Hilfe bei Objektivkauf 18-200MM

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Das stimmt, allerdings aus allen 18-200 dasjenige das man kaufen will am Gewicht zu ermitteln geht IMHO an der Verwendung vorbei und allein daran störe ich mich!

Das stimmt so jetzt aber nicht. phoenix_ob beklagte sich über das Gewicht seines Nikon-Objektivs. Ich habe ledigleich festgestellt, dass das Pentant von Sigma bzw. Tamron leichter ist. Außerdem kann man die Objektive eh kaum miteinander vergleichen... das Nikkor ein VR-Objektiv. Außerdem ist das (für mich) ne ganz andere Preisklasse.
 
Es tut mir leid, aber wenn ICH deinen Gedankengang bis zum bitteren Ende verfolge, dann ist das für MICH die einzige Antwort, da ich das Handy eh immer dabei habe. Dass ich da übertrieben habe ist mir auch klar. Ich werde in Zukunft in solchen Fällen Ironie Tags setzen.

Zum Kunststoffbajonett: Das hat eventuell einen Nachteil wenn du oft Objektive wechselst. da du dies jedoch nicht vor hast spielt es meiner Meinung nach keine Rolle.

Zur Drehrichtung des Zoomringes: Da du eh nur ein Objektiv verwenden willst spielt das meiner Meinung nach keine Rolle, da du dich an die entsprechende Richtung gewöhnen wirst. Abgesehen davon gibt es da bei den Nikkoren auch keine einheitliche Richtung.

ww

In dem Punkt ticken wir halt verschieden... ;)
Danke für die genaue Antwort meiner konkreten Fragen.
 
vielleicht sollten einige hier mal überlegen, von welchen Voraussetzungen sie und der TO ausgehen.

Dem TO ist es wichtig, ein Superzoom mit wenig Gewicht zu kaufen.
Das kann ich absolut verstehen. Ich habe bereits mehrfach mein Geraffel (7kg) auf diverse Berge geschleppt. Und ja, da merkt man jedes Gramm.

Aber hier sind immer die selben Leute, die gnadenlos jedem IHREN Fotostil aufdrücken wollen, mit 50mm f1.x etc..

Bitte, bitte, akzeptiert doch, das jeder seinen eigenen Stil, seine eigenen Ansprüche etc hat.
 
Ja das Thema VR sehe ich auch durchaus kritisch :jaja:

Zum einen verursacht es Zusatzgewicht das es dann hinterher stabilisiert und ein bißchen werde ich das Gefühl nicht los, das VR dazu da ist schlechte Lichtstärken zu kompensieren. Ein Grund warum ich Nikon mag ist der das man ja auch prima alte Objektive verwenden kann. Ich habe ein uraltes 80-200 2,8er Schiebezoom das prima an meiner Kamera funktioniert.
Zum einen ist es fast 500g leichter als die neuen mit VR ( um bei der Gewichtsdiskussion zu bleiben) und zum anderen war es für mich weit mehr als 1000Euro günstiger in der Anschaffung und dadurch für mich überhaupt erst in finanzieller Reichweite.
 
Aber hier sind immer die selben Leute, die gnadenlos jedem IHREN Fotostil aufdrücken wollen, mit 50mm f1.x etc..

Bitte, bitte, akzeptiert doch, das jeder seinen eigenen Stil, seine eigenen Ansprüche etc hat.

Bitte, bitte lies im Zusammenhang, dass es darum ging, das LETZTE Stück Qualität herauszukitzeln. Das war nur ein Vergleich, dass es Welten sind.
 
Also ich habe ein Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II auf meiner D90. Es ist ein super Objektiv aber..... Es ist ein ganz schöner Brummer. .

:mad:

Also ich find das 80-200 einen Brummer.
Das 18-200 ist schon ganz ok.
 

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Bitte, bitte lies im Zusammenhang, dass es darum, das LETZTE Stück Qualität herauszukitzeln. Das war nur ein Vergleich, dass es Welten sind.

ich glaube eher, du hast das nicht verstanden!
Der TO hat nur auf deinen Post geantwortet, das er nicht das letzte Stück Qualität haben will.
Alle anderen Posts von ihm zeigen eine klare Richtung, ein Immerdrauf mit großem Zoombereich.

Jetzt fehlen nur noch die Analogfanatiker und die Leica Puristen, dann sind wieder alle versammelt :D.
 
ich glaube eher, du hast das nicht verstanden!
Der TO hat nur auf deinen Post geantwortet, das er nicht das letzte Stück Qualität haben will.
Alle anderen Posts von ihm zeigen eine klare Richtung, ein Immerdrauf mit großem Zoombereich.

Jetzt fehlen nur noch die Analogfanatiker und die Leica Puristen, dann sind wieder alle versammelt :D.

Ist ein Forum nicht da um zu diskutieren? Man kann doch die Nachteile von nem Plastikbajonett, Blende 6.3 im Verhältnis zu 400mm Brennweite aufzählen. Ganz zu schweigen von der Verzeichnung im Weitwinkel. Wenn ihm das alles egal ist, soll er es doch kaufen.
 
Meine Nikon hat 1,0 und meine Olympus hatten 2,0. Was dazwischen liegt, ist uninteressant ;)

Aber Du hast Recht. Nikon hat 1,5 und Canon 1,6.
 
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Ist ein Forum nicht da um zu diskutieren? Man kann doch die Nachteile von nem Plastikbajonett, Blende 6.3 im Verhältnis zu 400mm Brennweite aufzählen. Ganz zu schweigen von der Verzeichnung im Weitwinkel. Wenn ihm das alles egal ist, soll er es doch kaufen.

richtig. Zumindest grundsätzlich.

Aber hier kommen, sobald die Stichworte (D-)SLR fallen, immer und immer wieder die selben Argumente.

Wenn Du (stellvertretend, sorry) dem TO was sinnvolles empfehlen willst, hättest Du ja mal nach seinen bevorzugten Fotothemen fragen können.

Ist er vielleicht Bergsteiger?
Und Höhlenforscher?
Oder knipst er seine Freundin am Strand von Bali?
Oder Architekturfotograf?
Oder steht er auf HDR?
Landschaften?
Industrie?
Langzeitbelichtungen?

Wenn ich das abgeklopft habe, dann kann ich ihm u.U. von einem Superzoom abraten, weil ich dann weiß, das er zum Beispiel etwas lichtstarkes braucht ... .
 
Ja das Thema VR sehe ich auch durchaus kritisch :jaja:

Zum einen verursacht es Zusatzgewicht das es dann hinterher stabilisiert und ein bißchen werde ich das Gefühl nicht los, das VR dazu da ist schlechte Lichtstärken zu kompensieren. …
Was die Lichtstärke angeht stimmt es heute sicher teilweise. Vergiss aber nicht, dass Stabilisatoren zuerst in den lichtstarken Zooms (70 - 200 f2.8, 200 - 400 f4) eingebaut wurde. Also kann es daran alleine nicht liegen.

Zum Gewicht: Das finde ich ganz gut, da ich etwas Schwereres leichter ruhig halten kann als etwas Leichtes. Aber vielleicht ist das ja das Prinzip der Sache, und die Wackellinsen sind nur vorgeschobenes Verkaufsargument. :D

ww
 
Auch wenn ich Material von Canon benutze:

Es kommt etwas darauf an, was man aufnehmen möchte. Leider wird aus dem Eingangsposting nicht klar, in welche Richtung es gehen soll.

Als ich vor der Anschaffung neuer Linsen stand, habe ich Originale Gläser direkt gegen welche von Parallelherstellern getestet. Im Ergebnis habe ich mich für originale Linsen entschieden, da die AF-Zeiten damit die kürzesten waren.

Da ich durchaus auch Sport fotografiere, ist das für mich wichtig
Ansonsten würde ich durchaus empfehlen, nicht nur auf die Brennweite, sondern auch auf die Lichtstärke zu achten. Bei den meisten Zooms schließt die Blende nämlich schon nach etwa 1/3 des Bereiches. Das kann in mancher Situation nachteilig sein. Also rechne mal damit, dass Deine größte Blende in den meisten Fällen 6.3 ist. Empfehlenswert ist das in keinem Fall.

Sieht man sich nun auch noch den Aufnahmewinkel an, den ein Objektiv bietet, landet man durchaus bei dem Gedanken, die Brennweite auf mehrere Linsen zu verteilen.
Nachdem ich den Unterschied life kennenlernen durfte, habe ich die Gläser im mittleren Bereich leicht überlappend gestaffelt und schätze die Möglichkeit des Wechselns der Brennweite sehr. Durch die Überlappung muß ich auch nicht immer alle Linsen mitschleifen. Die Entscheidung was mitgenommen wird, fällt anhand der Motive und des zu erwartenden Lichts aus.

@spacenut: Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. Falls ich aber einen Rat geben darf: Laß die Gläser im Laden und hole Dir etwas mit mehr Lichtstärke. Splitte die Brennweite.
 
richtig. Zumindest grundsätzlich.

Aber hier kommen, sobald die Stichworte (D-)SLR fallen, immer und immer wieder die selben Argumente.

Wenn Du (stellvertretend, sorry) dem TO was sinnvolles empfehlen willst, hättest Du ja mal nach seinen bevorzugten Fotothemen fragen können.

Wenn ich das abgeklopft habe, dann kann ich ihm u.U. von einem Superzoom abraten, weil ich dann weiß, das er zum Beispiel etwas lichtstarkes braucht ... .

MIR persönlich wäre ein 18-200/270 zu schlecht. Allein die Haptik, der Tubus der nen halben Meter wackelig herausfährt, Blenden ab 3.5 - 6.3.... Egal für welchen Bereich, mir wäre das nix Halbes und nix Ganzes.
 
.... Egal für welchen Bereich, mir wäre das nix Halbes und nix Ganzes.

Du sollst dir das ja auch nicht kaufen, der TO fragt nach Erfahrungen mit den genannten Objektiven.

Ich hatte mal das Sigma 18-250mm an meinem Zweitbody, das war von der Abbildungsleistung her gut.
 
Ich hatte mal das Sigma 18-250mm an meinem Zweitbody, das war von der Abbildungsleistung her gut.

Auch, wenn Du wieder anderer Meinung sein wirst, aber ein 14fach Zoom kann keine guten Ergebnisse liefern.

Guggst Du: http://www.photozone.de/nikon--nikk...erical-if-macro-nikon-lab-test-report--review

Zitat: "One of the reasons for this is surely the very slow max. aperture of f/6.3 @ 250mm. This is a bit of a borderline approach because most AF system are only specified till f/5.6 (officially) and you need quite a bit of light (or high ISO) to use this lens hand-held."

Ist zwar jetzt ein Tamron, aber das wird ähnlich abschneiden, wie das von Sigma. Und wenn man mit solcher Qualität zufrieden ist, sollte man sich meiner Meinung nach überlegen, ob es wirklich eine DSLR sein muß :noplan:
 
Richtig :D
ist (leider) nicht von mir (!!!):
KLICK

Tamron 18-250

"Hab das Bild nochmal entrauscht, was nach der Kontrast- und Tiefen/Lichterbearbeitung trotz ISO 100 aufgetreten war.
Dank Maddy M. - nochmals danke für den Tipp - klappst jetzt (denk ich) mit NeatImage sehr gut."

Klasse! Und was er noch so alles drehen musste ;)
Wie wäre es mit nem kontrastreicheren Bild?
 
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