Gibt es auch "Andersrum-Switcher"?

NetNic

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Hier liest man ja immer von Usern die jahrelang Windows benutzt haben und jetzt überglücklich zu OS X gewechselt sind (und dann auf einmal Win verfluchen ;)).
Ist ja eigentlich auch logisch, ist hier halt ein Mac-Forum.

Aber:
Gibt es hier eigentlich auch Switcher von Mac OS auf Windows?
 
[Da eine Löschung nicht möglich ist wurde der Text von mir entfernt.]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So'n Thread hatten wir schon mal. Hab keine Lust danach zu suchen...
 
NetNic schrieb:
Aber:
Gibt es hier eigentlich auch Switcher von Mac OS auf Windows?

Ja, diejenigen, die beruflich dazu "gezwungen" werden, auf Windows-Rechner zu arbeiten, und zum Dank, dass einiges länger dauert auch noch zu Hause damit (nach-)arbeiten müssen. Ich zum Glück nicht.
Gibt es aber Menschen, welche nicht auf Kriegsfuß mit Computern stehen, die freiwillig - einfach so gänzlich zurück-switchen - ausgenommen hartgesottene Gamer?
 
Ja, gibt es... musst halt mal die Suche bemühen....

Was heißt hier nur Gamer? Es stimmt zwar, dass man fast alles für nen Mac bekommt, aber eben nicht alles. Wenn man aber eben genau diese Software/Hardware braucht, überlegt man sich schon mal, ob man zurück switcht, oder ob man überhaupt switcht.

Gruß Chris
 
Wir hatten mal einen relativ unbedarften Geschi Lehrer, der schon vor Jahren immer rumgeheult hat weil sein Mac die Disketten der anderen Lehrer nicht richtig lesen konnte .. Ich müsste ihn mal fragen ob er immer noch 'nen Mac hat, oder sich mittlerweile 'ne Dose aus'm Aldi geholt hat....
 
Es wird mit ganz sicher einige Back-Switcher geben, warum auch nicht? Wer viel mit Computern arbeitet, kein Technik-DAU ist und auch ansonsten Wahrheit von Märchen trennen kann, hat auf "der anderen Seite" durchaus so einiges an Vorteilen.

Für mich war der parallele Einstieg auf den Mac zeitweise kurz davor abgebrochen zu werden, mitlerweile ist das ganze System soweit angepasst, das ich damit arbeiten kann. Im Prinzip war mir das meiste einfach viel zu langsam, im Sinne der kompletten Bedienbarkeit. Das ging los mit der Maus, die selbst auf höchster Einstellung scheinbar für Bewegungslegastheniker gedacht ist, anders kann ich mir das nicht erklären, das man niemanden schnell arbeiten lassen will. Glücklicherweise gibt es Programme wie MouseZoom die einen dann doch noch zur Arbeit verhelfen. Ich mag Mäuse nur, wenn man auf einer max. 5cm Fläche damit den ganzen Bildschirm abdecken kann.

Nett ist der Desktop Manager, der einen durchaus verhilft wieder eine Geschwindigkeit zu erreichen, wie es unter Windows XP mit der Taskbar gut machbar ist. Klar, man könnte auch mit Apfel+Tab durchschalten oder was auch immer, mit der Taskbar gehts bloß deutlich schneller, wenn man denn primär mit der Maus arbeitet. Den Desktop Manager schalte ich an der Maus (Logitech MX500) um, das geht sehr gut.

Abstürze hatte ich bislang in einem Monat 3 Stück, wovon zumindestens einer mit Sicherheit auf das Konto des Desktop Managers gehen. Rechte durfte ich auch schon reparieren, da ansonsten irgendein Programm nicht mehr wollte. Einmal wollte das System gar nicht mehr starten, weil ein Programm das mitlädt (Adium) es blockierte. Das Terminal musste ich spätestens nutzen, damit ich eine externe Platte so einrichten konnte, wie ich es will und nicht so, wie das Mac OS das möchte. Glücklicherweise ist mir Unix ja nicht fremd und was anderes ist das Mac OS ja letztendlich auch nicht. Wer behauptet das Windows XP häufiger abstürzt, der hat wohl schlicht den Bezug zur Realität verloren, das ist mir weder hier Zuhause, noch an diversen Arbeitsplätzen je abgestürzt. Die beiden letzten Fälle wo es passierte, war als meine tollen 6600GT Grafikkarten abgeraucht sind, aber da kann Windows auch nichts für. Wenn mal was abstüzt, dann ist es ein Programm und das passiert genau so am Mac wie am PC. Ein Großteil aller PC-Probleme kann man auch gerne auf die Hardware zurückführen, es gibt einfach derart viele schlechte PC-Bauer, das jeder der etwas Ahnung hat aus den Kotzen gar nicht mehr herauskommen kann. Ein Glück das selbst Markengeräte wie die HP Rechner von Medion gefertig werden, das gibt der Qualität noch mal richtig einen Schub in die falsche Richtung. Mainboard von MSI die mit schlechten passiven Bauteilen bestückt werden, gleiches gilt auch meistens für die Grafikkarten und dem Rest, der dort "verbaut" wird. Hurra, Hauptsache billig, da kann das Delta oder FSP-Netzteil, das fast die einzig gute Komponente im System ist, auch nichts mehr reißen. Somal diese oft genug an ihre Grenzen betrieben werden, das dann die Ausgangsspannungen dazu neigen bei Wärme instabil zu werden, reicht dann als Erklärung für so manch einen Absturz aus.

Es gibt immer noch genügend Programme die ich schmerzhaft vermisse und eines davon ist Babylon, andere wie diverse Lexika etc. mal aussen vor gelassen. Die Liste geht weiter und hört auch nicht bei meinem Kathrein UFD580 auf, der natürlich auch nur untern Windows einen Zugriff per USB erlaubt. Das wäre aber lösbar, wenn Kathrein sich trauen würde den USB-Port so zu konfigurieren, das es als externe Platte läuft. Was aber erst die halbe Miete wäre.

Jedenfalls erinnert mich hier vieles an Kinder im Sandkasten die darüber streiten, wer die bessere Mutter hat und dieses "ablästern" über Dosen, um es gelinde auszudrücken, kotzt mich maßlos an. Anstatt schlicht sich zu sagen: "Hey, ich bin zufrieden", scheinen viele gar nicht in der Lage etwas anderes als Glaubenskriege, denn was nicht beweisbar ist fällt in den Bereich des Glaubens, zu führen. Eigentlich dachte ich immer, das Glaubenskriege im Mittelalter gestorben sind, scheinbar sind doch reichlich viele im Kopf noch nicht soweit, das sie auch sowas wie "die Anderen" dulden könnten. Aber das kenne ich aus "meinem Forum" nur zu gut, diese unsägliche Nvidia ist besser als ATI oder wie auch immer, ohne einen Deut echter Ahnung zu haben, ist sowas von brachial dämlich, das es keinen Spaß macht ernsthaft zu diskutieren oder sich auszutauschen. Jedenfalls fällt mir das lesen hier im Forum manchmal recht schwer, somal die ständigen Wiederholungen, das teilweise wirklich "dumme rumlabern" es doch recht nährwertlos macht. Bevor jemand sagt, es zwingt dich ja keiner und mir damit auch noch gleich recht gibt, nehme ich es selbst vorweg. Denn irgendwer findet sich immer einen Spruch in dieser Art von sich zu geben, da wundern dann andere in einer ähnlichen Qualität auch nicht weiter.

Mitlerweile mag ich meinen Mini, er ist nicht besser, er ist nur anders und arbeiten kann ich damit auch. Letztendlich ist er ein Werkzeug und seinen Nutzen erfüllt er für mich so langsam aber sicher. Auch wenn der so sehr gelobte "ease of use" manchmal mehr Bremse als Nutzen ist, hilft er dann wohl doch vielen eher zum Erfolg. Also, jedem das seine und den Mut zu akzeptieren, das andere eben auch Erfahrungen und Ansichten haben die jenseits der eigenen stehen. Wer pauschalisiert beweisst wohl nur, das er einen eher beengten Horizont hat, vielleicht lohnt es sich ja mal von diesen zu befreien.
 
Warum eigentlich entweder oder?

Ich werde meine PCs bestimmt nicht auf den Müll kippen bloß weil jetzt ein iMac dasteht. Ich mag meine PCs, sie laufen stabil und tun was ich will und da ich damit die letzten Jahre gearbeitet habe, bin ich ruck zuck bei dem von mir gewünschten Ergebnis. Momentan bin ich unter OS X noch ziemlich lahm aber ich lerne dazu. Der erste Eindruck: OS X erzeugt Chaos. Fensterchaos. Und weil das so chaotisch ist, braucht man dann Exposé oder ALT-TAB um sich wieder durchzuwuseln. Das ist also damit gemeint "das System paßt sich an den User an". ;) Aber mal gucken, hab jedenfalls den Willen mich da durchzuackern.

Es saugt mich jedenfalls mächtig das es nur so halbgare Bildbetrachter für OS X gibt. Ich will keine Datenbank die was einliest, ich will ne CD einwerfen und schwupps Bilder gucken, so wie ich das mit XnView oder ACDSEE auf dem PC mache. Gibt es so wenige Macs das sich das wirklich nicht lohnt?

Kernelpaniken (wie sehn die aus? der Bildschirm wurde einfach schwarz) hatte ich in 2 Wochen 2 Stück. Also zu 100% mehr OS Abstürze als bei meinem Intel der jetzt seit 9 Monaten ohne XP (SP 1) Absturz auskommt, aber das System ist auch schon ne Weile auf dem Markt. Passierte einfach so. Auf einmal hat sich alles verabschiedet. Liegt wohl am Tiger der noch nicht so rund läuft. Rechte mußte ich auch reparieren, aber da kann OS X ja nichts dafür wenn Programme da seltsame Sachen machen, genausowenig wie XP.

Von der Geschwindigkeit her, mit 2 GB RAM mehr geht ja leider nicht, finde ich immer noch alles ziemlich lahm. Darauf war ich aber vorbereitet (gibt hier ja auch Leute die das alles etwas objektiver sehen). Wobei ich sagen muß, das mich einige Fanatics hier schon angepiekt hatten, weswegen ich etwas enttäuscht bin von der Geschwindigkeit. Aber wenn's nach denen ginge wäre ja ein G3 gleichauf mit einem heutigen Pentium... klar. ;)

Das Multitasking ist natürlich superduper. Wenn Photoshop jetzt was berechnet, lese ich einfach im Internet was, bis fertig gerechnet wurde. Auch wenn die Dateien größer sind fluppt alles. Perfomancemässig ist also alles in bester Ordnung muß ich sagen, das wiegt die Langsamkeit wieder auf.

Aber mal gaaaaaanz ehrlich: Hier würde sich doch niemand beschweren wenn die OS X GUI nur so flutschen würde.. dieses es kommt nicht auf Schnelligkeit an klingt in meinen Ohren etwas trotzig und beleidigt. Ich würde mich ganz sicher nicht beschweren. Oder ist das so ein Anti-XP Reflex das man meint Langsam = völlig gut? Schwer zu glauben und wenn, dann auch nur, wenn man alle Augen zudrückt und ein Stoßgebet in Richtung Redmond schickt.

Was mich noch ärgert ist der schlechte Empfang. Während die PCs "sehr gut Empfangen" hat der Mac mal einen connect und dann wieder nicht, was enorm nervt.
 
Och, Bekloppte gibt es überall. :)
 
santoslilhelper schrieb:
Wir hatten mal einen relativ unbedarften Geschi Lehrer, der schon vor Jahren immer rumgeheult hat weil sein Mac die Disketten der anderen Lehrer nicht richtig lesen konnte .. Ich müsste ihn mal fragen ob er immer noch 'nen Mac hat, oder sich mittlerweile 'ne Dose aus'm Aldi geholt hat....
Hät er sich mal AccessPC holen sollen (für vor OS7.5) ;)

Gruß

Nicolas
 
Hatten wir hier schon oft. Meist geschieht das aus überzogenen Vorstellungen, zu hohen Erwartungen, usw. Die Threads sind dann dementsprechend dramtisch.

Ich glaube gerade durch den Mini ist die Rückfallquote enorm gestiegen. Viele haben sich einfach mal so das Ding gekauft ohne jemals einen Mac richtig ausprobiert zu haben. Ich glaube viele Erwarten auch, dass OSX wie Windows ist - nur eben ohne Fehler :)

Von mir aus können ruhig noch mehr zurück switchen. Am besten noch bevor der erste Volks-Mac bei Aldi verkauft wird ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
kann mich dem von kosmoface nur anschließen. ich habe auch beide systeme und würde das eine wie das andere nicht abschaffen, denn auf beiden seiten liegen vor- und nachteile.

xxx
 
Warum so gehässig? Es sind nunmal zwei vershiedene Systeme und damit geht jeder anders um.

Ich glaube das weniger Leute enttäuscht würden, wenn manche Appleuser nicht immwer wieder wahnwitzigste Vergleiche als völlig plausibel hinstellen würde zB Win 98 im Vergleich mit OS X etc.
 
Klar gibt es Backswitcher.

@Thowe
Kann dir nicht wiedersprechen.
Win hat auch seine Berechtigung und wenn man nicht jeden Müll drauf installiert und sich nicht alles runterlädt, läufts auch.

@kosmoface
Das Gui ist erst auf nem Dual G5 (Dual 1GHz G4 zuhaus/Dual 2.7 GHz G5 auf Arbeit) "flüssig" wie XP.
Aber ich bin auch zuhause damit zufrieden.

Als Server, würd ich Win dennoch nicht einsetzten aber das ist ein anderes Thema.

Gruß

Nicolas
 
Hätt mir auch fast nen Powermac gezogen, aber... ich weiß nicht, ich denke der iMac reicht erstmal und meine Stromrechnung wird's mir danken.
 
ich denke auch, dass man windows nach dem switchen nicht so verfluchen sollte,
ich meine aplle und osx ist mir generell sympatischer, aber man muss auch sagen dasss MS mit xp einen guten job gemacht hat, bis auf diese registrierung, außerdem ist es doch jedem selbst überlassen!
 
Hi :)

ich bin Backswitcherin sozusagen. Ich hatte damals ein pb 12" - neuestes Modell zurzeit.

Gründe hierfür sind vielleicht für manche hier nicht so ganz verständlich:

1. das Display ist dem heutigen Standard einfach nicht angepasst,
2. Graphikkarte ist auch net der Renner, wenn man bissl anspruchsvoller ist,
3. wenn man die pb von der Leistung her mit einem iMac vergleicht, versagt das pb richtig

Ich finds echt schade, weil ich gerne mit OS X gearbeitet habe, nur möchte ich keine Einbusen machen müssen nur weil es OS X ist.
Wie die 15"ler oder 17" sind, weiss ich nicht - ich bevorzuge ein kleines mobiles :)

Beim neues Baby ist nen Asus 14,1" M 2.0, richtig süss :D

LG
 
partieller backswitcher

csb schrieb:
Och, Bekloppte gibt es überall. :)
das nenne ich eine wirklich differenzierte aussage...

ich habe rechner aus beiden welten und kann bestätigen, daß sich windows maschinen insbesondere im betriebswirtschaftlichen umfald eher anbieten.
bei grafikern und layoutern mag das anders aussehen - darüber kann ich mir kein urteil bilden.
ich arbeite sehr viel mit office und muß feststellen, daß einige funktionen bei office 2004 mac (obwohl lt. versionsnummer identisch mit office 2003 pc -> v11) nicht zur zufriedenheit funktionieren. das liegt weniger an office direkt, sondern daran, daß die software auf originäre win tools wie ole etc. aufsetzt, die mac os fehlen. darum werden funktionen, die z.b. ole voraussetzen auf einem umweg gelöst. arbeitet man mit vielen leuten an einem dokument, das noch dazu sehr umfangreich ist, dann produziert office mac oft unsinn - speziell wenn es um eingebettete objekte und gegenseitige aktualisierung von dokumenteninhalten über verschiedene office anwendungen hinweg geht.
in meinem umfeld kann man auf ms office nicht verzichten, darum wäre eine diskussion hierzu müßig. das diese fehler bekannt sind, und sich wohl auch nicht zufriedenstellend lösen lassen, beweisen mehrere threads, in denen auch echte office experten diesen mißstand einräumen und belegten.
darum sehe ich mich als partiellen backswitcher.
privat mac (und das wird, wenn sie nicht weiter bei den alten cpu´s bleiben, auch so weitergehen) und beruflich pc (toshiba oder ibm thinkpad- notebooks)

gruß
w
 
Ca. 10 Jahre Mac-User (1985-95), dann bis ca. Mitte 2003 vorwiegend Windows, und zwischendurch mal am Mac meiner Frau. Windows zunächst aus beruflichen Gründen, und dann bin ich auch beim Wechsel ins Unternehmertum dabei geblieben. Einige Sachen haben mich schon genervt, aber unter dem Strich war absolut produktives Arbeiten möglich und ein Mac nicht "zwingend".

Als mein damaliges Notebook (mit Win XP) nicht mehr so wie ich wollte, habe ich mir in Ruhe ein von einem Freund geliehenes PB mit OS X angeschaut. Dann habe ich meiner Frau (Grafikerin) gut zugeredet, dass sie einen mobilen Rechner braucht ;) . Wurde dann ein unter OS 9 bootfähiges TiBook (wir wussten, dass es ausläuft, aber so ein Klassiker...). Ich habe mir gleichzeitig ein Samsung bestellt.

Dann habe ich das TiBook für meine Frau konfiguriert - und das war es dann: Nebenher wollte ich es zur Überbrückung bis zur Lieferung des Samsung nutzen. Alles, was ich probierte und für mich wichtig war, lief einfach, und das mit minimalem Aufwand - Samsung storniert, wieder zurück zum Mac (mittlerweile mit einem aktuellen PB 17").

Alle sachlichen Gründe wie "modernere technische Komponenten", "Win XP ist auch nicht schlecht" kann ich als Kaufgründe problemlos nachvollziehen.

Ich bin der einzige Mac-User in der Familie. Einer meiner Brüder, dessen Rechner problemlos läuft, ist mittlerweile zum Servicetechniker mutiert, der regelmässig die Rechner der Familie aufräumen muss.
Ihm macht das Machen und Tun mit dem Rechner Spass, und er hat mittlerweile richtig viel Ahnung von Wintel-Systemen. Laut seiner Frau verbringt er allerdings so viel Zeit damit, dass sie ziemlich oft ziemlich sauer ist.

Mir macht das Basteln an einem Rechner keinen Spass. Ich will arbeiten, und wenn etwas nicht funktioniert, bekomme ich schlechte Laune. Mit XP konnte ich gut(!) arbeiten, aber ich hatte häufiger(!) Anlass zur besagten schlechten Laune.

In der Summe von HW (trotz der bekannten Mängel) und SW (OS und Apps) ist für mich ein Mac die derzeit klar beste Lösung. Wer seine Prios anders gewichtet, kann sicher auch anders glücklich werden.

(Abgesehen davon bin ich ein "optischer" Mensch, ich hasse hässliche und schlecht durchdachte Dinge. Es gibt auch akzeptable Win-Notebooks, aber eben subjektiv nicht soo schöne wie die PB ;).)
 
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