Freelance-Agenturen im Internet: Seriöse Prostitution?

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Jahr für Jahr überschwemmen mehr Webdesigner, GrafikerInnen und IT-Spezialisten einen gesättigten Markt, und Jahr für Jahr verlieren mehr ältere ihren Job.
In der Folge haben sich Internet-Agenturen etabliert, die gegen Mitgliedsbeiträge "Profile" von Freiberuflern veröffentlichen und Jobangebote per eMail an Mitglieder verschicken.
Beispiele:
www.freelance-market.de
www.freelancermap.de

Welche Erfahrungen macht Ihr mit denen? Gibt es seriöse und unseriöse? Wie kann man die unterscheiden?

Ich möchte um Beiträge mit wirklichen Fakten und Erfahrungen bitten – auch wenn es berechtigte Empörung über die Praktiken solcher Portale gibt.
 
Ich habe zwar mit solchen Portalen keinerlei Erfahrung,
doch sehe ich darin nichts ehrenrühriges, letztendlich
ist dies doch auch nur eine Form der Eigenpräsentation.

Was mich an den Beispielsites stört, sind die absoluten
Dumpingpreise für sog. „freie” Fachleute.

Der Erfolg kann bei solchen Angeboten ebenso wenig
garantiert werden wie bei klassischen Anzeigen zur
Eigenwerbung.

Gruss Jürgen
 
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