GeoGebra 5, Latex (Transfer) und Outlook (Transfer) auf Mac möglich?

Was mach ich das falsch? Bei mir funktioniert OO.
Benutzt Du mehr als ein Writerfenster gleichzeitig?
OpenOffice 4.1.11 erschien am 6. Oktober 2021 und läuft auf Mac.
Das ist schade und schön zugleich. Dann habe ich Pech gehabt und genau zum falschen Zeitpunkt (kurz vor Update*) gewechselt. Meine Fehler vorher sind jedoch nicht "ausgedacht", etwa dass die Updatefunktion von OO nicht ging, das wurde mir so auch im OO-Forum bestätigt, dass die korrupt ist. Daraufhin wurde mir hier im Forum gesagt "wechsel doch endlich".
https://www.macuser.de/threads/openoffice-fuer-mac-big-sur.886259/

*komisch, ich habe am 07.10.21 im Forum über meine Probleme mit OO geschrieben. Die Neuinstallation wäre demnach doch just in Time gewesen?
 
Benutzt Du mehr als ein Writerfenster gleichzeitig?
Habe ich bisher nciht gemacht, Ich frage mal meine Frau, die benutzt Openoffice und LibreOffice wesentlich mehr als ich.
"ausgedacht", etwa dass die Updatefunktion von OO nicht ging, das wurde mir so auch im OO-Forum bestätigt, dass die korrupt ist.
Die hat noch nie richtig funktioniert,. ich schaue immer auf der Website nach Updates. Aber es stimmt schon, bei LibreOffice gibt es häufiger mal ein Update.
 
Find ich nicht. Scheint Geschmackssache zu sein.
Den endlosen (verlinkten) Thread tu ich mir aber nicht an, ich verstehe einfach nicht, wo es da Probleme geben könnte.
Nein. Abgelehnt. Dysfunktionalität ist keine Geschmacksache, Masochismus mal außen vorgelassen. Am 28.09. habe ich den Thead gestartet und ich habe in dem Thread ausführlich dargelegt, warum das "on board"-Fenstermanagement bezogen auf den full screen mode nicht sinnvoll ist. Es bestand genügend Gelegenheit auch für Dich den FullScreenModus zu rechtfertigen. Wenn doch, dann tue es bitte im dort Thread. Bis dahin gilt für mich meine bis gestern gezogene Bilanz.
 
Geschmacksache …//…FullScreenModus
Ich für meinen Teil bin vermutlich zu lange MacOS-, MacOSX-, macOS-Nutzer (also seit 1994), als dass ich mir einen Kopf um die Nützlichkeit oder vorhandene Probleme mit einem Vollbildmodus mache. Ich benutze ihn einfach nicht und bleibe im Fenstermodus. Ich bin an den Wunsch und Willen des Drag&Drop-Maus-Zugriffs auf den Desktop gewöhnt. Micht stört, wenn ich nicht wenigstens ein Zipfelchen des Schreibtischs für die Interaktion mit ihm sehe.

Und ebenso weiß ich, dass windowssozialisierte Wechsler zu macOS dieserart Fensterkonzept fremd ist. Und genau dieser Wechsler wegen wurde überhaupt ein Vollbildmodus – zunächst zögerlich, dann verbreiteter – von Apple in macOS integriert. Dass sich dieser dann aber nicht völlig wie unter Windows verhält, dürfte wiederum an zu Windows abweichenden unterliegenden Systemressourcen (APIs) liegen.

So denn halte ich das Nutzen oder Nichtnutzen einer Funktion dann doch für eine Geschmackssache. Mehr, so unterstelle ich, wollte Schiffversenker nicht zum Ausdruck bringen.
 
So denn halte ich das Nutzen oder Nichtnutzen einer Funktion dann doch für eine Geschmackssache. Mehr, so unterstelle ich, wollte Schiffversenker nicht zum Ausdruck bringen.

Die Schule an der ich arbeite, wurde komplett entkernt und dann saniert. Dabei wurden zur Bedienung der Beamer Schaltpaneelen eingebaut, weil den Lehrer(inn)en nicht zugetraut wird, mit einer Fernbedienung den Beamer richtig zu bedienen ("die verstellen dann alles").
Leider wurden bei den Schaltpaneelen serienmäßig Fehler verbaut, zB schaltet sich der Freezemodus einfach plötzlich ab (der Zeitpunkt ist ungewiss) und die Tasten für Apple TV und HDMI wurden vertauscht eingebaut. Obwohl einige Fehler in JEDEM Raum vorhanden sind, haben bei einer Umfrage zur Funktionstüchtigkeit der Technik nur 70% die obigen Fehler geschildert. Einige der restlichen 30% waren sogar voll zufrieden mit der Technik. Ich habe daraufhin mal vorsichtig angefragt, woher diese Zufriedenheit denn komme. Als Antwort bekam ich mehrmals: "Ach, ich benutze das gar nicht."
 
Genau, es ist bei macOS absolut nicht nötig im Vollbildmodus zu arbeiten, weil es eher hinderlich ist.
Für mich bsw. ist es ein Graus und auch total unpraktisch im Vollbildmodus zu arbeiten – selbst mit 2 Monitoren.
Bei "Musik-/Video-Cutting" bzw. solch' Editoren mag es dienlich sein.
Bei reinem Webdesign muss ich viel zu viel in diversen Ordnern rumturnen, da ist der Finder immer mein Freund.
Und Fokus hin und her – fokussieren kann ich mich auch auf ein kleines quadratisches Terminal-Fenster irgendwo in der Bildschirm-Ecke.
 
Genau, es ist bei macOS absolut nicht nötig im Vollbildmodus zu arbeiten, weil es eher hinderlich ist.
Für mich bsw. ist es ein Graus und auch total unpraktisch im Vollbildmodus zu arbeiten – selbst mit 2 Monitoren.
Bei "Musik-/Video-Cutting" bzw. solch' Editoren mag es dienlich sein.
Bei reinem Webdesign muss ich viel zu viel in diversen Ordnern rumturnen, da ist der Finder immer mein Freund.
Und Fokus hin und her – fokussieren kann ich mich auch auf ein kleines quadratisches Terminal-Fenster irgendwo in der Bildschirm-Ecke.
Ich finds vollkommen in Ordnung den FullScreenMode nicht zu nutzen, ich selbst benutze ihn allerdings dauernd.
Meine Kritik auf das Fenstermanagement vom Mac reduziert sich allein auf den FullScreenMode. Dadurch, dass ich ihn nun vermeiden kann und dennoch große Fenster dank der Funktion resize von moom haben kann, kann ich nun all die anderen für mich nützlichen Funktionen des Fenster Managements auch wertschätzen. Denn die sind jetzt endlich alle für mich verfügbar. Es bleibt zwar immer noch a bissl das Ärgern über den Zustand "Programm ohne Fenster". Aber insgesamt bin ich nun positiv angetan vom Mac.
 
Es bleibt zwar immer noch a bissl das Ärgern über den Zustand "Programm ohne Fenster". Aber insgesamt bin ich nun positiv angetan vom Mac.
M.E.n. ist das dann der Zeit und Intensität geschuldet, die der umgestiegene Benutzer mit macOS verbringen wird – wenn er bleibt.
Dein Workflow wird sich step-by-step sehr wahrscheinlich noch etwas ändern, so dass dir deine jetzt anfänglichen "Probleme" weniger wert erscheinen,
sich darauf zu versteifen.
Irgendwann wirst du einfach zügig arbeiten. Einfach so.
Das ja das Schöne bei/mit macOS. :teeth:

edit:
Und tatsächlich findet jeder Mac-User seinen persönlichen eigenen und individuellen Workflow.
Habe nicht selten andere User in meinem Arbeitsumfeld selbe Dinge erledigen sehen, die ich anfangs komplizierter oder "mit längerem Weg" erledigte.
Man adaptiert und wird quasi ein Eklektiker.
 
Ja, man und auch ich entwickle mich gerne weiter. Und man muss eben entscheiden, ob ein Umstand nur eine Anpassungsschwierigkeit ist oder tatsächlich unpraktisch ist (weil er objektiv zB mehr Eingaben erfordert als ein anderen Weg). Ich betrachte das daher so:
Das Fenstermanagement benutze ich bei jedem Umschalten. Da ich viel vorm Rechner klebe, benutzte ich das Fenstermanagement wahrscheinlich pro Tag 1000 mal. Es ist daher absolut lohnend hinzuschauen, ob dies für mich optimiert werden kann. Entweder ist es nun so, dass der Fullscreenmodus für einen anderen Workstil Vorteile bringt. Dann stellt sich für mich die Frage, ob dieser Workstil mit meinem kompatibel ist und vielleicht sogar eine Verbesserung bedeutet. @Difool Ich lese bei Dir heraus, dass Du vermutest, dass dies eigentlich der Fall ist. Warum Du Dir da so sicher bist, das weiß ich nicht und ich empfinde a bissl als Abwertung der Berechtigung meines Arbeitsstils.
Ich habe dieser Sache 6 Wochen Zeit gegeben (geben müssen). Am Ende stelle ich für mich sogar fest, dass der FullScreen für mich gar keinen Sinn ergibt. Ich habe nicht mal irgendein Szenario gefunden, wo er für wen anders sinnvoll sein kann (klar: subjektive Einschätzung). Und ich arbeite nun seit 25 Jahren mit Computern, da sehe ich jetzt nicht mehr sooo viel Entdeckungspotenzial - dennoch, den anderen Thread beobachte ich, wenn mich dort einer aufklären mag, wozu der FullScreenMode mit seinem Ausschließen der Fenster vom restlichen FensterManagement sinnvoll ist - nur zu, ich bin noch interessiert.
 
Ich habe dieser Sache 6 Wochen Zeit gegeben (geben müssen). Am Ende stelle ich für mich sogar fest, dass der FullScreen für mich gar keinen Sinn ergibt. Ich habe nicht mal irgendein Szenario gefunden, wo er für wen anders sinnvoll sein kann (klar: subjektive Einschätzung).
Es gibt auch andere, die immer wieder einen neuen Ansatz in ihrem bestehenden Workflow einarbeiten.
Einerseits aufgrund neuer Funktionen oder andererseits weil Funktionen ersetzt werden (müssen > sog. "Verschlimmbesserungen").
Und ich arbeite nun seit 25 Jahren mit Computern, da sehe ich jetzt nicht mehr sooo viel Entdeckungspotenzial - dennoch, den anderen Thread beobachte ich, wenn mich dort einer aufklären mag, wozu der FullScreenMode mit seinem Ausschließen der Fenster vom restlichen FensterManagement sinnvoll ist - nur zu, ich bin noch interessiert.
Ich arbeite nun seit 29 Jahren ausschliesslich mit MacOS seit dem Beginn der Performa-Area und Classic OS
und habe immer noch und immer wieder Entdeckungspotenzial für mich gesehen und gefunden.
Jeder aus meinen Freundeskreisen ist ausnahmelose Windows-Schrauber – konnte und wollte ich nie etwas abgewinnen.
Hat mich bisher nie getriggert, obwohl ich auch gerne mal daddel.
Mich hatte bisher immer das Arbeiten mit Windows extrem angenervt, wenn sie die Fenster "full" hatten – nur beim Zuschauen schon. :crack:
Beruflich stationär stand auch immer ein Mac rum, mit dem ich dann zu tun hatte – selbst in der Druckerei-Vorstufe zum "Druckplatten-Fahren".

Den Nutzen des/eines FullScreenModes erfährt man bei Präsentationen bsw.
Da habe ich den immer benutzt, um damals z.B. die CD-Roms zu präsentieren, die wir anno erstellt hatten.
Oder halt irgendwelchen Grafik-CI-Kram, der per Screen präsentiert werden sollte.
Ansonsten benutzte ich einen FullScreenMode nur bei Videos und Games.

Und im schwebenden Fenster-Prinzip zu arbeiten ermöglicht einem ja erst auch Daten von einem Programm ins andere zu ziehen usw.
 
Und im schwebenden Fenster-Prinzip zu arbeiten ermöglicht einem ja erst auch Daten von einem Programm ins andere zu ziehen
…was ja seit der allerersten Mac-Präsentation 1984 als ein Kernstück der MacOS-Interpretation eines GUIs beschrieben wurde.

Sehen wir’s mal diachron-kritisch: Die standardmäßige Einfensterdarstellung unter Windows ist er- und ge-wachsen aus dem GUI als zunächst notdürftig zusammengeschusterten Aufsatz (1986) auf das Ein-Programm-gleichzeitig-Betriebssystem DOS (oder auch CP/M, von dem es wenigstens schon mal das Konzept der Unterordner geklau…erbt hat), dessen Ressourcen aber eben nicht auf einen Parallelbetrieb von Anwendungen ausgerichtet waren.

So konnte man – gehässig formuliert – den historisch gewachsenen technischen Mangel als Markenkern des grafischen Aufsatzes verkaufen und die Käuferschaft daran gewöhnen. Daran hat sich in Win3 (1991) auch noch nichts wesentlich geändert. Erst Win95 (also elf Jahre nach der Mac-Präsentation) bildete die Schreibtisch-Fähigkeiten des MacOS nach, ohne dass viele der Nutzer des Betriebssystems nunmehr diesen neuen Nutzen erkannten. Auch vermutlich, weil die Anwendungen weiterhin standardmäßig im Vollschirmmodus starten.

Und so ein gewöhnter Nutzer wechselt nun auf MacOSX. Und wundert sich, wo denn der den geschulten MacOS-Nutzern so fremde und von diesen mehrheitlich nie vermisste Ein-Programm-deckt-die-Monitorfläche-ab-Modus zu finden sei. »Ja nirgends – Zieh das Fenster halt größer.« – Bis dann die Jobsfolgegeneration bei Apple für die Neukunden dann doch sowas implementiert hat. Freilich nunmehr unter den technischen Prämissen des unterliegenden macOS. Was dann zu einem immernoch nicht völlig gleichen Verhalten wie unter Windows führen kann. Es ist halt ein anderes Betriebssystem.

Übrigens: Diejenigen Anwendungen, bei denen die Vollflächigkeit objektiv absolut nützlich ist, haben auch früher schon auf dem Mac den gesamten Schirm gekapert – ohne dass das zu einem Regelmerkmal des Systems wurde.
 
Wie schon mal gesagt, mein Hauptmotiv, die Bildschirmfläche auszunutzen, ist, dass mich der unruhige Hintergrund stört. Wenn ich mit mehreren Fenstern arbeite, so arrangiere ich die ebenfalls derart, dass kein Schreibtisch oder andere Fensterstücke im Hintergrund zu sehen sind. Und nochmal: es geht hier nicht nur um Windows - auch Linux verwendet nicht diese komischen Eigenschaften von Mac FullSreenModus bei seinen FullScreen Fenstern.
Um hier mit den Begriffen FullScreen=Maxized Window \neq FullScreenModus nicht durcheinander zu kommen, verwende ich intern bei mir übrigens den Begriff „April-Scherz“-Modus. Diesen habe ich auch Apple vorgeschlagen in einer Apple-Community-Diskussion über diesen, nachdem mir auch dort NIEMAND den Sinn hinter dem April-Scherz-Modus erklären konnte.
 
dass mich der unruhige Hintergrund stört
Wenn ich mit mehreren Fenstern arbeite, so arrangiere ich die ebenfalls derart, dass kein Schreibtisch oder andere Fensterstücke im Hintergrund zu sehen sind.
Das ist aber doch sehr individuell und geht dann halt schon am "Workflow-Prinzip" von macOS vorbei.
"April-Scherz-Modus"? Dann drücke doch einfach die alt-Taste beim Fenster-Maximieren? :noplan:
 
dass mich der unruhige Hintergrund stört.
Stimmt was mit der Monitor-Frequenz nicht?
Gibt’s Moiré?
Flackern im Augenwinkel?
Ungeeignetes Schreibtischbild?
Gerade bei Bildbearbeitung kann ein mittleres bis dunkles ganzflächiges Grau anstelle Grashügellandschaft mit blauem Himmel und Schäfchenwolken schon viel gefühlte Bewegung neutralisieren.
 
Stimmt was mit der Monitor-Frequenz nicht?
Gibt’s Moiré?
Flackern im Augenwinkel?
Ungeeignetes Schreibtischbild?
Gerade bei Bildbearbeitung kann ein mittleres bis dunkles ganzflächiges Grau anstelle Grashügellandschaft mit blauem Himmel und Schäfchenwolken schon viel gefühlte Bewegung neutralisieren.
Vergleichen wir es doch mit einem echten Schreibtisch. Wenn ich zB ein Skript zu einem neuen Unterrichtsthema etwa "Röntgenröhre" plane, da mache ich den Bereich um mein leeres Blatt herum frei. Mein Fokus soll nun auf diesem leeren zu füllenden Blatt liegen, weder das Anschreiben vom Finanzamt, noch die Arztrechnung etc interessiert mich in dem Moment. Also dies alles aus dem Blick geschoben. Das ist mein erster im Impuls. Ist dieses Szenario soo befremdlich und unnatürlich?
Später können weitere Dokumente hinzugezogen werden, der Schreibtisch füllt sich. Aber auch diese Dokumente sind nur solche, die mit der aktuellen Arbeit "Röntgenröhre" zu tun haben. Kein Grund, irgendwelche zurzeit nicht gebrauchte Dokumente dazwischen zu schieben.
Was macht nun der Mac? Wenn ich meinen Fokus voll auf das Skript richten will und alt+cmd+f drücke, so reißt nun der Mac das Skript heraus und schneidet seine Beziehung zu den anderen Dokumenten der Röntgenröhre ab. Das Skript wird weggeschoben auf einen neuen Schreibtisch. cmd+` funktioniert nicht mehr, ctrl + Pfeil unten funktioniert nicht mehr. Wozu? Welche sinnvolle Entsprechung soll dies in der Realität haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lorzel
Aber so, wie in deinem beschriebenen Real-Schreibtisch-Szenario, kann man doch auch exakt mit Fenstern arbeiten.
Ich nutze dafür entweder cmd+h oder öfter, weil für mich schneller alt+klick > Klick dahin, was sichtbar bleiben soll.
Im Grunde beschäftige ich mich kaum mit irgendwelchen Fenstergrößen; lediglich wenn ich Editor-Fenster übereinander positioniere in deren Höhe.
 
@Lorzel
Aber so, wie in deinem beschriebenen Real-Schreibtisch-Szenario, kann man doch auch exakt mit Fenstern arbeiten.
Ich nutze dafür entweder cmd+h oder öfter, weil für mich schneller alt+klick > Klick dahin, was sichtbar bleiben soll.
Im Grunde beschäftige ich mich kaum mit irgendwelchen Fenstergrößen; lediglich wenn ich Editor-Fenster übereinander positioniere in deren Höhe.
Was genau macht denn cmd + h? Wechselt es innerhalb eines Schreibtisches die Fenster durch? Habe das so schnell nicht rauskriegen können. Alles was mit "Klick" zu tun, halte ich für zu umständlich, weil die Maus erst zu den Orten bewegt werden muss.
Ich sehe weiterhin nicht, dass es eine sinnvolle Entsprechung für den FullScreenMode gibt. Es würde bedeuten, wenn ich gerade meine volle Aufmerksamkeit auf nur ein Dokument richten und es deshalb den gesamten Bildschirm bedecken lassen will, dass dieses Blatt extra vom aktuellen Schreibtisch herunter genommen wird und auf einen anderen, vom aktuellen Ort abgeschnittenen Schreibtisch gebracht wird. Vollkommen unsinnig. So arbeitet niemand. Selbst wenn jemand zwei Büros besitzt rennt sie/sie nicht in das andere Büro, um sich das Dokument anzuschauen und um ja nicht die anderen Dokumente sehen zu können, die in direktem Bezug stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte dir ja bereits einige sinnvolle FullScreenMode Optionen erzählt.
Habe aber keine Idee, warum du daran so versteift festhälst, insbesondere wenn der FullScreenMode nichts für dich ist.
Das ist doch dann bestenfalls verschwendete Energie – wenn du da keinen Sinn drin siehst, dann wird da evtl. für dich keiner sein.
Ich brauche auch sehr viel überhaupt nicht: Fotos, Facetime, Siri, Karten, Nachrichten, Erinnerungen… benutze ich alles nicht auf dem Arbeitsrechner.

cmd+h und alt+klick und cmd+alt+klick machen quasi beide dasselbe – sie blenden Fenster/Programme aus.
Einzelne Fenster/Programme, wenn im Vordergrund oder alle anderen bis auf das angeklickte Fenster eines Programmes.
Das ist halt situationsbedingt und sehr praktisch mit und bei schwebenden Fenstern.

Wenn du von "Scheibtischen" sprichst, meinst du "Mission Control", oder?
Wie man oder jemand mit den Schreibtischen (Spaces) von "Mission Control" arbeitet ist das doch auch vollkommen individuell.
Meinetwegen pro Schreibtisch ein Programm mit Fenstern in beliebter Anordnung offen…

Was ist damit gemeint?:
dass dieses Blatt extra vom aktuellen Schreibtisch herunter genommen wird und auf einen anderen, vom aktuellen Ort abgeschnittenen Schreibtisch gebracht wird.
Wo etwas auf welchem Schreibtisch angezeigt werden soll, muss man doch selbst bestimmen und ggf. anlegen?
Und multiple Schreibtische kann man auf mehreren Monitoren einrichten – das kann man alles ganz hübsch und nach seinen Bedürfnissen anlegen und zuweisen.
Und wechseln kann man dann mit ctrl+Pfeiltaste zwischen den Schreibtischen/Spaces.
 
Was genau macht denn cmd + h
Befehl H (hide/verstecken) blendet das Fenster aus, versteckt es vor der GUI-Oberfläche und ohne dass es das Dock belädt (anders als Befehl M) (minimize/minimieren)¹, ohne dessen Prozess zu beenden.
Die Rückkehr in das Fenster führt in den zuletzt zurückgelassenen Zustand, anders als etwa Befehl W (close/schließen(/withdraw?)), bei dem etwa Word das wiedergeöffnete Dokument(fenster) wieder am Dokumentanfang beginnt.

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¹ In the good ole days, als das Dock noch nicht erfunden war, bedeutete Minimieren übrigens das Reduzieren des Fensters auf die Titelleiste. Noch so’ne Ungewöhnlichkeit für Windows-Nutzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Befehl H (hide/verstecken) blendet das Fenster aus, versteckt es vor der GUI-Oberfläche und ohne dass es das Dock belädt (anders als Befehl M) (minimize/minimieren)¹, ohne dessen Prozess zu beenden.
Die Rückkehr in das Fenster führt in den zuletzt zurückgelassenen Zustand, anders als etwa Befehl W (close/schließen(/withdraw?)), bei dem etwa Word das wiedergeöffnete Dokument(fenster) wieder am Dokumentanfang beginnt.

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¹ In the good ole days, als das Dock noch nicht erfunden war, bedeutete Minimieren übrigens das Reduzieren des Fensters auf die Titelleiste. Noch so’ne Ungewöhnlichkeit für Windows-Nutzer.
Danke für den ausführlichen Hinweis. Jeder Shortcut mehr macht meine Welt ein kleines Stück besser :)
 
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