Gebrauchtkauf-Imac starten zum testen

Auf einen komplett neuen Imac würde ich auch gleich den Versuch mit OCLP wagen und Ventura versuchen zu installieren. Da kann eigentlich nicht viel passieren und im schlimmsten Fall sind auch keine Daten verloren gegangen.
 
ein Apple Konto ist nicht nötig, zum testen,
Es ist nicht mal zum ständigen Betrieb nötig, wenn man nicht will. Und ich z. Bsp. will nicht, weil ich einige Dienste gar nicht nutze.
Meine persönliche Entscheidung - Andere dürfen das anders handhaben. ;)
 
Danke. Sind ja schon ne Menge Antworten. Muss ich nur noch Filtern. Es geht um einen 2013er 27 Zoll. 16GB RAM. 1gb ssd. 3,4ghz i5.
Preis 265 VB .
Anwendung: Streamen, Office, surfen.
Ich dachte bisher nur, das man ein Apple Konto benötigt um einen neu aufgesetzten komplett hochfahren zu können. Hätte dann irgendwie Bauchschmerzen mich auf einem fremden Rechner, mit aktuellen Daten einzurichten um dann festzustellen, das ich den Rechner vielleicht doch nicht nehme und mich dann nicht wieder richten abmelde.
Checkliste:
1TB SSD: ist das evtl. doch ein FusionDrive (128GB Blade/1TB HDD)?
Display: Hintergrund auf SolidColor Schwarz stellen, um Ausleuchtungs- und Pixel-Fehler zu erkennen. Auf Weiss stellen für Pixelfehler oder Gelbstich. Intensität der Hintergrundbeleuchtung testen.
Schnittstellen: alle testen, ggf. Equipment mitbringen. USB-Stick, FireWire800-Kabel (und MacBook mit FW800-Anschluss für testen im TDM); Kopfhörer mit 3,5 Klinke-Stecker, Ethernet-Buchse (ggf. auch per mitgebrachtem MacBook)
Interne Lautsprecher: Verzerrter Sound durch FoamRot/Übersteuerung (dafür ist der iMac aber eigentlich noch zu jung). Bei 2007/08er iMacs gab's das "RedLightOfDeath" in der defekten Klinke-Audio-Buchse, d.h. aufgrund einer mechanischen Beschädigung der Buchse war die optische Audioübertragung immer angeschaltet, waren dadurch die internen Lautsprecher immer ausgeschaltet.
ISight-Kamera/Mikrophon: über "PhotoBooth"-App prüfen.
[opt.Laufwerk: DVD/CD mitbringen]
WLAN: Verbindung testen. Notfalls per mitgebrachtem Smartphone/mobilem Hotspot
Und dann schauen, in welcher Umgebung der Rechner steht ... (Staub, Rauch, Tierhaare, opt Zustand, Tastatur).
Preis kann ich nicht beurteilen. Würde für die Jugend eher was mobiles suchen. Aber das ist ein anderes Thema.
 
Tatsächlich sind aber solche Aussagen:
Veraltete Betriebssysteme werden nicht online betrieben. So einfach ist das.
Ziemlich arrogant und elitär klingend.
Was hat das mit Arrogant oder Elitär zu tun?
Wenn ein Betriebssystem nicht mehr aktualisiert wird, ist es nun mal angreifbar.

Da bringt dir die beste Firewall nix, wenn z.B. die Freundin der Tochter plötzlich 'nen infizierten USB-Stick in den alten iMac steckt. Oder irgend ein IoT device, was plötzlich eine infiziertes Firmware runterlädt, weil der Update-Server vom Hersteller kompromittiert wurde.
 
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Was hat das mit Arrogant oder Elitär zu tun?
Wenn ein Betriebssystem nicht mehr aktualisiert wird, ist es nun mal angreifbar.

Da bringt dir die beste Firewall nix, wenn z.B. die Freundin der Tochter plötzlich 'nen infizierten USB-Stick in den alten iMac steckt. Oder irgend ein IoT device, was plötzlich eine infiziertes Firmware runterlädt, weil der Update-Server vom Hersteller kompromittiert wurde.
Wenn du meinst. Es ging um pauschale Online-Ablehnung in meinem Zitat. "Hat im Netz nix verloren,o.Ä."..nicht gelesen?

Ausserdem fragte die Threaderstellerin komkret nach Rat auf was Sie achten müsse bei einem Gebrauchtkauf eines 2013 modells, und nicht was mit einem Infizierten Stick, IoT Device ioder sonst Szenarien.

Dann schlag doch mal was vor, die Tochter hat offenbar ein Iphone und möchte vermutl. daher gerne einen Imac, das Budget ist offenbar unter 300.-.. Und bitte jetzt nicht per Patcher vorschlagen um auf neuere BS zu kommen.

( Iahc habs, glaub, schon erwähnt, ich würde auch keinen 27" 2013er mehr kaufen, dann lieber was späteres mit 21,5")
Man muss aber auch mal die Fragestellung der Themenersteller/innen berücksichtigen und nicht gleich sagen - Schrott usw..
 
Noch ein Nachtrag - mir gehts ja nicht darum Sicherheitsaspekte aussen vor zu lassen, im Gegenteil, hat ganz schön Energie gekostet dass Tochter regelmässig TM-BU´s macht.

Und natürlich ist doch ein Betriebsrechner mit allem möglichem was dranhängt doach was anderes als die Surfgewohnheiten eines Teens.

Da wird YT Gkuckt, oder Animes auf nem anderen Portal und für die Schule Libre - office gemacht, und noch mit nem Malprogramm per Wacom Teil gezeichnet - sonst nix.

Was wäre jetzt ein bedrohliches Szenario? DAss jemand die Kamera hackt um dann stundenlang in das gelangweilte Gesicht meiner Tochter unter ihrer Hoody-kapuze anzustarren? Nur so aus Neugier.

Den Rechner lahmlegen? Dafür hat man ein, besser zwei Backups..und nen Installstick, da ist man doch nicht sooo schlecht unterwegs.
 
Kann mir noch kurz jemand sagen ob Fusion Drive genauso gut wie SSD ist? Oder ist es sogar das gleiche?
 
Kann mir noch kurz jemand sagen ob Fusion Drive genauso gut wie SSD ist? Oder ist es sogar das gleiche?
Es ist nicht das gleiche und es ist auch nicht so gut. Nette Technik aus Zeiten als SSDs richtig teuer waren.
 
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Ein Fusion Drive beeinhaltet neben einer kleinen SSD immer noch eine (mechanische) Festplatte, meines Wissens nach eine Art Hybrid.
Mir unsympatisch, aber eigene Erfahrungen hab ich keine..
 
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Veraltete Betriebssysteme werden nicht online betrieben. So einfach ist das.

Anderslautende Empfehlungen sind nicht seriös.
@Aula,

Falsch.
Ältere Systeme setzen halt Disziplin voraus, online nicht alles anzuklicken, was verlockend aussieht.
Bei deinem Youngtimer Toyota musst du halt Schulterblick praktizieren, wenn du die Spur wechseln willst, moderne Autos warnen dich mit einer Lampe im Rückspiegel ...
Und_
Was sind denn, liebe(r) @Aula, deiner Ansicht nach "veraltete Betriebssysteme"?
Ist das Internet nur noch für Reiche, die im jährlichen Turnus mithalten können, oder dürfen auch Leute surfen, die ihre Gedanken beisammen halten können?
Müssen alte Leute wie ich ihre Festnetz-Telefonleitung kappen, weil unsereins ja zur Riskogruppe "Enkeltrick-Anrufe" gehört?
(wobei ich gar kein Festnetz-Telefon hab...)

Gruss, Ciccio
 
Falsch.
Ältere Systeme setzen halt Disziplin voraus, online nicht alles anzuklicken, was verlockend aussieht.
Das war vor 10 Jahren vielleicht richtig oder wenn du daheim wirklich nur ein Gerät hast, welches ins Internet kann.
Aber sind wir doch ehrlich. Ein normaler Haushalt hat heute 2-3 PC's, diverse Smartphones, Tablets, Lampen usw... selbst mein Geschirrspüler wollte ins WLAN.
Wenn du heute denkst du seist sicher, weil du nicht jede Mail oder Clickbait Artikel anklickst, dann haste die letzten Jahre einfach gepennt. Es gibt weit mehr Risiken.

Ich geh' auch noch mit meinem Macintosh SE oder iMac G3 ins Internet, aber wenn ich die Teile nicht benutze, hängen sich nicht im Netzwerk.

Nehmen wir User erikvomland
Er versteht die Zusammenhänge nicht und schreibt sogar noch, mit welchen alten macOS Versionen er unterwegs ist. Jetzt wissen wir schon, wie man das MacBook von 2008 in seinem Bastelraum befällt. Oder den 10 Jahre alten iMac seiner Tochter. Wenn jemand wirklich in sein Netzwerk will, hat er jetzt schon genug Informationen, um mit ein bisschen Social Engineering und Geduld da rein zu kommen.

Versteht mich nicht falsch... ich bastel liebend gern mit alten Geräten rum, aber zu behaupten diese sind im alltäglichen Gebrauch sicher, ist einfach kurzsichtig.
Du kannst auf nem iMac von 2013 z.B. immer noch perfekt Linux installieren UND bist aktuell, ABER wenn es ein Mac für 300EUR sein soll, bleibt nur (mit ein bisschen Geduld) ein gebrauchter MacMini M1. Damit hat man immer noch genug Spass und ist sicherer unterwegs!
 
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...selbst mein Geschirrspüler wollte ins WLAN.
Glückwunsch zu Deinem "normalen " Haushalt. DAss die meissten den ganzen Fortschrittssermon in den Bereichen gar nicht mitmachen wollen ist dir entgangen. Schau Dich doch mal um, wieviele tatsächlich im privaten Bereich die komplette haustechnik automatisiert und "Smartisiert" haben. abgesehen davon die Probleme die damit zu lesen sind, hier wieder auch die Kostenfrage.
Eigentlich ist da vieles eine Nerd-Nische, wo diejenigen die drinsitzen meinen, die ganze Welt sei inzwischen so gestrickt oder scharf drauf.

zweifelsohne, Smartphone und Googelei haben ihren Siegeszug durch, aber wenn du dich mit einem Geschirrspüler, der warum auch immer ins Internet wollte rumplagen willst, dann ist das zum einen Dein Problem und eben ein selbst vorgebrachter Beweis für so manchen Unfug, den eigentlich kein Schwein brauch.

Er versteht die Zusammenhänge nicht und schreibt sogar noch, mit welchen alten macOS Versionen er unterwegs ist.
Du hast meine einfachen Posts ( und die anderer dersselben Richtung) nicht richtig verstanden. Natürlich sind mir die Zusammenhänge im Groben vereinfacht doch nicht unklar, was alles netztechnisch unbehagliches unterwegs sein kann. Die mehrfachen Hinweise hier gingen nur darum, dass so getan wird, als ob die Welt um einen herum einstürzt, nur weil man nicht das neueste Update am Start hat.

Wahrscheinlich gehörst du auch eher zu denejenigen, die sich zigfach Apps und Synchrontooly, hier ein Progrämmchen noch und da ein virtuelles Muffin für den Toaster runterlädt und dann natürlich schauen muss, dass einem der Wust nicht um die Ohren fliegt.

da
Jetzt wissen wir schon, wie man das MacBook von 2008 in seinem Bastelraum befällt. Oder den 10 Jahre alten iMac seiner Tochter.

Du kannst Dich gerne austoben, ausprobieren, leg los. Ich hab auch noch nen 2012 MBP mit Captain gaanz selten mal am Netz für ne Lizenz,
mein Hauptrechner ist ein 2017erImac mit dem ollen Mojave...hau rein und zeig mir doch das mal in der REalität, schliesslich hats du hier in MU auch ein Riesen Einfallstor. Bin fast täglich da.

Und wenn Du schon dabei bist, kannst Du vielleicht dafür sorgen, dass das Top-modell von der Telekom Magenta-Hybrid plus Speedphones nicht regelmässig beim telefonieren mal aussteigt? Hallo, Telekom, neueste Tecznik hat Probleme beim telefonieren?

Und so Spamanrufe irgendwie blockieren wäre auch nicht schlecht..das wär mal ne echte Hilfe.
 
Erik... eigentlich wollte ich dir schon gar nicht mehr Antworten, weil man merkt, dass dein Mantra "das war schon immer so und bleibt jetzt so" ist, aber dein Zitat finde ich (als jemand ohne Kinder) schon ziemlich bedenklich.

DAss jemand die Kamera hackt um dann stundenlang in das gelangweilte Gesicht meiner Tochter unter ihrer Hoody-kapuze anzustarren? Nur so aus Neugier.
 
weil man merkt, dass dein Mantra "das war schon immer so und bleibt jetzt so" ist,
Leider schon wieder falsch, du reimst Dir wiederholt nur was zusammen. Vergiss nicht, die TS stellte Fragen zu einem gebrauchten Imac..
aber dein Zitat finde ich (als jemand ohne Kinder) schon ziemlich bedenklich.
Einen Witz oder eine Ironische Bemerkung verstehst Du auch nicht und kommst jetzt mit klammheimlichem Eltern-Versager-Bashing oder einen auf obermoralisch? Wird nicht besser...sondern langsam eher Strange.
 
(als jemand ohne Kinder) schon ziemlich bedenklich.

DAnn würde ich an deiner Stelle eher still sein, warum?

Also eine Erläuterung für meine klare Retoure...

Wenn du selber keine Kinder hast, aber Dir unbekannten Eltern wegen nem Forumssatz einfach mal so nahelegst, denen Läge nichts an der Sicherheit oder dem Wohlergehen ihrer Kids, die sie über so viele Jahre umsorgt, aufgezogen geschützt haben mit viel Bange und Sorge, dann ist das eine fetteste Unverschämtheit.

Bedenke, in manchen Regionen oder Kreisen bekommst du für so eine grundlose Ansage einfach mal ohne Vorwarnung und ohne ein Zucken auch mal ein Paar fett hinter die Ohren. Wo man selber keine Erfahrungen hat, ist Überheblichkeit fehl am Platz.
 
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Ich komme mal auf Post #1 zurück (ohne alles bis #56 im Detail gelesen zu haben):

Als „normaler“ Verkäufer seines Mac hat man seinen Mac „basiseingerichtet“ vor Verkauf. D.h. man hat (wenn nicht mit dem AuslieferungsOS) mit dem letzten regulär installierbaren MacOS seinen Rechner für den potenziellen Käufer „funktionsfähig“ - und damit überprüfbar - gemacht. Ohne Apple-ID. Das ist für diesen Mac das MacOS Catalina.

Rechner anschalten. Oben links auf den Apfel klicken.“Über diesen Mac anklicken“. Dann geht ein PopUp auf, das Dir die wichtigsten Eckdaten zeigt: CPU, Grafikkarte, installierter RAM und das MacOS.

Wenn Du „weitere Infos (oder Systembericht) “ anklickst, springt das System in eine "Totalübersicht". Dort kannst Du in der linken Spalte jede einzelne System-Komponente anklicken und Dir „rechts“ die Details anzeigen lassen.
Wenn Du nicht mit der Apple-Welt bzw. HW/SW-Welt etwas vertraut bist, dann wird Dir das meiste eher wenig sagen.

Wichtig für Dich ist, zu prüfen...
1. das Teil funktioniert
2. die Verkäuferangaben sind korrekt.
3. Ob FusionDrive oder nur HDD (oder evtl. nur SSD, wenn der Verkäufer da schon selbst aktiv war und eine eingebaut hat) ist für die Belange Deiner Tochter zunächst erst mal weniger interessant.
ABER
4. Du kaufst einen Rechner ((- mit dem Deine Tochter nicht nur schulisch arbeiten, sondern auch surfen wird - )), der ein Oldie ist. HW-technisch weniger problematisch als softwaretechnisch. Mit Catalina (bei Windows vergleichbar vielleicht mit XP) heute ins Netz gehen - wer sich der Risiken bewußt ist - okay. Ich schreibe hier auf einem Mac14,2 - der Deinem "ins Auge gefassten" Gerät entsprechen sollte - … nur ist dieser softwaretechnisch manipuliert, um das „neueste“ (=hinsichtlich Sicherheitslücken sicherste) MacOS „vertragen“ zu können (unter Inkaufnahme anderer sicherheitsrelevanter Risiken). Um dies jedoch korrekt einzurichten, bedarf es einigen Zeitaufwands, um sich mit der Materie vertraut zu machen. Unterschätze das nicht.

Ich frage mich: warum muss es ein Uralt-Mac sein, mit allen o.a. „Problemfeldern“ …?
Für 300-400€ bekommst Du auch einen "aktuellen" PC/Laptop auf dem "Stand der Technik" unter Windows 11 mit Tastatur und Maus. Sicher kein Spitzenmodell, aber eines mit dem Deine Tochter "problemlos" arbeiten und surfen kann. Und auch mit einem Windows PC/iTunes ist wohl ein "Sichern" der iPhone Daten möglich.
 
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Wow... Erik... denk an deinen Blutdruck. Schreibst dich ja voll in Rage mit deinen 2 mehrmals editierten Beiträgen.

Und bezüglich deinen Regionen und Kreisen... Wir leben nichtmal im selben Land, geschweige denn der EU.
 
Ich komme mal auf Post #1 zurück (ohne alles bis #56 im Detail gelesen zu haben):

Als „normaler“ Verkäufer seines Mac hat man seinen Mac „basiseingerichtet“ vor Verkauf. D.h. man hat (wenn nicht mit dem AuslieferungsOS) mit dem letzten regulär installierbaren MacOS seinen Rechner für den potenziellen Käufer „funktionsfähig“ - und damit überprüfbar - gemacht. Ohne Apple-ID. Das ist für diesen Mac das MacOS Catalina.

Rechner anschalten. Oben links auf den Apfel klicken.“Über diesen Mac anklicken“. Dann geht ein PopUp auf, das Dir die wichtigsten Eckdaten zeigt: CPU, Grafikkarte, installierter RAM und das MacOS.

Wenn Du „weitere Infos (oder Systembericht) “ anklickst, springt das System in eine "Totalübersicht". Dort kannst Du in der linken Spalte jede einzelne System-Komponente anklicken und Dir „rechts“ die Details anzeigen lassen.
Wenn Du nicht mit der Apple-Welt bzw. HW/SW-Welt etwas vertraut bist, dann wird Dir das meiste eher wenig sagen.

Wichtig für Dich ist, zu prüfen...
1. das Teil funktioniert
2. die Verkäuferangaben sind korrekt.
3. Ob FusionDrive oder nur HDD (oder evtl. nur SSD, wenn der Verkäufer da schon selbst aktiv war und eine eingebaut hat) ist für die Belange Deiner Tochter zunächst erst mal weniger interessant.
ABER
4. Du kaufst einen Rechner ((- mit dem Deine Tochter nicht nur schulisch arbeiten, sondern auch surfen wird - )), der ein Oldie ist. HW-technisch weniger problematisch als softwaretechnisch. Mit Catalina (bei Windows vergleichbar vielleicht mit XP) heute ins Netz gehen - wer sich der Risiken bewußt ist - okay. Ich schreibe hier auf einem Mac14,2 - der Deinem "ins Auge gefassten" Gerät entsprechen sollte - … nur ist dieser softwaretechnisch manipuliert, um das „neueste“ (=hinsichtlich Sicherheitslücken sicherste) MacOS „vertragen“ zu können (unter Inkaufnahme anderer sicherheitsrelevanter Risiken). Um dies jedoch korrekt einzurichten, bedarf es einigen Zeitaufwands, um sich mit der Materie vertraut zu machen. Unterschätze das nicht.

Ich frage mich: warum muss es ein Uralt-Mac sein, mit allen o.a. „Problemfeldern“ …?
Für 300-400€ bekommst Du auch einen "aktuellen" PC/Laptop auf dem "Stand der Technik" unter Windows 11 mit Tastatur und Maus. Sicher kein Spitzenmodell, aber eines mit dem Deine Tochter "problemlos" arbeiten und surfen kann. Und auch mit einem Windows PC/iTunes ist wohl ein "Sichern" der iPhone Daten möglich.
selbst einen Mac Mini M1 bekommst du für 300EUR von Büros, welche upgraden.

EDIT: Verdammich... Hab grad mal geguckt und es stimmt nicht mehr. Auf Ricardo und Tutti sind die Preise wieder hoch. Waren wohl ein paar einzelne verzweifelte vor Weihnachten :S Sind wieder bei durchschnittlicht 500.-
 
Zuletzt bearbeitet:
Stick mit infiziertem Firmware Update?

Für einen Mac?

*hust* also ich beschäftige mich wirklich intensiv mit der Mac Firmware, aber da ist mir noch nichts untergekommen. Und wenn, ohne Admin Passwort kommt das nicht in die ESP um den Efiupdater zu füttern.

Das ist jetzt wirklich an den Haaren herbeigezogene Panikmache.

Nebenbei würde auch Eficheck Alarm schlagen.
 
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