ich würde eine externe festplatte nicht in HFS+ formatieren.
was ist denn der vorteil an einer externen platte? sie ist mobil.
formatiere ich sie in HFS+ mache ich mir diesen vorteil direkt wieder zunichte.
ich kann sie anschließend nirgendwo mehr mit hinnehmen, weil alle menschen pcs mit windows haben und die platte nicht (ohne weiteres) lesen können.
wenn ich die platte NUR am mac benutzen und nie bewegen will, kann ich sie natürlich in HFS+ formatieren.
am unkompliziertesten ist die verwendung von FAT32.
darauf kommt jedes system ohne weiteres direkt klar und kann darauf sowohl lesen als auch schreiben.
einzige einschränkung: dateien können maximal eine größe von 4 (VIER) gigabyte haben aber damit kann ich für den vorteil der kompatibilität gut leben
leider spricht da etwas dagegen.
mein xp laptop habe ich verkauft
mal schauen ob ich bei einer freundinn swischenlagern kann
das spielt doch keine rolle.
osx kann NTFS lesen, nur nicht beschreiben
mit anderen worten: runterkopieren von NTFS ist kein problem. nur draufschieben geht nicht.
also ziehst du den kram von der externen platte auf deine osx-platte und formatierst sie dann hinterher mit dem fdp