Homebridge 1.7.0: schon jemand auf Node.js 20.9.0 aktualisiert?
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jteschner
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Genau.
Na, „shutdown -h 0“ im Terminal. Du musst doch die Karte aus dem Pi nehmen für das offline Backup
jteschner
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Klaro. Schau mal in meine Signatur ;-)
ab78ni
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Und dann den PI vom Strom trennen, Karte raus, Backup machen, Karte wieder in den PI und wieder Strom drauf, damit Homebridge wieder hochfährt?!?
Kann man dafür auch die Option "Server herunterfahren" im UI von Homebridge nutzen?
jteschner
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Genau. Nach dem shutdown aber ruhig 20-30s warten, dass er wirklich unten ist und du keine Data-Corruption bekommst (Datenbanken!)
Habe ich mal gemacht. Leider scheint er damit nicht alles sauber runter zu fahren - wahrscheinlich weil ich auch noch pihole draufhabe und Homebridge das natürlich nicht weiß. Auf jeden Fall fuhr er bei mir dann nicht sauber hoch und ich musste einen Power-Cycle machen.
Wenn du nur Homebridge drauf hast sollte das aber auch gehen.
Zur Sicherheit würde ich den shutdown machen - der stoppt sauber alle Prozesse.
jteschner
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Nebenbei: lies dir vorab aber noch die kurze Doku zum PiBaker durch - die hatte ich dir ja mal verlinkt.
Thema: mögliche Optionen, die du wählen kannst (ohne zu müssen)
Und: teste zumindest beim ersten mal einen Restore auf eine neue SD-Karte, dass du auch sicher bist, dass das Backup auch funktioniert.
Thema: mögliche Optionen, die du wählen kannst (ohne zu müssen)
Und: teste zumindest beim ersten mal einen Restore auf eine neue SD-Karte, dass du auch sicher bist, dass das Backup auch funktioniert.
lisanet
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... sorry, aber nicht alles was man nicht auf Anhieb versteht ist ein Fehler irgendeines Programms. Manchmal ist es einfach auch nur fehlendes Wissen. Es bringt nichts, wenn man sofort schreibt "bug", "Fehler", "nicht korrekt". Das verleitet unbedarfte und/oder neue User nur dazu, dass sie das auch noch glauben und dann (wie hier im Forum leider allzu oft) in die gleichen Sch...-Parolen einstimmen und behaupten, das Programm A / System B / Gerät C ja so fehlerhaft wären.
Klar kann man homebridge mittels des Menus "Server herunterfahren" eben herunter fahren.
Das hat auch exakt gar nichts mit pihole oder sonst einer gerade ausgeführten Anwendung zu tun. Auch die Konsole auf der du "shutdown -h now" eingibst, ist eines der vielen Programme, die laufen.
Es ist einzig und allein, wie eben "shutdown" funktioniert und wie die UI eingrerichtet / konfiguriet ist.
a) der user "homebridge" unter dem man standardmäßig installiert / installieren sollte, kann passwortlos "/sbin/shutdown" ausführen.
b) /sbin/shutdown wartet standardmäßig 1 Minute bevor es das herunterfahren einleitet. Wenn du "-h now" eingibst ist das halt was anderes.
c) du wirst also nicht die Zeit abgewartet haben, bis der Raspi tatsächlich down war, da man das am Raspi nicht unbedingt sofort sieht.
Mehr dazu: 'man shutdown' und 'sudo cat /etc/sudoers.d/homebridge'
jteschner
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Tja, @lisanet, das ist halt der Unterschied zwischen einem Anfänger, wie ich es bin und einer Expertin, wie du es bist. Was erwartest du?
Das ich erst in die Tiefen von Homebridge, pihole und den man-pages von shutdown eintauche bevor eine Antwort gebe (auch wenn ich sie klar als Vermutung - wenn auch unqualifiziert -gekennzeichnet habe)?
Entweder ich sage nun am besten gar nichts mehr, weil ich Sorge habe was falsches von mir zu geben (und dafür Kritik erhalte), oder jeder muss, wenn er Fragen an mich hat, so lang mit einer Antwort warten, bis ich zu Ende recherchiert und ebenfalls Expertenwissen habe.
Ich für mich finde zumindest, dass ich in den nun 2-3 Wochen, die ich mich Raspi, Linux, Homebridge, pihole, OMV/NAS, ... beschäftige schon recht weit gekommen bin - wenn auch mit u.a. deiner Hilfe.
Btw.: ich kann durchaus Kritik vertragen - aber man kann auch einfach sagen "jteschner, du liegst damit falsch. lies nochmal <hier> nach. Homebridge macht alles richtig und du musst nur länger warten."
Das ich erst in die Tiefen von Homebridge, pihole und den man-pages von shutdown eintauche bevor eine Antwort gebe (auch wenn ich sie klar als Vermutung - wenn auch unqualifiziert -gekennzeichnet habe)?
Entweder ich sage nun am besten gar nichts mehr, weil ich Sorge habe was falsches von mir zu geben (und dafür Kritik erhalte), oder jeder muss, wenn er Fragen an mich hat, so lang mit einer Antwort warten, bis ich zu Ende recherchiert und ebenfalls Expertenwissen habe.
Ich für mich finde zumindest, dass ich in den nun 2-3 Wochen, die ich mich Raspi, Linux, Homebridge, pihole, OMV/NAS, ... beschäftige schon recht weit gekommen bin - wenn auch mit u.a. deiner Hilfe.
Btw.: ich kann durchaus Kritik vertragen - aber man kann auch einfach sagen "jteschner, du liegst damit falsch. lies nochmal <hier> nach. Homebridge macht alles richtig und du musst nur länger warten."
lisanet
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Man kann auch einfach nur sagen "ich weiß nicht, warum das nicht funktioniert hat wie ich es mir gedacht habe". Das finde ich vollkommen ok und normal. Und da helfe ich gerne.
Aber gleich mal eben von Tatsachen zu sprechen "xyz kann das nicht", "fährt nicht korrekt herunter" ist das was ich nicht gut finde. Warum habe ich erwähnt. Es verleitet anderen User die neu in der Materie sind, das zu glauben, besonders wenn das jemand schreibt, der seit 2006 im Forum ist.
Ich wollte dich nicht persönlich angehen, darum habe ich bis auf das Ergebnis unter c) kein einziges Mal "du" benutzt. Ehrlich. Wenn das nicht rüber kam... sorry. ich habe halt mittlerweile keinen Nerv mehr hier im Forum (damit bist nicht du gemeint) immer von "das ist ein Fehler / Bug" zu lesen, lediglich weil man eben es nicht weiß oder weil es Trend der Zeit ist, erst mal alles mies zu machen.
Und ja, man erwirbt halt leider auch nur Wissen, wenn man bei Dingen, die nicht wie gedacht laufen und man sich nicht erklären kann, auch selbst recherchiert. Anstrengend aber zielführend. Ich habe das erst die vergangenen Tage getan mit der Analyse der Samba-sourcen. Das was ich dadurch gelernt habe, ist deutlich mehr als lediglich die Fehlerbeseitung und Lösung der Probleme, die aufgetaucht sind. Auch ich weiß vieles nicht, ich recherchiere dann halt.