FCP X - MacMini M2 - Warum ist der Export so lahm?

Keine Ahnung wozu du Social-Media-Plattformen Exportierst.
Um ein Warum geht es ja nicht, nur um die Geschwindigkeit in den gesetzten Einstellungen.

Dankeschön, dass ihr das ausprobiert habt, womit die Zeit plausibel ist. Lediglich die Anzeige in FCP ist unplausibel, da bei 50% plötzlich fertig mit exportieren.

Merci.
 
Nah dann ist doch alles in bester Ordnung. Würde aber schon gerne mal wissen, weshalb du in Social-Media-Plattformen Exportierst?
Die Methode die ich Anwende ist kleiner und geht schneller, und ich Lade die auch so dann auf YouTube hoch.
 
Nah dann ist doch alles in bester Ordnung. Würde aber schon gerne mal wissen, weshalb du in Social-Media-Plattformen Exportierst?
Die Methode die ich Anwende ist kleiner und geht schneller, und ich Lade die auch so dann auf YouTube hoch.
Er hat nicht gesagt, Du sollst hinterfragen was er macht. :nono:
Er wollte nur wissen, ob die Zeit passt. :jaja:

Man beachte: ;)
 
Aha so, so nun den
 
Ich würde den normalen Export 4k machen und dann mit Handbrake in deiner Qualitätswahl nachkodieren. Apples Kodierung ist quantitativ und qualitativ nicht so effizient wie Handbrake und deutlich langsamer.
 
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Ich habe noch den Compressor und dort passende Profile für meine Anliegen hinterlegt.

War nur in der Annahme mein M2 wäre langsam.
Mit dem o.g. vergleichbaren Ausgabeformat konnte das ja nun widerlegt werden.

Von daher macht eine Diskussion um die Ausgabe wenig Sinn, wenn es nur darum geht einen Benchmark zu erzielen.
 
Ich habe gerade kein anderes Material als das von meiner Frau vom Thailand Urlaub.
Aufgenommen mit dem S22 Ultra in 2K 60 FPS. Videodauer 15:38 Minuten

Ich habe mal einige Durchgänge gemacht mit IMOVIE.
Das letzte mal als ich es mit Externen Exportieren versucht hatte war es noch das ACASIS Gehäuse der 1. Generation.
Heute testen wir also das neue Aktiv gekühlte Gehäuse mit einer 980 Pro.

Durchlauf 1: Export auf Interne, Komprimierung (bessere Qualität) 2:58 Minuten
Durchlauf 2: Export auf Externe NVME gleiches Setting , 3 Minuten
Durchlauf 3: Export auf Interne aber ohne Segmentierung (bessere Qualität) 4:13 Minuten
Durchlauf 4: Export Intern mit Segmentierung und Komprimierung schneller, 1:29 Minuten

Das hat mich doch arg Überrascht. zum einen das die Segmentierung so viel raus holt und auch
das es Möglich ist ein knapp 16 Minuten Video in unter 2 Minuten raus zu dübeln.

Hier kam die Media Engine nicht mal zum Einsatz. Ok zugegeben es sind nur Urlaubsschnippsel mit ein paar Übergängen, Slow Motions und Farboptimierungen. Dafür reicht es aber vollkommen aus.

Ich glaube ich bleibe noch eine Weile beim Mac Studio M1 Max mit 24 GPU Cores.
Tools wie Compressor und Handbrake hätte ich keine Lust drauf

Bench.png
 
Die Segmentierung ist vor kurzen als Update gekommen für Imovie und ich denke auch für FCP.

Hatte das bisher noch nie verwendet da ich meist mit Capcut arbeite. Frisst weniger kann für meine Bedürfnisse genug.
Ich hatte eine Zeitlang echt Ärger mit Imovie und FCP weil der mir jedes mal binnen Sekunden den SWAP auf 90 GB bis zum Absturz gebracht hat.

Dieses Problem ist scheinbar nicht mehr vorhanden. Ich werde mir also FCP noch mal ansehen. Wobei es Ansichtssache 0 Mehrwert für meine Ansprüche hat.

Updates FCP

Was natürlich bleibt ist die Tatsache das der M2 in mit seinen 10 GPU Cores da nicht mithalten kann zum Studio mit 24 Cores.
 
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  • Exportiere HEVC- und H.264-Dateien schneller, indem du Videosegmente gleichzeitig in allen verfügbaren Media Engines verarbeiten lässt (erfordert macOS Sonoma oder neuer und einen Mac mit Apple M1 Max, M1 Ultra, M2 Max, M2 Ultra oder M3 Max).
Okay. Mit meinem Normalo M2 also nicht nutzbar.
Aber Danke für den Hinweis.
 
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