Ich kann die "Probleme" mit Windows und Apple bzgl. der Fotos verstehen ...
Am Anfang hatte ich auch die gleichen Probleme wie Symiose, da ich die App "Fotos" nicht so richtig einsortierten konnte, und erst auch nicht verstand, dass man die Fotos exportieren bzw. wenn man sie in Fotos haben wollte importieren muss.
Das ganze hat meiner Meinung nichts mit "altmodisch" oder so zu tun. Es geht hier nur um den eigenne Workflow beim Umgang mit Fotos. Auch wenn er auf den ersten Blick vielleicht altbacken scheint, aber damit komme ich am besten zurecht.
Ich selber betreibe das Hobby der Fotografie auch schon sehr sehr lange. Als Adobe Lightroom damals gehypt wurde, hatte ich es mal ausprobiert. Bis heute kann ich mich mit dieser Art der Fotoverwaltung NICHT anfreunden. Und ähnlich sieht es ja auch bei "Fotos" aus ...
Als vor x Jahren dann endlich ACDSee auch für den Mac rauskam, hatte ich sofort zugeschlagen und konnte mein damals unter Windows angelegtes Fotoarchiv wie gewohnt fortführen. Genau so, wie es Symbiose macht, und wahrscheinlich sehr viele andere Fotografen auch: Verzeichnis Jahr - Monat ... und ggf. die einzelnen Dateien auch noch umbenennen lassen. Und ggf. gewisse Daten dann direkt in die Bilddatei abspeichern, bzw. durch auslesen dieser sortieren.
Mein Workflow ist immer noch ACDSee (jetzt Version 8), mit dem ich sehr gut zurecht komme. ICH möchte die Kontrolle über meine Fotos behalten, und NICHT dem Programm übergeben ...
"Fotos" nutze ich nur für die Fotos, die ich mit dem iPhone gemacht habe, oder mit dem iPhone oder iPad mal aus Mails oder Messanger oder Screenshots aufgenommen habe. Und ab und zu werden sie dann lokal auf die NAS gespeichert. Für mehr nutze ich Fotos wirklich nicht ...