ichfragmal
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Hallo,
ich hab da mal eine Frage.
Es gibt ja Ebay-Betrüger, die auf den Namen eines anderen Ebay-Users Waren "verkaufen":
Ebay-Account gehackt, falsche Kontonummer angegeben, Käufer zahlt, Ware kommt natürlich nie an -> Accout-Inhaber hat Ärger.
Das ist zwar Schei*e, aber aus Kriminellensicht nachvollziehbar.
Welchen Sinn hat es hingegen, sich in einen fremden Account zu hacken und darüber einen Artikel zu ersteigern.
Die Ware wird ja erst losgeschickt, sobald das Geld da ist.
Bringt also einem Betrüger nichts.
Was soll das also?
Ist mir nämlich eben passiert. Ware wurde ersteigert, kurz danach erhielt ich die Nachricht vom Käufer, dass er nicht geboten hätte, sondern sich jemand in seinen Accoutn gehackt hätte.
Ich weiß, es ist gängige Masche, dass Käufer, die die Ware doch nicht mehr haben wollen, mit dieser Ausrede kommen.
Aber ich habe mal den echten Namen des Käufers gegoogelt und tatsächlich ziemlich viel über ihn gefunden.
Also von seiner Vita her würde ich eher sagen, dass er zu den glaubwürdigen Menschen zählt, es scheint mir also unwahrscheinlich, dass er so etwas erfindet.
Welchen Sinn macht also das Ersteigern von Waren über gehackte Accounts, wenn man die Ware eh nicht kriegt?
Oder geht es ums Abgrasen von Kontonummern und Adressdaten?
ich hab da mal eine Frage.
Es gibt ja Ebay-Betrüger, die auf den Namen eines anderen Ebay-Users Waren "verkaufen":
Ebay-Account gehackt, falsche Kontonummer angegeben, Käufer zahlt, Ware kommt natürlich nie an -> Accout-Inhaber hat Ärger.
Das ist zwar Schei*e, aber aus Kriminellensicht nachvollziehbar.
Welchen Sinn hat es hingegen, sich in einen fremden Account zu hacken und darüber einen Artikel zu ersteigern.
Die Ware wird ja erst losgeschickt, sobald das Geld da ist.
Bringt also einem Betrüger nichts.
Was soll das also?
Ist mir nämlich eben passiert. Ware wurde ersteigert, kurz danach erhielt ich die Nachricht vom Käufer, dass er nicht geboten hätte, sondern sich jemand in seinen Accoutn gehackt hätte.
Ich weiß, es ist gängige Masche, dass Käufer, die die Ware doch nicht mehr haben wollen, mit dieser Ausrede kommen.
Aber ich habe mal den echten Namen des Käufers gegoogelt und tatsächlich ziemlich viel über ihn gefunden.
Also von seiner Vita her würde ich eher sagen, dass er zu den glaubwürdigen Menschen zählt, es scheint mir also unwahrscheinlich, dass er so etwas erfindet.
Welchen Sinn macht also das Ersteigern von Waren über gehackte Accounts, wenn man die Ware eh nicht kriegt?
Oder geht es ums Abgrasen von Kontonummern und Adressdaten?