage...
2 ja weil notebooks ohne centrino sind nur quasi mobile rechner
3 pfff...pb könntest du in der alusammelstelle abgeben...ansonsten pff
4 das kann morgen schon anders sein...aber als anhaltspunkt bauhaus (apple) vs. rokoko (intel)
 
Hm... meint ihr dann gibts nen Preissturz? Würde ich mir ja wünschen wobei man auch schon in anderen Foren gesehen hat, dass durch das "Versehen" mit Mac OS x86 manche gefallen an Apple finden.. und ich fänds persönlich besser. Habe bis jetzt NUR damit gearbeitet und dat auch nur im Officebereich.. von daher beschränkt sich mein Wissen darüber auf ein minimales, wenn überhaupt.
 
heuchler schrieb:
Hallo zusammen,

habe letztens schonmal einen Thread gestartet der mächtig daneben ging, sorry nochmal dafür.

Heute (eher seit ein paar Tagen) bin ich überzeugt davon dass ich mir gernen einen Apple kaufen würde, der dann als Ersatz für mein Toshiba P20 S303 dient.
Allerdings habe ich dazu ein paar Fragen:

1. Unterschiede zwischen iBook und Powerbook?
2. Lohnt sich der Umstieg meinerseits von Pentium 4 2,6GHz Notebook auf ein 1,5GHz Apple?
3. Was kann man mit dem Apple alles machen was man mit meinem jetzigen NB nicht machen kann und umgekehrt?
4. In wie weit kann man diese Architekturen eh vergleichen?

Danke im voraus und ich hoffe ich stoße nicht wieder auf unglaubwürdigkeit... *pfeif*

Daniel

Deine Fragen zeigen mir, dass du vom Apple-System noch nicht viel weißt, auch nicht von Apple-Applikationen.
Von daher frage ich mich, wieso du davon überzeugt sein kannst, dass Apple für dich die "bessere" Lösung ist? Eine Antwort können wir dir auch erst geben, wenn wir wissen, was du für Programme nutzt und für welchen Einsatz das ganze gedacht ist.
Dann kann ich sagen, ob sich ein Umstieg evtl. lohnt. Wobei das mit den Leistungsdaten dann eher wenig zu tun hat, sondern mit dem Betriebssystem und den Programmen.
 
heuchler schrieb:
Hm... meint ihr dann gibts nen Preissturz? Würde ich mir ja wünschen wobei man auch schon in anderen Foren gesehen hat, dass durch das "Versehen" mit Mac OS x86 manche gefallen an Apple finden.. und ich fänds persönlich besser. Habe bis jetzt NUR damit gearbeitet und dat auch nur im Officebereich.. von daher beschränkt sich mein Wissen darüber auf ein minimales, wenn überhaupt.

Jetzt bin ich ganz verwirrt. Wieso hast du ein Toshiba-NB, wenn du NUR mit Apple gearbeitet hast?
 
Mit NUR damit gearbeitet sollte heißen, dass ich damit nur "rumgetippt" habe.
Auf dem Toshi NB hab ich Linux parallel zu Windows laufen, genau so wie aufm Desktop nur Linux. Ich möchte eben von Microsoft weg und von daher wäre ein Tausch des Notebooks gegen Apple wohl am einfachsten und effektivsten.
Und was gefällt mir an Mac OS... die Einfachheit, der non-Microsoft Faktor natürlich und ich hoffe da kommt noch mehr hinzu. Ich bin in der Blüte meines Lebens also darf man ja mal was ausprobieren ;) Also im Prinzip wird es nicht für Grafikbearbeitung benutzt. Mal Photoshop hier oder da, das wars auch. Mein olles Toshiba, welches wirklich gut lief, musste auch mal zum Spielen her halten, wobei man dat wohl auch bei den neuesten Spielen vergessen konnte.
 
pebbles81 schrieb:
pfff...pb könntest du in der alusammelstelle abgeben...ansonsten pff

also mal ehrlich! solch unqualifizierte aussagen, solltest du dir ausgerechnet in einem apple forum echt verkneifen! :mad:
 
Und ich überlege die ganze Zeit was er mir damit sagen möchte ^^
Im Prinzip doch nur dass es keine Unterschiede gibt oder? Aber dat mag ich nich so ganz glauben, klar gibts Office etc für MacOS... aber wie schauts mit sonstiger Software aus (Netzwerk, Spielen, Treiber...) ?
 
heuchler schrieb:
1. Unterschiede zwischen iBook und Powerbook?
2. Lohnt sich der Umstieg meinerseits von Pentium 4 2,6GHz Notebook auf ein 1,5GHz Apple?
3. Was kann man mit dem Apple alles machen was man mit meinem jetzigen NB nicht machen kann und umgekehrt?
4. In wie weit kann man diese Architekturen eh vergleichen?

1. alles von Leistung über Ausstattung bis Preis. Im Apple Store wirst du da fündig
2. inwiefern lohnen? (siehe 4.)
3. nichts; die meisten Spiele und neuen Programme
4. anhand der Anwendungen die man zu nutzen gedenkt

Gruß
 
heuchler schrieb:
1. Unterschiede zwischen iBook und Powerbook?

Generell ist das pb besser verarbeitet und hat eine geringere Laufzeit als das ibook.
Technische Details findest du auf den Produktseiten von apple.

2. Lohnt sich der Umstieg meinerseits von Pentium 4 2,6GHz Notebook auf ein 1,5GHz Apple?

Das kommt darauf an, was du willst: Apple hat (wahrscheinlich) die bessere Verarbeitung, du bekommst ein echtes Unix mit ner deutlich besseren grafischen Oberfläche, als bei Windows. Außerdem sparst du dir jede Art von Treiberprobleme (inkl. ACPI), die es auf Notebooks häufig gibt.
Dein 2,6Ghz Notebook dürfte aber etwas mehr Rechenpower haben (wobei das von der Grafikkarte stark eingeschränkt ist - falls du shared memory hast).

3. Was kann man mit dem Apple alles machen was man mit meinem jetzigen NB nicht machen kann und umgekehrt?

Ohne Probleme arbeiten ;-). Das kann man mit apples sehr gut, mit dem PC oft nur eingeschränkt oder mit entsprechendem KnowHow

Für dein Notebook hast du die freie Betriebssystemauswahl (Windows, Linux, BSD, Solaris, QNX, Zeta etc.), beim apple ist diese eingeschränkt. Daher muß man fairerweise sagen, daß der apple weniger "exotische" Möglichkeiten bietet. Man arbeitet aber (nach eigener Erfahrung) deutlich komfortabler daran.
Wirklich vermissen tue ich am apple nur 2 Dinge derzeit:
- kein hdtv an den apple notebooks möglich
- kein UDF/Packet Writing (geht beim notebook aber nur unter windows)

4. In wie weit kann man diese Architekturen eh vergleichen?

Bis auf das eigentliche Mainboard und die CPU wird auch von apple Standard-PC Hardware verbaut. Allerdings wird diese sorgfältig ausgesucht, sodaß es idR keine Kompatibilitätsprobleme gibt. Anbieter von PC Notebooks nehmen die Hardwareauswahl oft nicht so ernst, da gibts solche und solche.
Die Verarbeitung (Tastatur, Gehäuse, Lackierung etc.) der apples ist auch meist hochwertig, da kann man bei PC Notebooks oft böse reinfallen.

Falls du Zeit haben solltest, rate ich dir, in einen Gravis Store (oder ein anderer apple store) zu gehen und dir die Dinger mal anzuschauen.
 
Am Mac ist es z.B. um ein vielfaches einfacher, wenn man in mehreren Netzwerken mit unterschiedliches Konfiguration unterwegs ist, Netzwerkprofile kennt nämlich MacOS X schon von "klein auf" = ist dabei!
Allgemein ist beim System mehr dabei, was man unter Windows nachrüsten muss!
Wenn dich der nicht-M$-Faktor reizt, rate ich dir zu einem Linux-Notebook, denn Apple ist auch nur ein kapitalistisches Unternehmen, dass - sofern es klappt - nix anderes vorhat als M$!
Ansonsten ist es natürlich wesentlich einfacher ein Book sowohl als Notebook als auch als Desktopersatz (zugeklappt + externe Maus + Monitor + Tastatur) zu nutzen...funzt bei mir echt problemlos! Das kannst du mit Windows praktisch vergessen!
Spiele kannst du dafür am Mac - bis auf wenige Ausnahmen - total vergessen! Das sollte dir klar sein!
Was mir noch an den Programmen aufgefallen ist:
Selbst das noch so kleinste Pogramm hat eine auf ästethisch höchstem Niveau gestaltete GUI!
 
Danke für diese Infos! Dat habe ich gebraucht... nun zu dem Punkt dass man entsprechendes KnowHow haben muss...ich bin selber im IT-Bereich tätig, kenne mich aber wie gesagt nur mit x86 Rechnern aus. Erfahrungen in Linux mal mit eingeschlossen. Windows ist und bleibt auch die nächsten Jahre OS Nr.1 wobei man sagen muss dass einige Firmen schon auf UNIX Server umstellen weil es einfach ein Budgedproblem gibt wenn man ggf öfter neue oder andere Linzenzen braucht. Von daher kann ich nur ENTWEDER auf wirklich hochwertige MS-Produkte hinweisen wie Server 2003 o.ä. (was bei einer Workstation kaum Sinn macht) oder eben auf Linux umzusteigen...
Zu den Spielen: ich hab hier meinen Desktop Rechner mit Win und dat lüppt *toi toi toi*... und wenn ich mit nem Apple spiele emulieren kann (auch wie bei Linux) dann ises mir egal. Wichtig is eben effizient damit arbeiten zu können, sowohl daheim (Inet, Office, Präsentationen) wie auch mal das Ding mit zu nem Kunden zu nehmen OHNE dass ich dann blöd da stehe weil ich nicht in sein Netzwerk komme oder es mit meinem 'zukünftigen Apple' nicht "testen" kann... weil davor hab ich richtig bammel :-/
 
heuchler schrieb:
... die Einfachheit, der non-Microsoft Faktor natürlich und ich hoffe da kommt noch mehr hinzu. Ich bin in der Blüte meines Lebens also darf man ja mal was ausprobieren ;)

..der ist gut... lieber Heuchler das Ziel ist ein gutes Produkt und btw durch was zeichnet sich dieser non-Faktor aus? :rolleyes:

Probier Apple doch mal aus, aber wenn du dauernd versuchst nicht an MS zu denken leistest du Mehrarbeit ;)
 
heuchler schrieb:
und wenn ich mit nem Apple spiele emulieren kann (auch wie bei Linux) dann ises mir egal.

Achtung, das geht nicht bei kommerziellen Spielen.
Theoretisch kannst du wine auf mac os portieren, aber die spiele sind compiled für die x86er Plattform, welche einen anderen Befehlssatz hat (vgl. Datenblätter PPC und x86er CPUs), sodaß sie nicht laufen.
Man kann zwar x86er CPUs emulieren (Qemu, VPC), aber die Performance reicht nicht aus für aktuelle Spiele.

Wenn dir das wichtig wäre, würde ich warten, bis intel macs rauskommen.
 
Ich dachte da auch grade an Spiele wie Battlefield oder CoD oder sowas in der Richtung... also so wenig wie ich vermutete sind es dann doch nicht. Für Linux (was natürlich auch nciht als Spieleplattform geeignet ist) gibt es unmengen an Installern, die man dann in Verbindung mit den Windowsdateien installieren kann und somit auch das Spiel klappt... aber wie schonmal erwähnt. Dat is ne Nebensache!
Wie steht denn die Leistung im Vergleich zu x86-Systemen da?
 
heuchler schrieb:
Ich dachte da auch grade an Spiele wie Battlefield oder CoD oder sowas in der Richtung... also so wenig wie ich vermutete sind es dann doch nicht. Für Linux (was natürlich auch nciht als Spieleplattform geeignet ist) gibt es unmengen an Installern, die man dann in Verbindung mit den Windowsdateien installieren kann und somit auch das Spiel klappt... aber wie schonmal erwähnt. Dat is ne Nebensache!

Jo, und wie erwähnt, das kann nicht klappen (auch bei Linux for PPC), weil die Binaries für x86er compiled sind.

Wie steht denn die Leistung im Vergleich zu x86-Systemen da?

Etwas schlechter als derzeitige amd/intel prozessoren, aber afaik besser als Via oder Transmeta Chips. Deswegen aber auch nix mit hdtv aufm ibook/powerbook.

Die Responsiveness der GUI ist aber um einiges höher als bei Windows, insbesondere unter Last.
 
V.a. bei mobilen und Einsteigerprodukten würde ich die Performace rein objektiv klar hinter aktuellen X86-Rechner stellen! Die PowerMacs spielen da in einer anderen Liga...
Solltest so mobile Power brauchen, würde ich auf jeden Fall auf die IntelBooks warten, ich denke die große Softwarehersteller werden dann auch entsprechende x86-Versionen bereitstellen...
 
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