Foto- und File-Workflow mit dem iPad

JochenN

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Hallo,

ich poste das hier bewusst im Allgemein-Forum und nicht unter Digitalfotografie, weil es nicht komplett ein Foto-Thema ist. Also:

Seit ich das iPad 3 habe, überlege ich ernsthaft, auf einer Reise in die USA das Macbook Pro komplett zuhause zu lassen und nur das iPad dabei zu haben. Daraus ergeben sich ein paar Herausforderungen, zu denen ich Eure Kommentare und ggf. Lösungen sehr gerne sehen würde:
  • Ich fotografiere seit geraumer Zeit mit meiner Canon 40 D nur noch im RAW-Format. Die Fotos würde ich mit dem Camera Connection Kit auf das iPad übertragen; schon getestet: funktioniert gut.
  • Das Sichten und ggf. Löschen von Bildern auf dem iPad funktioniert ebenfalls. Die große Frage ist, wie ich weiter mit diesen Fotos verfahre
  • Derzeit sind auf dem iPad ca. 30 GB frei. Nachdem die RAWs der Canon (10 MP) ca. 10 MB groß sind, passen also ca. 3.000 Bilder auf das iPad. Wenn ich alle paar Tage die schlechten Bilder lösche, dürfte das ausreichen.
  • Dennoch hätte ich es gerne, wenn ich die Bilder in regelmäßigen Abständen (und wenn ich im Hotel ein einigermaßen schnelles WLAN habe) auf einem Cloud-Speicher sichern/ablegen könnte und sie dann ggf. sogar auf dem iPad löschen könnte.
  • Nachdem es offenbar keine App gibt, die RAWs lesen, auf dem iPad bearbeiten und in einem Format speichern kann, dass ich danach auf dem Mac mit Aperture 3 die Weiterverarbeitung machen kann, habe ich mich damit abgefunden, dass durchaus schicke und funktionsreiche Apps wie iPhoto für iPad oder Snapseed keine Alternative sind. Alle mir bekannten Apps, die Fotos auf dem iPad bearbeiten können, leider IMHO darunter, dass sie ihre Ergebnisse nur als JPEG speichern. Oder sie reichen das Ganze an Lightroom weiter, was ich nicht nutze und absehbar auch nicht nutzen werde.
Es geht also darum, wie ich Fotos im RAW-Format aus dem "Alle importierten"-Ordner auf dem iPad in der Cloud speichern und danach ggf. auf dem iPad löschen kann. Grundsätzlich ginge das z. B. mit Dropbox, aber da sind ja in der free Version nur 2 GB vorhanden, außerdem ändert die Dropbox App die Dateinamen von "img_<lfrNr>.cr2" in "Foto <DatumUhrzeit>.cr2", was blöd ist.

Was auch ginge (da weiß ich aber noch nicht genau, wie ich das konkret anstelle), dass ich zuhause an meiner FritzBox 6360 Cable eine USB-Platte anschließe und diese über eine gesicherte Verbindung aus dem Internet erreichbar mache. Dann könnte ich - eine geeignete App für den Upload auf dem iPad voraus gesetzt - die Fotos direkt auf dieser Platte speichern.

Ich bin wirklich sehr gespannt auf Eure Lösungsansätze. Das Thema wird an vielen Stellen diskutiert, aber das Ei des Kolumbus war bisher nicht dabei.

Beste Grüße
Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig verstanden habe, willst du in RAW fotografierten Bilder in der iCloud sichern bzw. auf einer Festplatte die zu Hause an der FritzBox hängt.

Also die iCloud hat nur 5GB freien Speicherplatz in der kostenlosen Version, mehr Speicher kostet dann Geld. Und da die RAW-Bilder ziemlich groß sind, dürftest du schnell an die Grenzen stoßen.

Ich kann dir eher "Strato HiDrive" empfehlen, da kosten 20GB 1,49 EUR im Monat oder wenn du was eigenes haben willst, dann leg dir eine DiskStation von Synology zu, damit bist du dann ganz flexibel und hast ein super NAS-System zu Hause, auf den du von unterwegs zugreifen kannst, mit samt Upload-Funktionen. Die preiswerte Ausstattung kostet um die 150,- EUR inkl. Festplatte.

Das wären so meine Tipps dazu, ich hab selbst eine Synology und HiDrive, von der Synology sichere ich meine Bilder ins HiDrive.
 
Danke für die schnelle Antwort und den Hinweis zu alternativen Speichermöglichkeiten. Ich hatte eher allgemein die Cloud-Speicherung gemeint und war da nicht auf iCloud beschränkt.

Wenn man die RAWs auf dem iPad hat (übertragen mit dem CCK und liegend in der Fotos-App), ist die Frage, wie man sie von dort von unterwegs auf den HiDrive oder andere Speicher übertragen bekommt. Es müsste also für den präferierten Speicher idealer Weise eine App geben, die auf den Bilderordner auf dem iPad zugreifen kann und die Bilder (RAW oder JPEG oder beides) von dort nehmen und in der Cloud speichern kann:
  • Es gibt ja die HiDrive App für iPad, funktioniert die für meine Zwecke gut nach Deiner Erfahrung?
  • Gibt es dazu, ähnlich wie bei Dropbox, auch ein Mac-Pendant?

Vielen Dank im voraus für ein paar weitere Hinweise!

Beste Grüße
Jochen
 
Mit der HiDrive-App kannst du auch Bilder vom iPad in die Strato-App sichern, das geht ohne Probleme, einfach auf "Hinzufügen +" klicken und dann öffnet sich die Photo-Bibliothek vom iPad und dann kann man die Bilder hochladen. Eine HiDrive-Mac-App gibt es nicht, aber den Zugang dazu kannst du ganz einfach selbst konfigurieren und es gibt dazu auch viele Hilfe-Seiten, die dir das Einrichten erleichtern.

Ich selbst nutze die Apps von Synology, und lade die Bilder vom iPad direkt auf die Festplatte, die zu Hause steht, hoch.
 
Danke, hat schon mal sehr geholfen. In den Rezensionen im App Store sind die Bewertungen, was die Stabilität der Strato-App angeht, ja nicht sehr gut. Insbesondere beim Upload scheint es Probleme mit Abstürzen zu geben. Kannst Du das bestätigen?

Weitere Erfahrungswerte zu diesem Thema?
 
Ich kann das nicht so bestätigen, hatte bisher keine Abstürze, aber wie gesagt, ich nutze den Upload über diese App eher selten. Du musst ja auch nicht diese App nutzen, es gibt ja noch andere Apps, die mit dem HiDrive gut zusammenarbeiten (iFiles, GoodReader etc.). Die Strato-Cloud lässt sich über viele Netzwerk-Protokolle ansprechen und einbinden, es muss nicht unbedingt die HiDrive-App sein.
 
Als App gibt den RawConverter 2 für iPad, als Formate stehen Tiff, PNG und JPEG zur Verfügung. Wie der allerdings ist kann ich nicht beantworten. Bewertungen gibt es auch noch nicht dazu.
 
Bin gerade dabei, Strato HiDrive während der 30 kostenlosen Tage zu testen. Grundsätzlich funktioniert das, aber es gibt eine - zumindest für mich - massive Einschränkung: Ich will ja die RAW-Dateien aus meiner Kamera (Canon 40 D) mit dem Camera Connection Kit (CCK) auf das iPad übertragen, dort sichten und bereinigen und die, die ich behalten will, dann vom iPad auf das Cloud-Laufwerk hochladen.

Die Strato HiDrive-App lädt aber nur die JPEG Versionen der Bilder hoch, nicht die .cr2 Files, um die es mir eigentlich geht. Auch Goodreader macht das leider so. Daher hätte ich zwar jetzt ausreichend Disk Space im Netz, aber immer noch keine App, mit der ich die RAW-Files vom iPad uploaden kann.

Irgendjemand eine App-Empfehlung? Danke!!

Beste Grüße
Jochen
 
Ich hab das ganze mal selbst "nachgespielt", Connection-Kit ans iPad, SD-Karte mit *.CR2-Dateien (RAW-Bilder) eingeschoben und importiert. Die Bilder werden angezeigt, aber das iPad greift nur auf die in den RAW-Bildern eingebetteten JPEG-Bilder zu, die *.cr2-Datei bleibt völlig unangetastet. Aus diesen Umstand heraus, kann man wohl die eigentlichen Rohdaten-Bilder nicht weiterverarbeiten oder versenden - schade :(
 
Wenn es bloß um das Sichern geht vielleicht mal izip verwenden, als Zip-Datei müsste sich das ja auf Strato überspielen lassen. Bloß so ein Gedanke von mir.
 
Bei Bildern geht es leider nur mit iZipPro, man bekommt zwar dann die *.cr2-Dateien auf dem iPad angezeigt, diese kann man aber nur ungezippt auf die DropBox hochladen. Sobald man die RAW-Dateien mit dieser App zippt, werden die Dateien unbrauchbar, zwar erhält man dann eine ZIP-Datei, aber beim entpacken sind die gepackten Original-Dateien zerstört. Bleibt also nur der erste Weg übrig, unkomprimiert in die DropBox laden, andere Anbindungen lässt diese App nicht zu.
 
Egal welche Cloud-Lösung es nun wird... Hast du mal dran gedacht, dass man im Ausland oftmals nicht die tollste Bandbreite hat, um diese Datenmengen hochzuladen?

Weiß ja nicht, wie du online gehen wirst. Aus Erfahrung weiß ich: Mal schnell zum Starbucks und das Free WiFi nutzen taugt für solche Sachen definitiv nicht. Nur mal dran denken...
 
Ich habe jetzt von zwei App-Entwicklern positives Feedback bekommen, dass diese Apps RAW Files vom iPad in die Cloud transferieren können. Was noch aussteht, ist die Frage, ob die Filenamen auch wirklich unverändert bleiben. Sowohl Dropbox als auch HiDrive benennen die Dateien um, was ich blöd finde. Aber die beiden Apps können ja ohnehin keine RAWs transferieren, daher ist mir das jetzt mal egal...

Die Apps in der engeren Wahl, von denen ich jetzt auch schnelle Support-Rückmeldung bekommen habe, sind:
Zu den Einwendungen oben, in USA gäbe es wohl kaum stabile und einigermaßen schnelle WLAN-Verbindungen: Meine Erfahrungen sind da durchaus anders.

Was ich mir wohl abschminken kann, ist aber, die Fotos auf dem iPad zu bearbeiten und die Bearbeitungen dann später auf dem Mac mit Aperture 3 nutzen und weiterführen zu können. Das wird wohl erst dann gehen, wenn Apple "Aperture für iPad" rausbringt... Bei dem aktuellen Preis von Adobe Lightroom 4 könnte ich fast schwach werden und zu LR wechseln, aber die Migration der Fotos aus Aperture nach LR dürfte wohl seeeehr aufwändig sein. Aber das ist einen anderen Thread wert.

Ich melde mich, wenn ich die Eingangsfrage mit dem Umbenennen der Foto-Files beantworten kann. Trotzdem würde ich mich über weitere Erfahrungen bzgl. RAW-Foto-Workflow Kamera->iPad->Mac/PC freuen.

@ThomPoh:
Aus diesen Umstand heraus, kann man wohl die eigentlichen Rohdaten-Bilder nicht weiterverarbeiten oder versenden - schade :(
Doch, genau das scheint, mindestens mit den beiden erwähnten Apps, zu gehen.

Beste Grüße
Jochen
 
iCloud ist bei Fotos mitnichten auf 5GB beschränkt. Die Fotos im Photo Stream zählen nicht zum Speichervolumen dazu. Der Nachteil am Photo Stream ist jedoch, dass du nur 1.000 Bilder hochladen kannst und die nur für 30 Tage gespeichert werden.
 
Hallo Jochen,
offensichtlich legst Du großen Wert darauf, dass Deine RAW-Bilder ohne jegliche Manipulation in Deiner Aperture-Bibliothek landen. Ich bin diesbezüglich sehr konsequent und habe mir folgende grundlegende Regeln auferlegt. Ich lösche Bilder erst von der Speicherkarte wenn diese in Aperture importiert wurden und ich bewusst ein Backup erstellt habe. Selbst dann belasse ich die Bilder noch ein Weilchen auf der Karte (im Schreibtisch).
Ich würde in Deiner Situation ausreichend Speicherkarten mitnehmen oder Vor-Ort nachkaufen und die Original-Bilder bis zur Heimkehr auf den Speicherkarten belassen.
Nichts desto trotz würde ich zusätzlich die Bilder aufs iPad sichern (bis iPad voll).
Die Sicherung auf ein „Wolken-Medium“ würde ich in einer solchen Situation als Test ansehen, aber auf keinen Fall als alleinigen Speicherort nutzen und die Bilder von der Karte löschen.

Beste Grüße
m@rt!n
PS: Ein Bericht ob Du die „Wolken-Variante“ genutzt hast und wie diese funktioniert hat fände ich sehr interessant.
 
iCloud ist bei Fotos mitnichten auf 5GB beschränkt. Die Fotos im Photo Stream zählen nicht zum Speichervolumen dazu. Der Nachteil am Photo Stream ist jedoch, dass du nur 1.000 Bilder hochladen kannst und die nur für 30 Tage gespeichert werden.
Der große Nachteil von Fotostream ist, dass ich nicht Bilder hochladen und ggf. lokal auf dem iPad löschen kann. Dann wird das Ganze ja synchronosiert und auch in der Cloud gelöscht. Für meine Zwecke also nicht hilfreich.
 
Hallo Jochen,
offensichtlich legst Du großen Wert darauf, dass Deine RAW-Bilder ohne jegliche Manipulation in Deiner Aperture-Bibliothek landen.
Das stimmt. Obwohl: ich habe bisher immer am Abend eines Urlaubstags die Bilder mit Aperture auf meinem Macbook Pro bearbeitet, diese Änderungen kann man danach ja 1:1 auf den iMac übernehmen, in dem man einfach das Projekt komplett übernimmt. Eine solche Vorgehensweise hätte ich auf dem iPad auch gerne, aber dafür bräuchte es eben von Apple "Aperture for iPad". Bis dahin würde eine Unterwegs-Bearbeitung IMHO nur dann Sinn machen, wenn man die editierten Bilder wenigstens als TIFF und nicht in diesem unsäglichen JPEG speichern könnte.

PS: Ein Bericht ob Du die „Wolken-Variante“ genutzt hast und wie diese funktioniert hat fände ich sehr interessant.
Kommt, wird aber bis August dauern, wenn ich wieder aus dem USA-Urlaub zurück bin.


Ich lösche Bilder erst von der Speicherkarte wenn diese in Aperture importiert wurden und ich bewusst ein Backup erstellt habe. (...)
Ich würde in Deiner Situation ausreichend Speicherkarten mitnehmen oder Vor-Ort nachkaufen und die Original-Bilder bis zur Heimkehr auf den Speicherkarten belassen. (...) Die Sicherung auf ein „Wolken-Medium“ würde ich in einer solchen Situation als Test ansehen, aber auf keinen Fall als alleinigen Speicherort nutzen und die Bilder von der Karte löschen.
Das mit den vielen Speicherkarten, die nur als Backup gebraucht werden, ist mir zu aufwändig. Ich werde mir aber ein kleines AppleScript bauen, mit dem die neuen Bilder aus der Cloud immer auf meinen iMac zuhause herunterlade, gesteuert wird das Ganze dann mit LogMeIn. LogMeIn zur Fernsteuerung des Mac klappt sehr gut.
 
Der große Nachteil von Fotostream ist, dass ich nicht Bilder hochladen und ggf. lokal auf dem iPad löschen kann. Dann wird das Ganze ja synchronosiert und auch in der Cloud gelöscht. Für meine Zwecke also nicht hilfreich.

Das stimmt so nicht: wenn du Fotos aus der Camera Roll löscht, nachdem sie in den Photostream hochgeladen wurden, werden sie nur in der Camera Roll gelöscht. Du kannst aber auch nach dem Upload Fotos aus dem Photostream löschen (seit iOS 5.1)

Aber wie gesagt, die 1.000 Fotos und 30 Tage Grenze werden es für dich ungeeignet machen...
 
Das stimmt so nicht: wenn du Fotos aus der Camera Roll löscht, nachdem sie in den Photostream hochgeladen wurden, werden sie nur in der Camera Roll gelöscht. Du kannst aber auch nach dem Upload Fotos aus dem Photostream löschen (seit iOS 5.1)

Aber wie gesagt, die 1.000 Fotos und 30 Tage Grenze werden es für dich ungeeignet machen...
OK, danke, wusste ich so nicht. Was es für mich eher unbrauchbar macht, ist, dass bei Fotostream wahrscheinlich (?) nur JPEGs hochgeladen werden. Ich hasse JPEGs, außer für Vorführzwecke auf dem Fernseher oder so. Ansonsten geht einfach zuviel Bildbearbeitungsspielraum verloren, und die Bildqualität leidet auch. Ich habe früher auch mit meiner Canon 350D Bilder als JPEG gespeichert, aber das mache ich schon seit 4 Jahren nicht mehr.
Die Grenze von 1000 Bildern und 30 Tagen ist Ok für einen Urlaub von drei Wochen, bei dem normalerweise um die 250 Bilder meine Selektion überleben... ;)
 
OK, danke, wusste ich so nicht. Was es für mich eher unbrauchbar macht, ist, dass bei Fotostream wahrscheinlich (?) nur JPEGs hochgeladen werden.

Schon wieder falsch :) ... Dein iPad lädt die RAW Dateien hoch, wenn sie denn vorhanden sind. Aperture holt sich dann - so Photostream aktiviert ist - automatisch die RAW-Dateien runter. Der einzige Nachteil ist, dass Aperture die automatisch eingestellten Importfilter auf die Photostream Files nicht anwendet, aber das kann man danach ja immer noch machen.

Ich schlage vor, dass du Photostream einfach mal aktivierst und mit dem Camera Connection Kit ein paar Bilder deiner Canon aufs iPad überträgst. Danach kannst du ja in Aperture oder iPhoto gucken, obs RAW oder JPG ist. (Aperture holt sich die RAW Dateien, das weiß ich, weil wir so zu Hause unsere beiden Macs synchron halten).

http://www.wired.com/gadgetlab/2011/10/what-you-need-to-know-about-photo-stream/ schrieb:
Full resolution files are sent back to your computer for safekeeping, and kept in the cloud for 30 days. Smaller JPGs are sent to the iDevices, which helps speed up downloads. If you regularly use your iPad to import RAW photos from your camera, though, Photo Stream will send the whole files up to iCloud. I spend half a day with unresponsive Internet before I realized what was happening.
 
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