"Hackintosh" - Was haltet ihr davon???

Da Du es verwendest/verwendet hast solltest du es doch besser wissen als ich? Wieso soll ich jetzt herausfinden was Unibeast modifiziert auf der OSX Partition?

Kannst Du beweisen das Unibeast das nicht macht? Wage ich zu bezweifeln. Kein Mensch weiss vollständig was das Beast tut, kann Dir wer weiss was auf die OSX Installtionspartition klatschen. OpenCore kannst Dir die Quellen auf Github anschauen.
 
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OCAT hat schon ne zeitlang eine Database verschiedenster Systeme um eine EFI zu generieren.

ocat.jpg
 
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Weil du es behauptet hast. So funktioniert das Spielchen.
Nö. So funktioniert das Spiel vielleicht in deiner Welt.

Ich hab behauptet das das/die Beast(er) die OSX Partition verändert. Du glaubst mir nicht? Widerlege mich.

Bin auch nicht der einzige der das behauptet. Ein Beispiel: Klick mich
Ist das Statement eines Clover Entwicklers.

Aber lass mich raten, dem glaubst Du auch nicht.

//Edit:
Siehe hier: Klick Mich
Hab noch was gefunden. Multibeast installiert die für dein System zusätzlichen oder noch schlimmer die modifizierten Treiber (Kexts) in /library/extensions --> Tada auf der OSX Partition.

Und genau das ist eines der Probleme bei updates. Die modifizierten Kexts können überschrieben werden und Bum, System bootet ggf. nicht mehr.
Clover und Opencore haben die modifizierten und zusätzlichen Kexts auf der UEFI Partition ausserhalb der OSX Partition. Dadurch kann ein OSX Update diese nicht überschreiben --> Tara, markant geringere Wahrscheinlichkeit das ein Update Probleme bereitet.

Ich halte das damit für bewiesen. Auch wenn ich mir eigentlich nicht die Arbeit machen wollte.
 
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Dachte, den gabs mal in den 80gern
 
Ist nicht auf meinem Mist gewachsen sondern durch hilfreiche Beiträge im Hackintosh-Forum ;)
https://www.hackintosh-forum.de/for...-monterey-12-x-dev-beta-erfahrungen/?pageNo=1

Die beiden "unterirdischen" Geekbench Ergebnisse waren durch 12.3 verschuldet. Das obere Ergebnis von heute morgen Dank Device Properties Eintrag.
Nochmals danke.

Hatte jetzt endlich mal genügend Zeit und habe auf 0.8.0 upgedated dazu dann noch ein aml das ich im Netz gefunden hatte (für mein Board und die 5700 XT) und Geekbench meldet unter 12.3.1 einen Metal Score von 81240. Damit kann ich ganz gut leben, auch wenn ich eher früher als später plane den Hackintosh durch einen Mac Studio zu ersetzen und den Hackintosh als hauptsächlichen Windows-Rechner zu nutzen.

Sollte Interesse bestehen, kann ich das aml selbstverständlich hier posten.
 
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Mich würde mal interessieren wie ihr eure USB Ports erfolgreich gemappt habt. Irgendwie ist das bei mir so eine unendliche Geschichte. Ich habs zwar mit verschiedenen Methoden immer mal so hingekommen, dass das System im Großen und Ganzen rund läuft, aber es gibt immer wieder Anzeichen dass ich es nicht 100%ig richtig gemacht habe, obwohl mir die Sache mit der 15 Port Obergrenze bekannt ist. Bspw. habe ich auf der Rückseite immer noch 1-2 Ports die ohne Funktion sind obwohl ich die eigentlich gemappt habe. Aber auch einer meiner beiden Ports vorne am Gehäuse funktioniert nicht, ich kann nur einen davon benutzen.
Zuletzt hatte ich meine Ports unter Windows mit „USBToolBox“ gemappt. Das Tool, welches noch gar nicht sooo lange existiert, wird angepriesen als die idiotensicherste und einfachste Methode, seine Ports anständig zu mappen. Trotzdem scheine ich etwas fasch zu machen.

Wie macht ihr das? Kann jemand vielleicht sogar eine bestimmte Anleitung empfehlen mit der es richtig funktioniert hat?
 
Wenn du mehr als 15 Ports hast musst du dich von ein paar trennen. USB3 belegt 2 Ports, d.h mit 7 USB3, bist quasi schon am Limit. Ich habe meine Ports unter Windows 11 mit dem von dir genannten Programm gemappt.
 
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Wobei trennen auch clever gemacht werden kann.

Beispiel:
- Ich hab am Mainboard 6 USB3 Ports und 3 Ports front am Gehäuse.
- die 6 am Mainboard sind USB3
- die 3 Front sind 2x UBS3 und 1x USB2

Sind 6x2 + 2x2 + 1x1 = 17 Ports die ich benötigen würde wenn alle ihr volles Potential entfalten dürften.

Nun hab ich hinten am Mainboard aber 2 USB3 Ports in denen Tastatur und Maus eingesteckt sind. Die hab ich nur mit USB2 gemappt weil die kein USB3 brauchen. Dadurch spare ich zwei Ports und bin auf 15 und alles ist gut. So hab ich immer noch hinten 4 und vorne 2 USB3 Ports und vorne auch noch einen USB2.


Zum Thema Anleitung. Im Hackintosh Forum hat einer da mal was zusammengeschrieben. Aber auf die schnelle hab ich es nicht gefunden. Ist jetzt nicht dramatisch komplex.

Gruss,
Joerg
 
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Genau die meinte ich! Danke @lanos
 
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Danke euch, vor allem für den Link. Werd ich mir mal reinziehen, vielleicht auch heute schon.

Wenn du mehr als 15 Ports hast musst du dich von ein paar trennen. USB3 belegt 2 Ports, d.h mit 7 USB3, bist quasi schon am Limit. Ich habe meine Ports unter Windows 11 mit dem von dir genannten Programm gemappt.

Ja, die Theorie weiß ich. Das hatte ich alles im Hinterkopf und ich kam am Ende sogar genau bei 15 aus. An irgendeiner Stelle muss mir trotzdem ein Fehler unterlaufen sein… mal gucken.
 
Hab gerade nochmal USBToolBox eine Chance gegeben und es sieht aus als hätte es tatsächlich geklappt. Ich hab zwar jetzt noch keine Speed Tests gemacht um zu überprüfen ob wirklich alle Ports mit maximaler Geschwindigkeit laufen. Davon geh ich jetzt einfach mal aus. ABER zum ersten Mal überhaupt werden ALLE Ports unter macOS erkannt. ENDLICH! Auch meine Geräte aufladen funktioniert, Strom gibt’s also auch. Toll.
 
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Diesmal war ich so dumm mir nicht vorher durchzulesen ob es mit dem Update auf Sonoma Probleme geben könnte. Die letzten macOS-Versionen konnte ich (zumindest mit meinem Setup) immer reibungslos installieren, trotzdem schau ich normalerweise immer kurz nach, ob von irgendwelchen Inkompatibilitäten berichtet wird.
Genau das hab ich diesmal nicht gemacht und Sonoma ohne drüber nachzudenken blind installiert. Die Fenvi T919 funktioniert nicht mehr, da die echten Macs mit der Karte rausgeflogen sind (älter als ~2019). Hab jetzt also direkt die Quittung bekommen und kein WLAN mehr.

Das Schwesterprojekt von OpenCore, also der Legacy Patcher, hat dafür zwar eine Lösung parat, aber darum muss ich mich erst noch kümmern.

Jetzt ist Sonoma zwar schon seit einigen Tagen draußen, aber vielleicht nützt es ja trotzdem dem einen oder anderen.
 
Ich installiere das immer erst auf eine SSD parallel zur n-1 Version auf der NVME auf der alles sauber läuft. Hab auch erst einmal in den Sonoma Beta Thread geschaut und gleich als erstes Wifi Probleme gelesen.

Die SSD für die Parallelinstallation liegt hier schon zwei Wochen aber ich hatte noch keine Zeit die einzubauen und die Beta bzw. jetzt den Release zu testen...

Aber auf dem "echten" Mini M2 Pro hab ich es schon über Nacht draufgebüglet. Läuft ganz geschmeidig bis jetzt.
 
Hatte hier auf meinem Dell Notebook das Update auf Sonoma zunächst auf externer Platte gemacht. Ja, wifi wurde umgebaut. Bei mir konnte ich den airportitlwm.kext mit folgendem ersetzen, was bislang gut funktioniert: https://github.com/OpenIntelWireless/itlwm/issues/883#issuecomment-1670749680
Ich habe mir auf meinem Z490 (Ersatz Mac/Hackintosh) auch ne Intel AX 210 PCIE eingebaut und mit dem verlinkten AirportITLWM.kext Preview5 läuft die sogar in der Wiederherstellung.

Entsperren mit Watch oder AirDrop funktioniert damit nicht aber das stört mich nicht. Habe damit Sonoma ab Beta 5 gefahren um meine Software auf Kompatibilität zu prüfen und nicht zuletzt dadurch kein Problem seit ich gestern Sonoma auf meinem MBA M2 drauf habe.

Für mich kam es nicht in Frage die Sicherheit für die alte BCM Wlan Karte zu Opfern so ist das wie ich finde wesentlich besser.

Natürlich parallel auf eine 2te NVME.
 
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Die wifi Treiber werden bestimmt nach und nach noch verbessert. Gut bei Sonoma ist hier, dass alle meine airplay Lautsprecher angezeigt werden, das war im Monterey Hackintosh noch ein Problem hier, da hatte es ausschliesslich die HomePods angezeigt. Ein Problem, das insgesamt wohl mit dem ganzen Netzwerksystem zu tun hat, ist hier auch noch, dass der iMessage Sync aus der iCloud sehr zäh von sich geht. Aber ab und zu mal ans LAN hängen und gut ist. Für meinen ersten Hacky bin ich damit absolut zufrieden.
 
Habe mein WLAN gestern Abend wiederhergestellt. Hier unter Hackintosh Notes steht drin was zu tun ist, anschließend mit dem noch nicht veröffentlichten OCLP 0.9.6 patchen. Ist zwar nicht unbedingt schwer, aber schon ein bisschen frickelig und in einem Punkt ist die Anleitung auch nicht ausführlich genug:
Die Kext-Reihenfolge ist wichtig.
com.apple.iokit.IOSkywalkFamily MUSS vor den anderen beiden kommen. Mein OC hat die Kexts, die man hinzufügen muss, zwar automatisch gelistet, aber die Reihenfolge musste ich anschließend manuell anpassen. Das war nämlich gestern Abend der Grund warum mein WLAN trotz augenscheinlichem „alles richtig gemacht“ immer noch nicht ging.

Jetzt geht alles, aber dass mein Hackintosh ab jetzt offenbar auf den Legacy Patcher angewiesen ist, der wohl nach jedem Update neu drübergebügelt werden muss, passt mir absolut nicht. Bin natürlich dankbar, dass der Patcher das Problem gelöst hat, aber ich war immer so froh über so ein schön sauberes Vanilla-System.
 
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