File-Sharing (außerhalb von Airdrop)

Nö tut sie nicht.
(Wenn es nach der Schule ginge hätten wir aber auch alle billige Windows-Laptops mit Stiften. 😅)
Das wäre jetzt auch tatsächlich ca. die Summe, die ich sowieso regelmäßig (monatlich) mindestens in meinen Unterricht investiere, insofern. 🤷🏼‍♀️🤣
 
Es gibt eine plattformübergreifende Software die ähnlich wie AirDrop funktioniert. Man könnte sich hier eine eigene Instanz in Docker bauen aber die App würde dann im Browser laufen. Ich weiß nicht, ob es ohne Internetzugang funktioniert https://github.com/RobinLinus/snapdrop
 
Naja. Für AirDrop, Nearby und Samsung Near braucht es kein Wlan. Darum ist es für mich logisch, dass es sicherlich schlaue Menschen gibt, die da evtl. eine systemübergreifende App entwickelt haben. 🤷🏼‍♀️
Doch. AirDrop nutzt WLAN für die Übertragung. Der Rest sicherlich auch. Bin jetzt aber zu faul zum nachlesen. Und da alle obigen Verfahren proprietär sind, kann es zusammen nicht funktionieren!

Und nochmal: Du willst doch nicht jedem Kind einzeln die Dateien schicken, oder doch?

Die schlauen Menschen haben extra für dich etwas viel besseres entwickelt: NAS
 
AirDrop nutzt WLAN für die Übertragung.
Und/oder Bluetooth.

Technisch gesehen bedient sich AirDrop einer Kombination aus Bluetooth und WLAN. Damit Sie mit AirDrop eine Datei übertragen können, baut Ihr iPhone zunächst eine temporäre Bluetooth-Verbindung zu dem Apple-Gerät auf, zu dem Sie die Datei schicken möchten. Wie die Datei genau versendet wird, hängt dann von Ihrer Umgebung ab: Sind beide Geräte mit demselben WLAN verbunden, wird die Datei über dieses Netzwerk versendet. Dabei wird das sogenannte Peer-to-Peer-System genutzt, das dafür sorgen soll, dass nur das Zielgerät die Datei empfangen kann. Ist aktuell kein WLAN verfügbar, versendet Ihr iPhone die Datei per Bluetooth.
Quelle Heise.de

Ich war nicht zu faul zum lesen.
 
Wikipedia ist in mancher Hinsicht gefährliches Halbwissen.
 
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Und nochmal: Du willst doch nicht jedem Kind einzeln die Dateien schicken, oder doch?
Wo kommen die Daten eigentlich her? Gerade, wenn Verbindungen zu Servern nicht mehr bestehen? Wurden die etwa redundant auf einem Endgerät gesichert? Damit noch mehr Redundanzen entstehen, sollen die dann noch weiter verteilt werden?
Was passiert mit diesen Daten, nachdem das WLAN der Schule und Netzzugang wieder funktionieren?
Vielleicht sollte man mal ein Szenario durchspielen.
Die schlauen Menschen haben extra für dich etwas viel besseres entwickelt: NAS
Genau. Und zwar auf dem NAS, das extra nur für diese Klasse eingerichtet und installiert wurde. Völlig autark gegenüber den restlichen Systeme. Damit das alles auch bei Stromausfall richtig funktioniert, muss natürlich eine USV her.


Leute, kommt mal runter. Wir reden hier nicht vom Datencenter der Lufthansa. Wir reden von einer Schule. Eine der Schulen, in denen täglich Stunden aus personellen Gründen ausfallen und die Kinder anderweitig beschäftigt werden oder sogar via Freistunde sich selbst überlassen werden.
Warum schnappt man sich nicht die „Gören“ und mit den Geräten ab nach draußen. Das nennt sich RealLife.
Dann wird nicht nach Plan gelernt sondern was fürs Leben.
Wieviele AccessPoints gibt‘s in der Nähe?
Findet mit einem Routenplaner den kürzesten Weg zur Eisdiele.
 
Hmmm, bei Wikipedia steht was völlig anderes. Seltsam diese Differenz.

„Faul“ bezog sich auf die anderen Verfahren.
Da ich 2022 schon in der norwegischen Tundra ohne Wlan (oder mobiles Netz 😁) Sachen vom iPad aufs iPhone geschickt habe, hätte mich das jetzt auch überrascht, wenn das neuerdings nicht (mehr) klappen würde…
 
Wo kommen die Daten eigentlich her?

In der Regel von meinem Macbook.
Oder meinem iPad.

Gerade, wenn Verbindungen zu Servern nicht mehr bestehen?

In der Regel von meinem Macbook.
Oder meinem iPad.

Wurden die etwa redundant auf einem Endgerät gesichert?

Das nennt sich Unterrichtsvorbereitung. Ich weiß, viele denken, wir haben vormittags Recht und nachmittags frei - ich fürchte, da muss ich enttäuschen. 😉

Damit noch mehr Redundanzen entstehen, sollen die dann noch weiter verteilt werden?

Ausschließlich noch an die Kinder die damit arbeiten. In der Regel nutzen wir dafür das Aufgaben-Tool in iServ.

Was passiert mit diesen Daten, nachdem das WLAN der Schule und Netzzugang wieder funktionieren?

Sie sind da, wo sie sonst auch wären. Auf den Geräten der Kinder. 🤣 Wo auch sonst?

Vielleicht sollte man mal ein Szenario durchspielen.

Das ist das Szenario, bittesehr. 😄
Leute, kommt mal runter. Wir reden hier nicht vom Datencenter der Lufthansa. Wir reden von einer Schule. Eine der Schulen, in denen täglich Stunden aus personellen Gründen ausfallen

Selten. Sehr, sehr selten. Wir haben eine sehr gute Versorgung. Und wenn was ausfällt dann geplant und die Kinder können statt um 15Uhr nach dem Mittagessen um 13Uhr mit dem Bus heim. Im Vormittagsbereich fällt grundsätzlich nichts aus.

und die Kinder anderweitig beschäftigt werden

Tatsächlich haben die Kinder immer was zu tun. Wir arbeiten mit einem offenen, selbstorganisierten Lernkonzept, das den Kindern viel Freiheit in der Gestaltung ihres Lernfortschritts bietet. Dementsprechend können sie (was erwartet wird) auch in Stunden die vertreten werden problemlos zumindest in den Hauptfächern an ihrem Material arbeiten. 🤷🏼‍♀️

oder sogar via Freistunde sich selbst überlassen werden.

Nein. 🤷🏼‍♀️
Das passiert nicht.
Das ist an vielen Schulen so, das weiß ich, aber dieses Vorgehen gibt es bei uns schlicht und ergreifend nicht.
Entweder die Kinder werden durch eine Lehrkraft beaufsichtigt oder sie befinden sich unter Aufsicht eines pädagogischen Mitarbeiters oder der Schulsozialarbeit.

Warum schnappt man sich nicht die „Gören“ und mit den Geräten ab nach draußen. Das nennt sich RealLife.

Weil die Kinder zum Lernen in der Schule sind und nicht zum rumpimmeln. Auch DAS ist Reallife.

Dann wird nicht nach Plan gelernt sondern was fürs Leben.
Wieviele AccessPoints gibt‘s in der Nähe?
Findet mit einem Routenplaner den kürzesten Weg zur Eisdiele.

Und von welchem Geld willst du den Kindern, nachdem sie 2km gelaufen sind, was ich rechtlich alleine gar nicht darf (!), dann das Eis kaufen? Gibst du einen aus? 🤣
Oder erwartest du jetzt implizit, dass ich das auch noch finanziere - und dann rechtzeitig zum Unterricht des Kollegen wieder im Gebäude bin?

Das ist so 1990… 😶
 
Hmmm, bei Wikipedia steht was völlig anderes. Seltsam diese Differenz.
Wo steht da was anderes? Nicht alles gelesen?
  • Bei AirDrop wird nicht nur WLAN, sondern auch Bluetooth als Übertragungsprotokoll genutzt. Vor der eigentlichen WLAN-Verbindung erfolgt über Bluetooth die Erkennung der unmittelbaren Nachbargeräte im Auswahlmenü – dieser Umstand ist mit dem geringeren Energieverbrauch gegenüber WLAN zu begründen, da die Empfangsbereitschaft von AirDrop auch im Hintergrund aktiv geschaltet werden kann.
 
Ich möchte nicht meckern, aber kann nicht mehr an mich halten.

@Paperpetkitty Du schriebst auf meinen Post, dass Du, wenn WLAN da ist, auch iServ da ist. Das ist lobenswert, aber wenn Internet nicht funktioniert tatsächlich auch? Ist iServ in Eurer Schule intern aufgesetzt und erreichbar mit der aktuellen Konfiguration?

Außerdem ist iServ mit einer App oder auch dem Browser durchaus nicht wirklich komfortabel mit unterschiedlichen Bediengeräten.
Eine Installation mit WAS willst Du bei den Kindern durchführen? Am liebsten eine "ÜberAlleSystemübergreifendeApp" zum Datentransfer.
Ähm NÖ, nicht das ich Andere hier über den Mund fahren möchte, aber eine solche App hätte ich auch gern mal gesehen.

In den frühen Anfangstagen habe ich mal für Apple mit dem Bluetooth-Stack... ach, kurz gesagt, wenn es da etwas stabiles systemübergreifendes existiert.... BITTE schickt mir doch mal Links. Ich will das auch haben!

Also back to the roots @Paperpetkitty! Wenn Du etwas problemloses realisieren willst, darfst Du nicht am falschen Ende sparen.
Auch und erst recht nicht bei der Fritzbox!!!

Folgende Schritte würde ich gehen, wenn ich Du wäre:
  1. Fritzbox besorgen, eine mit NAS Unterstützung. Modell 7490 oder ein, zwei Modelle darunter glaube ich.
    Die freundlichen und nicht ganz unkundigen Mitarbeiter von MediaM.... und Satu.. kennen sich da bestens aus.
    Keine Beste, Neueste, aber eben eine die ein NAS Laufwerk anstöpseln kannst. Muss ne Fritzbox sein, weil man
    so etwas mit etwas KnoffHoff auch einfach selber und vor allem pflegen machen kann(!).
  2. Eine Festplatte. Eine SSD(!), die Du da dran pappen kannst (Anschlussart beachten)
  3. Irgendwie über irgendwen sich über die Fritzbox schlau machen wie man das Dingens konfiguriert.
  4. FERTIG!
Türlich dafür VORHER offiziell oder wie auch immer Erlaubnis dafür holen und gut. Und für die IT-Kraft, die das umsetzen kann.

Oder eben alternativ:
  1. Sticks. Noch und nöcher dazu Adapter...und Zeit
 
Ich möchte nicht meckern, aber kann nicht mehr an mich halten.

@Paperpetkitty Du schriebst auf meinen Post, dass Du, wenn WLAN da ist, auch iServ da ist. Das ist lobenswert, aber wenn Internet nicht funktioniert tatsächlich auch? Ist iServ in Eurer Schule intern aufgesetzt und erreichbar mit der aktuellen Konfiguration?

Ja. Die Kinder brauchen lediglich Zugriff auf das Wlan um sich (über die Website, die App funktioniert nicht) mit dem iServ zu verbinden. Gleiches gilt für die Lehrkräfte. Das hat für uns während einer intensiven Bauphase die Straße runter bedeutet, dass wir zwar intern komplett problemlos arbeiten konnten, die Emails von Außen aber erst mit 4 Tagen Verspätung bei uns eingetrudelt sind. Doof nur, dass die Email die uns darüber Bescheid geben sollte ebenfalls von extern kam. :D

Außerdem ist iServ mit einer App oder auch dem Browser durchaus nicht wirklich komfortabel mit unterschiedlichen Bediengeräten.

Findest du? Ich finde das eigentlich (inzwischen) ziemlich eingängig. :D

Eine Installation mit WAS willst Du bei den Kindern durchführen? Am liebsten eine "ÜberAlleSystemübergreifendeApp" zum Datentransfer.
Ähm NÖ, nicht das ich Andere hier über den Mund fahren möchte, aber eine solche App hätte ich auch gern mal gesehen.

In den frühen Anfangstagen habe ich mal für Apple mit dem Bluetooth-Stack... ach, kurz gesagt, wenn es da etwas stabiles systemübergreifendes existiert.... BITTE schickt mir doch mal Links. Ich will das auch haben!

Also gibt’s da nix das taugt, entnehme ich dem. :D

Also back to the roots @Paperpetkitty! Wenn Du etwas problemloses realisieren willst, darfst Du nicht am falschen Ende sparen.
Auch und erst recht nicht bei der Fritzbox!!!

Folgende Schritte würde ich gehen, wenn ich Du wäre:
  1. Fritzbox besorgen, eine mit NAS Unterstützung. Modell 7490 oder ein, zwei Modelle darunter glaube ich.
    Die freundlichen und nicht ganz unkundigen Mitarbeiter von MediaM.... und Satu.. kennen sich da bestens aus.
    Keine Beste, Neueste, aber eben eine die ein NAS Laufwerk anstöpseln kannst. Muss ne Fritzbox sein, weil man
    so etwas mit etwas KnoffHoff auch einfach selber und vor allem pflegen machen kann(!).

Das ist gut, das steht bereits auf meiner Liste.

  1. Eine Festplatte. Eine SSD(!), die Du da dran pappen kannst (Anschlussart beachten)
  2. Irgendwie über irgendwen sich über die Fritzbox schlau machen wie man das Dingens konfiguriert.
  3. FERTIG!
Türlich dafür VORHER offiziell oder wie auch immer Erlaubnis dafür holen und gut. Und für die IT-Kraft, die das umsetzen kann.

Klingt gut. Wir haben einige firme Informatik-Lehrer (die vorher auch in dem Bereich gearbeitet haben), denen ich da Kompetenz unterstelle - zumindest mehr als mir, auch, wenn ich sehr lernwillig bin in dem Bereich. Eine Erlaubnis sollte nicht das Problem sein, schlicht und ergreifend, weil es ausschließlich für den Notfall ist. Es würde mich sehr überraschen, wenn ich das nicht dürfte - so lange ich „das Spielzeug“ selbst finanziere.

Oder eben alternativ:
  1. Sticks. Noch und nöcher dazu Adapter...und Zeit
USB-Sticks haben die Kinder. Alle. Schon um Sachen abzugeben, die zu umfangreich fürs iServ-Aufgabentool sind.
Gibt es das Problem noch, dass bestimmte Formate nicht von Apple und bestimmte nicht von Windows oder Android gelesen/beschrieben werden können…? Das wäre dann ein weiterer Punkt, den ich auch meine ToDo-Liste setzen müsste um ihn zu lösen… :D
 
Wäre ich an Deiner Stelle @Paperpetkitty, würde ich da mal den IT-Beauftragten der Schule ins Boot holen.
Ob der gerade Bock auf ein paralleles WLan in der Schule hat?
Oder ob die Nutzung von Datenträgern im Einklang mit den Datenschutzvorschriften steht?
Wie ist das mit "irgendwelchen Apps", die dann auf Geräten installiert sind, die im Schulnetz hängen?
Und dann kenne ich das zumindest aus privaten UNternehmen so, dass die Apparaturen (NAS, Router) jährlich geprüft werden müssen, um versichert zu sein. Da das bereits etwas kostet, sind dann private Geräte meist nicht zugelassen.

Ferner nehme ich an, dass Du nicht die einzige digitale Klasse hast. Insofern wäre es sinnvoll, sich abzustimmen mit den anderen Lehrern.
 
Wäre ich an Deiner Stelle @Paperpetkitty, würde ich da mal den IT-Beauftragten der Schule ins Boot holen.
Ob der gerade Bock auf ein paralleles WLan in der Schule hat?
Wir haben ein Team aus (Informatik-)Lehrkräften und Externen in der MedienAG, in der ich auch bin.
Wir HATTEN mal einen Schulassistenten, der sich um das Wlan gekümmert hat. Nachdem mir dieser aber erzählt hat, ich könnte mich aktuell nicht ins iServ einloggen, weil meine Face ID das Passwort falsch übertragen würde (ich sollte mal versuchen, die Brille abzunehmen oder die Haare vor den Augen weg) habe ich davon abgesehen, ihn mit meinen Problemen weiter zu belästigen… 😅
Der hat diese immer komplexeren Aufgaben aber auch nur peux a peux zugeschustert bekommen (weit über seiner Gehaltsklasse, der war gefühlt schon zur Zeit vor den OHPs bei uns…) und ich bin ihm absolut nicht böse, dass er sich da auf solche Aussagen versteift hat… Aber wie gesagt: HATTEN.

Oder ob die Nutzung von Datenträgern im Einklang mit den Datenschutzvorschriften steht?
Hier rennen alle (Schüler wie Lehrer) mit diversen Datenträgern durch die Gegend. Es handelt sich bei den zu übertragenden Unterlagen ausschließlich um Unterrichtsmaterial, das sonst auch auf iServ im Aufgabentool zur Verfügung stände. Der Gedanke dabei ist, dass ich mich bei Wlan-Ausfall NICHT in die Reihe der Kollegen vor dem Kopierer stellen muss um mein Material auszudrucken und in Klassenstärke zu kopieren. Das kostet Zeit, ist nervig und stresst mich. Und ich mag nicht gestresst sein, dann bekomme ich schlechte Laune. ;)

Wie ist das mit "irgendwelchen Apps", die dann auf Geräten installiert sind, die im Schulnetz hängen?
Das Problem hätte ich nicht, wenn meine Lerngruppe iPads hätte - dann würde ich einfach AirDrop nehmen und Apple Classroom nutzen. Aber das geht halt nicht, wenn eine Schule BYOD (Bring Your Own Device) fährt.

Und dann kenne ich das zumindest aus privaten UNternehmen so, dass die Apparaturen (NAS, Router) jährlich geprüft werden müssen, um versichert zu sein. Da das bereits etwas kostet, sind dann private Geräte meist nicht zugelassen.
Das kann sein, darüber würde ich mich im Vorfeld nochmal schlau machen, bevor ich entsprechende Technik besorge.

Ferner nehme ich an, dass Du nicht die einzige digitale Klasse hast. Insofern wäre es sinnvoll, sich abzustimmen mit den anderen Lehrern.
Nein, ich habe nicht einzige digitale Klasse (zum kommenden Schuljahr sollen alle Klassen ab JG7 digitalisiert werden, in welchem Tempo bestimmen aber die Jahrgänge selbst), die meisten Kollegen machen sich da bei uns relativ wenig Gedanken drüber.
Ich habe vor allem Interesse daran, dass alles möglichst ruckelfrei läuft und die Kinder (und wir) dabei einen möglichst hohen Gewinn raus ziehen.

Ich habe auch das Glück, dass ich in einem Team (wir haben Jahrgangsteams) arbeite wo die Leitung sagt: „Wenn ich mich da nicht kümmern muss, dann versucht das.“ und die Kollegen offen gegenüber „Experimenten“ sind. Insgesamt arbeite ich in einem Umfeld, das ohnehin sehr „schulunüblich“, weil flexibel und offen, ist. :)
Das ist definitiv ein Gewinn, würde ich sagen. Aber abgestimmt muss das definitiv werden, da hast du vollkommen Recht - ohne Infos kann ich aber gar nichts abstimmen, denn ohne Wissen kann ich meinen Punkt nicht adäquat vertreten. Dementsprechend lote ich hier (wo die Leute sind die Ahnung haben) aus, welche Möglichkeiten es gibt - und zwar BEVOR ich die Idee vorstelle. :D
 
Plattformübergreifende Dateitransfer-Lösung von Gerät zu Gerät, ähnlich wie AirDrop, benötigt aber WLAN:

https://snapdrop.net/

Die Teilnehmer geben die URL im Browser ein und finden sich dann:

https://linuxnews.de/2023/03/07/snapdrop-datenuebertragung-im-heimnetz/

Das ist aber keine zentrale Lösung, sondern peer2peer. Für die Verteilung einer Datei an Alle eher unpraktisch, aber besser als nichts.

Weitere Lösungen:
https://landrop.app/
https://schickmaleben.de/
https://localsend.org/#/

Ansonsten nicht vergessen: Ein gemeinsam nutzbares WLAN muss da sein, Internet (Verbindung nach draussen per Telekom etc.) nicht!
 
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Plattformübergreifende Dateitransfer-Lösung von Gerät zu Gerät, ähnlich wie AirDrop, benötigt aber WLAN:

https://snapdrop.net/

Die Teilnehmer geben die URL im Browser ein und finden sich dann:

https://linuxnews.de/2023/03/07/snapdrop-datenuebertragung-im-heimnetz/

Das ist aber keine zentrale Lösung, sondern peer2peer. Für die Verteilung einer Datei an Alle eher unpraktisch, aber besser als nichts.

Weitere Lösungen:
https://landrop.app/
https://schickmaleben.de/
https://localsend.org/#/

Ansonsten nicht vergessen: WLAN muss da sein, Internet (Verbindung nach draussen per Telekom etc.) nicht!

Danke für den Tipp!
 
Interessehalber: Welches Bundesland? Und staatliche Schule?

Das liest sich (absolut wertungsfrei im Hinblick auf Deine Position und Deine eigenen Anstrengungen) im Hinblick auf die Schule wie ... zumindest ein bisschen wie Wild West.
Ich bin EB an einem bayerischen Gymnasium. Da wurden vor 3 oder 4 Jahren digitale Klassen eingeführt. HP-Notebooks für alle; für die Familien, für die das nicht möglich war, haben EB und Förderverein Leihnotebooks finanziert (Spendenaufruf). Es gibt sogar ein "Vergesser-Gerät" je Klasse. BYOD haben wir als EB wegen Komplexitätsproblemen ziemlich schnell verworfen. Am Anfang vorrangig in den MINT-Fächern; zumindest ist da der größte Nutzen.
Das hat in der 8. Klasse angefangen und der Pilot lief mit 2 Klassen. Gut organisiert. Heute sind ab der 8. Klasse alle digital.

Zu Deinem eigentlichen Thema: Wenn da ausschließlich "leere" Unterrichtsmaterialien zu verteilen sind, könnte man auch überlegen, die entsprechenden Dateien passwortgeschützt bereits eine Woche vorher an die Schüler per Mail zu versenden (dann sind diese schon mal auf dem Device) und bei Bedarf und unter Bekanntgabe des Passworts diese zu benutzen. Nach Deinen Schilderungen geht es darum, die "Blätter" digital zum richtigen Zeitpunkt auf dem Device zu haben.
Alternativ stellt man die Dateien passwortgeschützt in das Verteilsystem und die Schüler holen sich die Dateien da mit einer Woche Vorlauf ab.
Wenn die Schüler die Unterrichtsmaterialien schon vorab sehen dürfen, ist der Passwortschutz nicht nötig.

Also keine technische sondern eine prozessuale Lösung. Für Umme. Vielleicht hilft 's.
 
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