Auslagern und Aufteilen will er ja nicht, weil dann ja die Dateipfade beim Neustart wieder neu zugewiesen werden müssen. Hatte das auch mal und es war nicht grad mit einem Klick auf Suchen/Neue Verknüpfung wieder herstellen getan.
Deshalb meine Idee, testen, ob er mit der 3TB zu recht kommt. Wenn nicht immer ne 1TB erst voll machen und jeweils komplett auf eine der Partitionen der dann externen 3TB kopieren. Sobald er die 2. 1TB anfängt profitiert er dann darauf, dass sich die Software auf Platte 1 befindet und sein aller neustes Projekt auf Platte 2. Wenn er dann wieder an Uralt Projekten arbeitet, sind aber immer noch auf Platte 1 und es muss nichts neu zugewiesen werden.
Die Sicherheit vor komplettem Datenverlust steigt auch, weil es kein RAID ist, aber eben intern hoffentlich nur 1x 1TB abschmiert und die anderen beiden noch intakt sind. Die defekte kann man dann von seinem 3TB backup wieder herstellen (wo er vorher für jede Platte Partitionen angelegt hat).
Nur nebenbei: die Plug&Play-SATA-Karten (zur Anbindung einer externen z.B., anstatt FW800 zu nutzen) kosten zwischen 15-30EUR. Ist nicht bootbar, aber eine Sonnet kostet da glaub ich sehr viel mehr.
Kannst ja mal in die Tomshardware chart reinschauen, wenn du benchmarks traust und davon ausgingest, dass die Platten im Mac Pro etwa ähnliche Temperaturen wie im Toms Hardware Testaufbau erreichen. Aber man hört natürlich schon gerne auch direkte Erfahrungen von Nutzern, zumal die dann auch vom mac sind.
Meine Empfehlung bleibt die 4TB 
