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Ich muss jetzt mal eine allgemeine Frage, einen in meinen Augen fürchterlichen Trend betreffend, stellen ...
Was hat es mit dem in Deutschland ausgebrochenen Nutzungswahn der FF Dax bzw. TheSans auf sich??? Die verfolgen einen ja mittlerweile überall hin. In etliche CD's wurden neuerdings diese Schriften integriert, auch da, wo es überhaupt nicht passt oder vorher besser aussah. Selbst auf den Verpackungen der „Billig“-Waschmittelmarken der Supermarktkette „Plus“ grinst einen jetzt die Typo (hier wohl die Dax) an. Bin ich der Einzige, der davon ein wenig genervt ist? Es ist schon soweit, dass Kunden mich fragen ob man diese Schriften (deren Namen die Kunden Gott sei dank nicht kennen) nicht auch für sie adaptieren kann ... Zugegeben, die Fonts sind sicher in ihrer Machart sehr schön und auch relativ zeitlos, aber doch bitte nicht in dem Ausmaß. In den letzten 2 Jahren viel mir der Wahn schon in den Niederlanden auf, wo scheinbar jede Imbiss-Bude die Typo im Nahmen trug oder neue Logos nur noch damit gestaltet wurden, in Bezug auf Lucas de Groot vielleicht auch irgendwo verständlich. Ich hätte aber nie gedacht, dass dieser Trend 1:1 auch nach Deutschland schwappt und hier bis zur Erschöpfung kultiviert wird.
Bitte um Aufklärung! Habe da scheinbar einen typografischen Meilenstein verpasst und muss ja wissen, ob es sich lohnt dem noch schnell hinterher zu hechten und sämtliche Kunden-CD's zu aktualisieren ...
EDIT: Die Macher bzw. Kollegen/-innen, die die Fonts aus Überzeugung nutzen, möchte ich natürlich nicht angreifen oder sie als Trendopfer diffamieren. Aber vielleicht können Sie Gründe nennen, warum sie sich für diese Fonts entscheiden haben!
Was hat es mit dem in Deutschland ausgebrochenen Nutzungswahn der FF Dax bzw. TheSans auf sich??? Die verfolgen einen ja mittlerweile überall hin. In etliche CD's wurden neuerdings diese Schriften integriert, auch da, wo es überhaupt nicht passt oder vorher besser aussah. Selbst auf den Verpackungen der „Billig“-Waschmittelmarken der Supermarktkette „Plus“ grinst einen jetzt die Typo (hier wohl die Dax) an. Bin ich der Einzige, der davon ein wenig genervt ist? Es ist schon soweit, dass Kunden mich fragen ob man diese Schriften (deren Namen die Kunden Gott sei dank nicht kennen) nicht auch für sie adaptieren kann ... Zugegeben, die Fonts sind sicher in ihrer Machart sehr schön und auch relativ zeitlos, aber doch bitte nicht in dem Ausmaß. In den letzten 2 Jahren viel mir der Wahn schon in den Niederlanden auf, wo scheinbar jede Imbiss-Bude die Typo im Nahmen trug oder neue Logos nur noch damit gestaltet wurden, in Bezug auf Lucas de Groot vielleicht auch irgendwo verständlich. Ich hätte aber nie gedacht, dass dieser Trend 1:1 auch nach Deutschland schwappt und hier bis zur Erschöpfung kultiviert wird.
Bitte um Aufklärung! Habe da scheinbar einen typografischen Meilenstein verpasst und muss ja wissen, ob es sich lohnt dem noch schnell hinterher zu hechten und sämtliche Kunden-CD's zu aktualisieren ...
EDIT: Die Macher bzw. Kollegen/-innen, die die Fonts aus Überzeugung nutzen, möchte ich natürlich nicht angreifen oder sie als Trendopfer diffamieren. Aber vielleicht können Sie Gründe nennen, warum sie sich für diese Fonts entscheiden haben!