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TEXnician
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Die Uni verlangt eine Word-Version lediglich, um sie auf Plagiate untersuchen zu können. Die Plagiatsoftware scheint wohl besser mit Worddokumenten klarzukommen als mit PDF-Dokumenten. Ist auch dahingehend nachvollziehbar, da im PDF ja beispielsweise die Trennstriche implementiert sind und somit Wörter, die über eine Zeile hinausgehen, nicht als ein Wort von der Software eingescannt werden. Mit einem Worddokument passiert das nicht.
Dann würde ich eher empfehlen die Plagiatsoftware zu wechseln, wenn sie schon an simplen Trennstrichen oder sonstigen eingestreuten Zeichen scheitert.
Eine Idee wäre, dass jeder Student weiß, wie man ein Word-Dokument anlegt (auch die, die nicht so viel mit Computern anfangen können), aber nicht, wie man ein Plain-Text-Dokument erstellt.
Als wenn es für das Anlegen von Word-Dateien irgendeine standardisierte Vorgehensweise gäbe. Plain-Text wäre in der Tat besser, da das Format sehr viel einfacher ist.