Fragen über Fragen von einem Win geschädigten :)

Hallo CAB

Der Mac bring ich fast nicht "down"!

Hatte schon ein paar mal Stromunterbrüche, sprich im laufendne Betrieb alles AUS. Resultat wäre bei Windows doch das sogenannte "Scandisc"..*würg*..oder abgesicherter Modus mit dem angenehmen Flimmern... Und einmal verlohr ich bei Windows sogar alle Programme!!!

Der Mac startet aber immer!
Überprüft die Festplatte selbstständig und läuft weiter ohne Probleme! :eek:
Das heisst jetzt nicht dass man den Mac vorsätzlich misshandeln darf.

Einige Programme beenden sich aus Sicherheit bei Problemen selber, und eingefroren war er mich auch schon. Aber Probleme resultierten daraus nie.
Das System musste ich deswegen noch nie neu aufsetzen.

Gruss
Christen
 
ich fand es mal nett, als der akku alle war - notebook meiner eltern ging einfach aus. mein ibook schaltete sich in standby. so hatte man immer noch zeit, ein stromkabel anzuklemmen..
 
Wie sieht es eigendlich mit den den ganzen Programmen aus, die man so kaufen kann? Laufen die alle auf dem iBook? Und wie sieht's mit Wireless Lan aus?
 
Wie sieht es eigendlich mit den den ganzen Programmen aus, die man so kaufen kann? Laufen die alle auf dem iBook?


Alle Programme fuer Apple-Computer laufen auf Apple-Computern. :D Das iBook ist von Apple :D :D :D


Und wie sieht's mit Wireless Lan aus?


Ich weiss nicht, ob AirPort WLAN ist, aber es ist mindestens genauso gut :)

Gruss

SW
 
Original geschrieben von simon.weber
Alle Programme fuer Apple-Computer laufen auf Apple-Computern. :D Das iBook ist von Apple :D :D :D

SW
 

Das ist mir klar ;) Ich meine aber alle möglichen Sachen, die im Kaufhaus ind er Softwareecke stehen. Laufen die alle (größtenteils) oder nur Software von Apple?
 
Original geschrieben von CAB
 

Das ist mir klar ;) Ich meine aber alle möglichen Sachen, die im Kaufhaus ind er Softwareecke stehen. Laufen die alle (größtenteils) oder nur Software von Apple?

das kommt drauf an für welches Betriebssystem die Software ist. Wenn die Windows ist dann eigentlich nicht oder notfalls mit Virtual PC. Linux Software geht zu, Teil und am besten natürlich Software für den Mac.

Die Software muß natürlich nicht von Apple sein, es gibt viele Firmen die Software für den Mac verkaufen. Z.B eine sehr bekannte Firma produziert seit 20 Jahren ein ganz nettes Office für den Mac. Die Firma heist glaube ich Mircrosoft. :D

mfg
Mauki
 
Muss meinen Senf auch dazu geben!

Beim Mac läuft einfach alles runder, einfacher und durchdachter. bei MS habe ich jedesmal Bedenken das bei einem Update übers Netz nicht mehr alles funktioniert. Und es ist nicht nur der verdacht, meistens stimmt es auch. Bei meiner HP Workstation faängt nach einem knappen halben Jahr nach erwerb die Scheiße (sorry) mit den Fehlermeldungen wieder an. Tolles System. Da braucht man wieder Stunden die Unproduktiv ins Land gehen. das will ich nicht mehr, die HP´s müßte ich leider durch einen Totalausfall einesPC´s ersetzen und Mitte 2003 war noch kein G5 zu bekommen.
Aber bevor ich Off topic werde Ich kann die nur raten es mit dem Mac zu versuchen, damit geht eigentlich alles, Mac OS X, alle PC Programme bei Verwendung von Virtual PC (zum spielen nicht so doll) und wenn es sein muss auch Unix auf demselben rechner ohne große Botztpartitionen etc.

Also Try it and forget Kleinweich
 
Re: multitasking

Original geschrieben von thebigc
Na ja, so ganz gleichzeitig macht er das nicht mit 4 Programmen.

"Multitasking ist die Fähigkeit, mehrere Tasks, bzw. Programme scheinbar gleichzeitig ablaufen zu lassen. "

Der Scheduler teilt den Programmen nach Priorität Zeitscheiben zu.
Subjektiv ist das zwar schneller, aber in der Summe brauchen die Prozesse genau so
lange.

find´s trotzdem gut.
außerdem muss man ja auch mal klugscheißen wenn man das zeug
grad fuer die klausuren lernen muss ;-)
 

wenn du gerade dabei bist, für Klausuren zu lernen, solltest du zunächst unterscheiden zwischen kooperativem Multitasking (WinXP und OS 9.X) und präemptiven Multitasking (OS 10.X).

Das mit dem Scheduler ist zwar richtig, doch sind die von dir angesprochenen Zeitscheiben lediglich Sache des kooperativen Multitasking. Daher hängt bei WinXP das ganze System, falls eine Anwendung mal richtig den Bach herunter geht.

Beim präemptiven Multitasking hingegen laufen die übrigen Anwendungen (insbesondere der Kernel) unbeeindruckt weiter.
 
Das mit dem Scheduler ist zwar richtig, doch sind die von dir angesprochenen Zeitscheiben lediglich Sache des kooperativen Multitasking. Daher hängt bei WinXP das ganze System, falls eine Anwendung mal richtig den Bach herunter geht.
Man kann WindowsXP vieles nachsagen, aber obiges stimmt ja wohl überhaupt nicht. Weder ist das Multitasking kooperativ, noch reisst eine nichtreagierende Anwendung das ganze System nieder.
Beides hat Windows deutlich früher als MacOS erlernt.
Gruss,
Amarok
 
Original geschrieben von amarok17
Man kann WindowsXP vieles nachsagen, aber obiges stimmt ja wohl überhaupt nicht. Weder ist das Multitasking kooperativ, noch reisst eine nichtreagierende Anwendung das ganze System nieder.
Beides hat Windows deutlich früher als MacOS erlernt.
Gruss,
Amarok
 

dann erkläre mir mal, was es bedeutet, wenn bei einem Task in der Menueleiste oben steht "keine Rückmeldung" und auch über den Taskmanager dieser Task sich erst nach ca. 5 Versuchen endgültig beenden lässt...

Übrigens: nichts für ungut. Ich wollte keine Win vs. Mac Diskussion starten. Gute Nacht,

Robdus
 
Re: Re: multitasking

@rodbus

es heißt preemptives multitasking.
vielleicht sollte ich mal meinen prof. fragen was er da erzählt.

klar das die anderen programme weiterlaufen wenn eins hängt, aber wirklich parallel werden sie nicht bearbeitet. da sollte man schon zwei cpu´s haben.
 
Re: Re: Re: multitasking

Original geschrieben von thebigc
@rodbus

es heißt preemptives multitasking.
vielleicht sollte ich mal meinen prof. fragen was er da erzählt.

 

Tja, das frage ich mich auch bei meinem Prof. Der lehrt uns nämlich noch solche Sachen mit Token Ring u.ä.

hier die Definition:

Präemptives Multitasking
(Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon)



Präemptiv wird in der Regel im Zusammenhang mit so genannten Multitasking-Verfahren verwendet. Es geht darum, auf welche Art und Weise das Betriebssystem eines Computers das Problem löst, dass mehrere Prozesse gleichzeitig ausgeführt werden. Sofern der Computer nur über eine CPU verfügt, kann zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein Prozess diese benutzen.

Beim präemptiven Multitasking wird der Zeitraum in Scheiben definierter Länge unterteilt. Den einzelnen Prozessen werden durch den Scheduler Zeitscheiben zugewiesen. Läuft ihre Zeitscheibe ab, so werden sie unterbrochen und ein anderer Prozess erhält eine Zeitscheibe.

Das kooperative (nicht-präemptive) Multitasking arbeitet ohne Zeitscheiben. Hier blockiert ein Prozess die CPU solange bis er sie freiwillig abgibt.

Ältere Ansätze von Multitasking basierten u.a. auf der Nutzung des Timer-Interrupt-Systems. Dabei wurde beim Interrupt-Aufruf der entsprechende Prozesskontext gewechselt und eine neue Zeitscheibe zugeteilt. Der gravierende Nachteil bestand in der fehlenden Berechtigungs-Differenzierung von Nutzer- und Scheduler-Prozess: Der Nutzerprozess konnte jederzeit dem Scheduler verbieten, die Applikation zu unterbrechen.

Daher ist eine wesentliche Voraussetzung für echtes präemptives Multitasking eine CPU, die verschiedene Berechtigungs-Modi beherrscht und ein Betriebssystemkern, der in der Lage ist, die verschiedenen Modi dahingehend zu nutzen, Anwendungs-Software mit unterschiedlichen Berechtigungen auszuführen. Ein einfaches Beispiel:

Anwendungssoftware ist "unterprivilegiert" im Sinne von "sie darf nicht alles". Sie muss nämlich von einem Prozess mit höher Berechtigungsstufe unterbrechbar sein. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass der Kernel - wie oben beschrieben - ihr
eine Zeitscheibe zuteilen und den Prozess aufrufen kann,
bei Ablauf der Zeitscheibe den Prozess einfrieren und "schlafen" legen kann und
bei Zuteilung einer neuen Zeitscheibe den Prozess wieder so aufwecken kann, dass der Prozess nicht merkt, dass er unterbrochen wurde
Der Systemkern selbst läuft in einem Modus mit maximaler Berechtigungsstufe.
Bei Linux unterscheidet man hier zwischen Kernel-Mode und User-Mode,
bei Windows NT und Nachfolgern spricht man von "Ring 0" als Kernel-Modus und Ringen höherer Nummerierung für "unterprivilegierte" Prozesse.
Nicht in der Lage diese Bedingungen zu erfüllen waren unter anderem MS-DOS, DR-DOS vor Novell-DOS und Windows

Quelle: Net-Lexikon.de

Gruß, robdus
 
na so in etwa:)

zusammengefasst:

kooperatives mt - anwendungen geben prozessor nach eigenem gedünken frei.
preemtives mt - betriebssystem ist für zuteilung der prozessorzeit zuständig.


btw: war token ring nicht nicht etwas ganz anderes?
btw2: profs, die viel erzählen, müssen nicht immer kompetent sein.
 
Original geschrieben von marcoo
na so in etwa:)

zusammengefasst:

kooperatives mt - anwendungen geben prozessor nach eigenem gedünken frei.
preemtives mt - betriebssystem ist für zuteilung der prozessorzeit zuständig.


btw: war token ring nicht nicht etwas ganz anderes?
btw2: profs, die viel erzählen, müssen nicht immer kompetent sein.
 

Vollkommen richtig (bis auf die Schreibweise ;) )

Profs erzählen wirklich viel, wenn die Vorlesung lang genug ist. Das mit dem Token Ring war die Geschichte mit Netztypologien (hier Ringnetz). Völlig überholt, wird aber immer noch unterrichtet. Genau so wie das Schichtenmodell mit den sieben Schichten. Auch völlig überholt.

Na, ja. Da heißt es dann nur: Auswendig lernen, Schein schreiben und dann schnell wieder vergessen...

Gruß, Robdus
 
Original geschrieben von robdus
 

Vollkommen richtig (bis auf die Schreibweise ;) )

Profs erzählen wirklich viel, wenn die Vorlesung lang genug ist. Das mit dem Token Ring war die Geschichte mit Netztypologien (hier Ringnetz). Völlig überholt, wird aber immer noch unterrichtet. Genau so wie das Schichtenmodell mit den sieben Schichten. Auch völlig überholt.

Na, ja. Da heißt es dann nur: Auswendig lernen, Schein schreiben und dann schnell wieder vergessen...
 

s/preemtiv/preemptiv/g
und jetzt jammere nicht über präemptiv vs. preemptiv hehe

so ganz überholt finde ich token ring im übrigen nicht. lässt sich doch daran sehr einfach der mögliche aufbau eines kleinen ringnetzes - und die kommunikation untereinander - darstellen. mögen die nachteile in grösseren netzen mal aussen vor bleiben, bedingt durch das kleine niedliche token;)

dennoch werden/wurden(?) token-ring-topologien meist in backbones genutzt, weil die ausfallsicherheit einfach viel grösser ist. da war irgendwas mit zwei unabhängigen ringen, der eine ersetzt den anderen wenn er ausfällt...


warum ist osi überholt? es gibt in meinen augen glaub nichts besseres, um grundlegend netzwerkprotokolle zu betrachten. auch wenn man natürlich aus den schichten eine wissenschaft machen kann.

edit: ach ja. aus deiner äusserung ala 'für schein lernen und vergessen' schliesse ich, dass du dich momentan im informatikstudium befindest.. so ganz vergessen würde ich den netzwerkkram nicht. dieses wissen wird dir a) im laufe des studiums b) im weiteren berufsweg mal noch von erheblichem nutzen sein..
 
Original geschrieben von marcoo
 edit: ach ja. aus deiner äusserung ala 'für schein lernen und vergessen' schliesse ich, dass du dich momentan im informatikstudium befindest.. so ganz vergessen würde ich den netzwerkkram nicht. dieses wissen wird dir a) im laufe des studiums b) im weiteren berufsweg mal noch von erheblichem nutzen sein..
 

Nee, nee. Habe nur im Rahmen meines BWL Studiums letztes Semester den EDV Schein machen müssen (und auch bestanden *stolz*). Das mit dem Token Ring war die Geschichte, wenn ein Monitor ausfällt und ein unbelegter Token im Ring endlos kreist. Auch das ISO OSI Schichtenmodell scheint mir zwar einzuleuchten, ist aber in der Praxis längst nicht mehr so. Heute gibt es nur noch drei Schichten. Muss allerdings zugeben, das mir das ein Informatiker aus dem Freundeskreis mal erzählt hat.

Und ob es präemptiv oder preemptiv heisst, ist wirklich egal. Hast du recht. Also: so long, robdus
 
sach ich doch

...
Präemptiv wird in der Regel im Zusammenhang mit so genannten Multitasking-Verfahren verwendet. Es geht darum, auf welche Art und Weise das Betriebssystem eines Computers das Problem löst, dass mehrere Prozesse gleichzeitig ausgeführt werden. Sofern der Computer nur über eine CPU verfügt, kann zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein Prozess diese benutzen.

Beim präemptiven Multitasking wird der Zeitraum in Scheiben definierter Länge unterteilt. Den einzelnen Prozessen werden durch den Scheduler Zeitscheiben zugewiesen. Läuft ihre Zeitscheibe ab, so werden sie unterbrochen und ein anderer Prozess erhält eine Zeitscheibe.

Wie gesagt: Zeitscheiben, das meinte ich, vielleicht schlecht ausgedrückt.

gings hier nicht ursprünglich um wa anderes? :)
 
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