S
sevY
Hi,
ich muss immer schmunzeln wenn ein User mit nem Dual G4 866 oder einem Single Cpu Powerbook oder aber auch einem iBook G3 900 sich ernsthaft fragt, ob seine Hardware nicht zu schmalbrüstig für normales Audiorecording ist.
Die Grenze, ohne Nutzen der Freezefunktion, ist auf einem G3 350, 1024MB RAM mit Logic Audio 6.3.1 und Monospuren im 16bit Aiff Format bei sage und schreibe 22 Tracks, die jeweils im Channel die Inserteffekte „Silver Gate“, „Silver Compressor“ und „Channel EQ“ haben, sowie 8 Spuren, die an drei Bus mit je einem Dreampoint Freeverb3 ein Signal postfader schicken.
Naklar, nutzt man nun TrueVerb von Waves oder Platinum Plugins der Logic Proversion, dann ist man auch schnell am Ende angelangt. Aber ich habe hier mal bewusst die „Sparversion“ von Logic + Freeware genutzt. Inkl. iMac + Software würde dann das Harddiskrecording hier 600€ kosten. Und die Files, die man damit aufnimmt, kann man mit etwas geschickt in eine Demo mit annehmbarer Qualität wandeln.
Richtige Studios kann man sowieso nicht ersetzen, auch nicht zuhause mit 5000€ Equipment (soviel kostet im Studio grad mal 1/8 eines Sideracks). Aber für Skizzen und Independentproduktionen würd ich sagen, reicht es. Man kann ja nach Bedarf erweitern.
Übrigens war bei dem o.g. Setup sogar noch ein Bounce in Realtime möglich, die Festplatte hat aber aus dem letzten Loch gepfiffen.
Der Screenshot ist nicht ganz getreu, da bei der Auslastung doch schon alles etwas hakte, was man nebenbei machen wollte.
Das CPU Meter müsste man sich zu 85% ausgelastet vorstellen und die das Disk Meter zu 70%. Beim Bouncen beide zu 98% .
Übrigens, wer einen Blick auf das Arrangement wirft… jaaaa, ich schneide die Spuren noch sauber und Gate nicht einfach den Müll
Beste Grüße
Yves
ich muss immer schmunzeln wenn ein User mit nem Dual G4 866 oder einem Single Cpu Powerbook oder aber auch einem iBook G3 900 sich ernsthaft fragt, ob seine Hardware nicht zu schmalbrüstig für normales Audiorecording ist.
Die Grenze, ohne Nutzen der Freezefunktion, ist auf einem G3 350, 1024MB RAM mit Logic Audio 6.3.1 und Monospuren im 16bit Aiff Format bei sage und schreibe 22 Tracks, die jeweils im Channel die Inserteffekte „Silver Gate“, „Silver Compressor“ und „Channel EQ“ haben, sowie 8 Spuren, die an drei Bus mit je einem Dreampoint Freeverb3 ein Signal postfader schicken.
Naklar, nutzt man nun TrueVerb von Waves oder Platinum Plugins der Logic Proversion, dann ist man auch schnell am Ende angelangt. Aber ich habe hier mal bewusst die „Sparversion“ von Logic + Freeware genutzt. Inkl. iMac + Software würde dann das Harddiskrecording hier 600€ kosten. Und die Files, die man damit aufnimmt, kann man mit etwas geschickt in eine Demo mit annehmbarer Qualität wandeln.
Richtige Studios kann man sowieso nicht ersetzen, auch nicht zuhause mit 5000€ Equipment (soviel kostet im Studio grad mal 1/8 eines Sideracks). Aber für Skizzen und Independentproduktionen würd ich sagen, reicht es. Man kann ja nach Bedarf erweitern.
Übrigens war bei dem o.g. Setup sogar noch ein Bounce in Realtime möglich, die Festplatte hat aber aus dem letzten Loch gepfiffen.
Der Screenshot ist nicht ganz getreu, da bei der Auslastung doch schon alles etwas hakte, was man nebenbei machen wollte.
Das CPU Meter müsste man sich zu 85% ausgelastet vorstellen und die das Disk Meter zu 70%. Beim Bouncen beide zu 98% .
Übrigens, wer einen Blick auf das Arrangement wirft… jaaaa, ich schneide die Spuren noch sauber und Gate nicht einfach den Müll
Beste Grüße
Yves