Al Terego
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Es freut mich zu erfahren, dass jemand in Anbetracht dieser Evolutionsstufe noch die Zeit aufbringt, in einem Freelancer-Unterforum ellenlange Ergüsse zu verfassen und eventuell „grünere“ Branchenkollegen an seinen wertvollen Efahrungen teilhaben lässt. Und beglückwunsche Dich zu diesem Spagat, der sicher nicht einfach zu bewerkstelligen ist.Sterling schrieb:… Ich bin z. Zt. in der Gewichtsklasse Nr. 2 meiner Liste und arbeite an der Herausforderung von Stufe 2 auf 1 zu wechseln, nachdem ich bereits die Stufen 6 bis 2 durchlaufen habe, wenn auch in Kombination mit unterschiedlichen Berufen und Berufspraxis. …
Wobei die Messlatte auch hier von jedem unterschiedlich angelegt werden darf und kann, ich mich diesem Statement aber ebenfalls mal ausdrücklich anschließen möchte. Noch heute hatte ich einen solchen Fall (Logodesign), wies in meiner Mailkommunikation meinen Kunden locker aber nachdrücklich darauf hin.Sterling schrieb:Im Fall von Miniproduktionen, Jobs für Stammkunden oder für den regionalen Einsatz mittelständiger Unternehmen, sollte man die Kirche im Dorf lassen. Die Nutzungsrechte erwähnen, aber nicht berechnen.
Zitat: „Die finalen Kosten richten sich normalerweise u.a. nach dem Nutzungsumfang und der geplanten Nutzungsdauer. Dass dies gerade in der Planungsphase eines solchen Projektes schwer abzuschätzen ist, ist mir natürlich klar. In der Regel sind daher bei Gestaltungsobjekten solcher Art in meinen Honoraren sämtliche Nutzungsrechte enthalten. Frei für alle Zwecke und zeitlich unbegrenzt. Falls später ein global agierender Konzern daraus wird, würde ich mich sehr freuen, wenn unsere Agentur für die Federführung zur Erstellung des kompletten Corporate Designs angefragt wird.“
Gruß, Al