Bramix
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Falls hier experimentierfreudige Geister rumschwiren, hätte ich mal einen Experimentier-Vorschlag zur JPEG Kompression zu machen.
JPEG wird ja immer vorgeworfen, das es eine "verlustbehaftetes" Verfahren sei.
Das ist prinzipiell natürlich richtig und "verlustbehaftet" klingt dazu auch noch wie kastriert.
ABER wenn die Verluste so gering wären, das unsere Augen sie praktisch nicht wahrnehmen können, wäre eigentlich nicht viel dagegen einzuwenden, oder?
Theoretisch weiss ich zwar ein paar Dinge über JPEG, wie sich das aber in der Praxis auswirkt, davon weiss ich wenig.
Geht anderen Leuten vielleicht ja auch so.
Um der Sache mal etwas auf den Grund zu gehen, habe ich folgenden kleinen Versuch gemacht:
• In Photoshop eine weisse Seite 20 x 30 cm quer mit der Auflösung von 300 dpi angelegt.
• Die Seite mit einem linearen Verlauf von schwarz nach weiß horizontal gefüllt.
• Die Seite anschließend als Tiff gespeichert.
• Danach die gleiche Seite mit verschiedenen JPEG Kompressionsstufen gespeichert.
( Zuerst in bester Qualität = 10, danach jeweils immer um 2 Stufen geringer bis hinunter auf 0 = schlechteste Qualität)
Achtung: Beim Speichern unbedingt immer von der Tiff Datei ausgehen!
• Anschließend habe ich diese Bilder am Monitor miteinander verglichen.
Sowohl als Bild, aber auch die Histogramme
ev. Bildschirmfotos von den Histogrammen machen, bei mir läßt sich immer nur eins öffnen.
Das gleiche Experiment kann man natürlich auch mit richtigen Fotos machen.
Allerdings sind die Unterschiede dort schwerer zu erkennen.
Fall jemand Lust und Zeit hat, diesen Versuch auch zu machen, würde mich mal interessieren, ab welcher JPEG Stufe Ihr Unterschiede bzw. Verschlechterungen zwischen dem Tiff Bild und den JPEG Bildern wahrnehmen könnt.
JPEG wird ja immer vorgeworfen, das es eine "verlustbehaftetes" Verfahren sei.
Das ist prinzipiell natürlich richtig und "verlustbehaftet" klingt dazu auch noch wie kastriert.
ABER wenn die Verluste so gering wären, das unsere Augen sie praktisch nicht wahrnehmen können, wäre eigentlich nicht viel dagegen einzuwenden, oder?
Theoretisch weiss ich zwar ein paar Dinge über JPEG, wie sich das aber in der Praxis auswirkt, davon weiss ich wenig.
Geht anderen Leuten vielleicht ja auch so.
Um der Sache mal etwas auf den Grund zu gehen, habe ich folgenden kleinen Versuch gemacht:
• In Photoshop eine weisse Seite 20 x 30 cm quer mit der Auflösung von 300 dpi angelegt.
• Die Seite mit einem linearen Verlauf von schwarz nach weiß horizontal gefüllt.
• Die Seite anschließend als Tiff gespeichert.
• Danach die gleiche Seite mit verschiedenen JPEG Kompressionsstufen gespeichert.
( Zuerst in bester Qualität = 10, danach jeweils immer um 2 Stufen geringer bis hinunter auf 0 = schlechteste Qualität)
Achtung: Beim Speichern unbedingt immer von der Tiff Datei ausgehen!
• Anschließend habe ich diese Bilder am Monitor miteinander verglichen.
Sowohl als Bild, aber auch die Histogramme
ev. Bildschirmfotos von den Histogrammen machen, bei mir läßt sich immer nur eins öffnen.
Das gleiche Experiment kann man natürlich auch mit richtigen Fotos machen.
Allerdings sind die Unterschiede dort schwerer zu erkennen.
Fall jemand Lust und Zeit hat, diesen Versuch auch zu machen, würde mich mal interessieren, ab welcher JPEG Stufe Ihr Unterschiede bzw. Verschlechterungen zwischen dem Tiff Bild und den JPEG Bildern wahrnehmen könnt.