Eure Begeisterung für QuarkXPress – Version egal!

Ich arbeite mittlerweile auch nur noch in InDesign, obwohl schon Pagemaker schauderhaft war und sich InDesign nicht wesentlich davon abhebt. Adobe ist klobig und irgendwie unausgefeilt. Aber was soll man machen, es will niemand mehr Quark-Dokumente. :(

Das aufgeblähte unstrukturierte ist auch das was mich an Adobe-Software abschreckt. Illustrator ist völlig unlogisch aufgebaut und in Photoshop verschieben sich von Version zu Version ständig Menüpunkte und werden neu benannt, was ich sonst nur von MS Office kenne. Quark ist da in meinen Augen aufgeräumter und übersichtlicher, trotz zugewonnener Funktionen. Und zum Glück bin ich bei meiner Arbeit nicht auf den Austausch offener Dokumente angewiesen, wie viele Verlage und Agenturen auch, da ist es völlig egal mit welcher Software man arbeitet. PDF macht es möglich. Und für Firmen die in Gruppen arbeiten, wie z.B. Redaktionen hat QXP eindeutige Vorteile, wohingegen ID vor alem für kleine Agenturen und Einzelarbeitsplätze durch das Preis/Leistungsverhältnis der Suite punktet. Somit haben halt beide ihre Daseinsberechtigung und ihre Vor- und Nachteile. Konkurrenz ist übrigens ein Wertfreier Begriff, der nichts über Marktführerschaft aussagt, siehe Apple vs. Microsoft.

@ Quarkler:
Wegen des nun kommenden Stillschweigeabkommens möchte ich mich hier nun lieber nicht weiter zum Betatest äußern. Nur noch zu Deiner Frage: Mir wurden zumindest verschiedene Optionen angeboten und ich muß mich nun entscheiden was ich wirklich sinnvoll testen kann.
 
Hallo

NDA, kenne ich. ;-)
 
Nach Pagemaker Quark, dann ID und jetzt wieder Quark. Und es fühlt sich an wie ein Hauch von Heimat für mich mittlerweile alten Schriftsetzer. Der Fairness halber muß erwähnt werden, daß ich mich nie sehr in die Feinheiten der Programme reinarbeiten konnte/mußte (digitale Anzeigenverarbeitung in der Tageszeitung). Das Thema ist auch eher emotional besetzt bei mir. Vielleicht liegt es auch daran, daß ich eine vernünftige Einführung bekam, die bei ID nicht stattfand. Und natürlich war nicht alles eitel Sonnenschein. Die Arroganz, die den ehemaligen Marktführer vom Siegertreppchen fegte usw. usw. - alles schon hinreichend beschrieben hier. Trotzdem - mich erinnert's an Heimkommen, klar auf das Berufliche beschränkt.
 
Hallo

Mal wieder eine interessante Info, für Alle die Quark schon auf den Friedhof geschrieben haben.
1000 Lizenzen, sind nicht so schlecht.
 
Hallo

Mal wieder eine interessante Info, für Alle die Quark schon auf den Friedhof geschrieben haben.
1000 Lizenzen, sind nicht so schlecht.

Naja. Wenn der Verkauf von 1000 Lizenzen 'ne Meldung wert ist, sieht das doch sehr nach Grabpflege aus.

Hat eigentlich irgendjemand zuverlässige Informationen über die Marktanteile von XPress und ID - Prozente, verkaufte Lizenzen, harte Zahlen? Entwicklung der letzten Jahre? Im Internet gibts nur vage Behauptungen, und Adobe und Quark scheinen auch kein Interesse zu haben, die Fakten auf den Tisch zu legen.

Wenn's nach meinen eigenen Eindrücken geht (zweijährige Nebenjobberei bei einer Finanzzeitschrift - die natürlich auch mit ID hergestellt wird): Alle PDFs, die einem die Firmen und Analysten so auf den Hals schicken, die Quartalsberichte, die Marktstudien, die Werbebroschüren usw. sind zu 99,9% mit ID erstellt. Es ist eine komplette Monokultur geworden. Ich hatte vielleicht zweimal in zwei Jahren ein PDF, das mit XPress erzeugt war.*) Im sg. Corporate Publishing scheint ID inzwischen die absolute Monopolstellung zu haben.

Keine gute Entwicklung, weil Adobe mal wieder ein paar Arschtritte von einem echten Konkurrenten gebrauchen könnte. Aber Quark ist offenbar kein echter Konkurrent mehr. Wie gut sie noch mit Redaktionssystemen im Geschäft sind - keine Ahnung. Als Privatfirma muss Quark ja keine Zahlen melden.


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*) Regelmäßig nachgeschaut, weil die Inhalte meistens noch langweiliger sind als die PDF-Erzeuger-Strings ...
 
Zahlen habe ich keine, die würden mich auch sehr interessieren.
Mein Eindruck der letzten Jahre war ebenfalls, dass ALLE auf die CS-Schiene umgestellt haben, selbst die Agenturen, weil die großen Unternehmen darauf bestanden haben.
Seit ich selbstständig bin, komme ich interessanterweise wieder häufiger in Kontakt mit Quark, und ja, durchaus die neueste Version, nicht irgend so ein mitgeschlepptes Relikt aus der Vergangenheit. ;-)
UND: Unternehmen, die Trainingsmodule anbieten – hier im Frankfurter Raum z.B. die DTP-Akademie – haben nach wie vor Quark im Programm, also muss es doch auch die entsprechende Nachfrage geben?!
 
Wenn's nach meinen eigenen Eindrücken geht (zweijährige Nebenjobberei bei einer Finanzzeitschrift - die natürlich auch mit ID hergestellt wird): Alle PDFs, die einem die Firmen und Analysten so auf den Hals schicken, die Quartalsberichte, die Marktstudien, die Werbebroschüren usw. sind zu 99,9% mit ID erstellt. Es ist eine komplette Monokultur geworden. Ich hatte vielleicht zweimal in zwei Jahren ein PDF, das mit XPress erzeugt war.*) Im sg. Corporate Publishing scheint ID inzwischen die absolute Monopolstellung zu haben.[/SIZE]

Auch meine Beobachtung. Wenn wir Anzeigen von Dritten zur Platzierung in unseren Publikationen bekommen, dann sind dies ebenfalls zu fast 100 Prozent PDFs aus ID. Quark-basierte Anzeigen sind genauso häufig wie die aus Corel Draw ...
 
Ich denke die meisten kleinen Agenturen werden allein aus finanziellen Gründen ID einsetzen. Ist einfach deutlich günstiger sich mit der Creative Suite einen Arbeitsplatz einzurichten und per Updates zu pflegen, als die Programme, die man zwingend benötigt, einzeln zu kaufen und upzudaten. Bei Quark, Illustrator, Photoshop, Acrobat kommt da schon ein Sümmchen zusammen, bei dem sich die Suite schon lohnt. Allein deshalb haben wir hier eine ID CS2 Version liegen, die nie produktiv verwendet wurde, die Suite war halt billiger, als die Programme die wir brauchten einzeln zu kaufen.

Quark spielt seine Stärken in Arbeitsgruppen aus wo mehrere Leute an den gleichen Jobs arbeiten. Da holt man die Mehrkosten der Softwareausstattung schnell wieder rein. Allein deshalb wundert mich nicht, daß hauptsächlich Industriebetriebe und Verlage wieder zu Quark wechseln. Denn dort trifft genau diese Beschreibung am ehesten zu.
 
Allein deshalb wundert mich nicht, daß hauptsächlich Industriebetriebe und Verlage wieder zu Quark wechseln.

Tun sie das? Woher glaubst du das zu wissen? Hoffentlich nicht aus der vom Quarkler verlinkten Pressemeldung.
Wenn man die Meldung mal mit dem bullshit detector prüft, bleibt folgendes übrig:
Quark gab heute bekannt, dass Recruit Media Communications jetzt Quark® Publishing System 8 und QuarkXPress® 8 zum Publizieren des Magazins Zexy einsetzt. (...) Zexy ist eine monatlich erscheinende Zeitschrift, die sich auf alle Themen rund um Hochzeiten konzentriert.
Mit andern Worten: ein japanischer Verlag hat die Produktion eines obskuren special-interest-Blatts auf QXP umgestellt. Nicht unbedingt ein Hinweis auf einen Rückwechsel-Trend zu Quark. Vor allem wenn man weiß, dass internationale Zeitschriften-Imperien wie CondéNast längst auf InDesign/InCopy umgestiegen sind.

Eine unbelegte Zahl habe ich übrigens gefunden: Seit 2003 ist der US-Marktanteil von XPress angeblich von 95% auf 25% gefallen.
 
Hallo
Wenn man die Meldung mal mit dem bullshit detector prüft, bleibt folgendes übrig:

Mit andern Worten: ein japanischer Verlag hat die Produktion eines obskuren special-interest-Blatts auf QXP umgestellt. Nicht unbedingt ein Hinweis auf einen Rückwechsel-Trend zu Quark. Vor allem wenn man weiß, dass internationale Zeitschriften-Imperien wie CondéNast längst auf InDesign/InCopy umgestiegen sind.

Eine unbelegte Zahl habe ich übrigens gefunden: Seit 2003 ist der US-Marktanteil von XPress angeblich von 95% auf 25% gefallen.
Du bist ja mit einem hochaktuellen Wissen unterwegs, 2003. Sollte man hier auch den bullshit detector drüberlassen?

Du solltest auch alle anderen Pressemeldungen von Quark lesen, welche Firmen sonst noch QPS8 einsetzen und für welche Zwecke.
Der Hauptgrund warum diese Firmen zu QuarkXpress wechseln oder dabei bleiben, ist nicht QuarkXpress, sondern das Backend-System QPS bzw. QuarkXpress-Server
und in diesem Zuge welchseln Sie zu QuarkXpress.
Denn damit ist ein automatisiertes Publizieren, auf alle möglichen Kanäle möglich.
 
Du bist ja mit einem hochaktuellen Wissen unterwegs, 2003. Sollte man hier auch den bullshit detector drüberlassen?
Du hast vor lauter Ärger ein Wort überlesen: seit 2003. Der verlinkte Artikel ist von 2010.
 
Spannender Artikel, danke. Ich habe mir den Spaß gemacht, mal über die Pressemeldungen von Quark zu lesen. Wenn man diese als Indikator nimmt (und es gibt schlechtere Quellen), dann haut Quark weniger Redaktionssysteme 'raus als bspw. ein Entwickler wie vjoon, der auf InDesign und InDesign-Server setzt ... und das ist nur ein Anbieter.
 
Mir persönlich sagt die GUI von Quark nicht zu. Angenehmer in ID finde ich auch das Anlegen von Schnittmarken beim Dokument erstellen, die Interaktivität, ich komme mit den Shortcuts besser zurecht, IDs Datenzusammenführung ist auch genial usw. Und preislich auch wesentlich günstiger als Quark.
 
Als ich noch im LFP-Bereich tätig war, lieferte einzig und allein Quark vernünftige, schlanke EPS-Files, die stets anstandslos gedruckt werden konnten (2.5-4).
 
iPad App für QPS und QuarkXpress

Hallo

Für QPS
Zitat von Quarks Pressemitteilung "Die Anwender von Quark Publishing System können App Studio kostenlos testen, und sie können sich in der kostenlosen Preview App von Quark auf dem iPad oder auf dem iOS Simulator auf dem Mac eine Vorschau der Publikationen ansehen. Kunden zahlen nur einmal, wenn sie ihre App in den App Store hochladen, und zahlen dann einen Festpreis je Ausgabe für jede erstellte digitale Publikation (Ausgabe). App Studio für Quark Publishing System kostet 2963,- Euro, es enthält die „Starter App“ und eine Lizenz zum Erstellen einer unbegrenzten Anzahl von Apps für das iPad. Zusätzlich zahlen Kunden eine Lizenzgebühr für das Veröffentlichen ihrer digitalen Ausgaben. Die Lizenzgebühr beginnt bei 259,- Euro für das Veröffentlichen einer einzelnen Ausgabe und sinkt je nach Anzahl der erworbenen Ausgaben. Auch eine unbegrenzte Jahreslizenz ist erhältlich. Quark verpflichtet seine Kunden nicht zum Monatsabonnement und berechnet keinen Anteil an den Umsätzen aus dem App Store."


Für QuarkXPress
Zitat von Quarks Pressemitteilung "Die Komponenten des iPad Publishing Service für QuarkXPress, die es den Anwendern ermöglichen, ihre Inhalte und Apps anzureichern, als Vorschau zu betrachten und zu verwalten, sind ein Teil des Service; für das Konfigurieren der „Starter App“ für das iPad fällt eine einmalige Gebühr von 367,- Euro je App an. Die Umwandlung der QuarkXPress Layouts in iPad Ausgabedateien kostet 367,- Euro je Ausgabe. Der Kunde zahlt außerdem eine Lizenzgebühr, die für jede veröffentlichte Ausgabe anfällt. Die Lizenzgebühr beginnt bei 259,- Euro für das Veröffentlichen einer einzelnen Ausgabe und sinkt je nach Anzahl der erworbenen Ausgaben.
Außer der einmaligen Konfigurationsgebühr je App, einer Umwandlungsgebühr je Ausgabe und einer Lizenzgebühr je Ausgabe ist bei Quark keinerlei weitere Kundenverpflichtung wie z. B. ein Anteil des Umsatzes aus Verkäufen durch die iPad App erforderlich."
 
also ich komme mit indesign deutlich besser zurecht. musste arbeitsbedingt schon mit beiden programmen arbeiten und hatte bei quark so meine schwierigkeiten. rein von der handhabe her, shortcuts und co finde ich id besser gelöst. aber das kommt wie immer auf den nutzer und die vorlieben an und auch aufs projekt in dem man arbeitet.
 
Deshalb heißt der Thread ja auch „Eure Begeisterung für Quark XPress“ ;)

Ich denke es gibt schon genug Diskussionen, die pro ID ausarten. Daß beide Programme Ihre Vorzüge haben soll hier mal vorausgesetzt sein. Deine Argumente für ID kann ich für mich z.B. komplett so auf Quark ummünzen. Daß der Großteil ID favorisiert ist auch nichts Neues. Also, bitte weiter im Thema. :)
 
Quark spielt seine Stärken in Arbeitsgruppen aus wo mehrere Leute an den gleichen Jobs arbeiten. Da holt man die Mehrkosten der Softwareausstattung schnell wieder rein. Allein deshalb wundert mich nicht, daß hauptsächlich Industriebetriebe und Verlage wieder zu Quark wechseln. Denn dort trifft genau diese Beschreibung am ehesten zu.

Ich habe mal an einem Magazin mitlayoutet, welches über InDesign/InCopy lief und der Workflow war super. Teilweise haben wir Layouts mit Blindtext gesetzt und ohne Nacharbeit war eine Doppelseite reif für die Litho. Super aufwendige Layouts waren das, die mit Quark gar nicht realisierbar gewesen wären. Also InCopy würde ich nicht unterschätzen. Lief trotz erster CS-Version sehr reibungslos;)

Jetzt prüfe ich eher Druckdaten und mache sie druckfertig. Quark-PDFs haben da noch etwa einen Anteil von 10%, wie ich an einem ruhigen Tag mal gezählt habe, wobei Quark 8 eher die Ausnahme war. Nachbearbeiten müssen wir meistens alle, weil die keine Media-Boxen im PDF integriert haben, außer es ist über den PDF-Export direkt gelaufen. InDesign konnte das schon seit Version 1 und man muss schon über den Umweg EPS>PDF gehen um keine Mediaboxen zu integrieren, was gottseidank sehr selten passiert.

Kann man da eigentlich mittlerweile auch Größen jenseits von 150 cm anlegen? Wir drucken meistens größere Sachen. Auch toll, immer alles 1:10 angelegt zu sehen. Riesige Schnittmarken, aber keine Schnittmaschine dieser Welt erkennt Schnittmarken. Die brauchen eine Trimbox oder überhaupt einen Pfad im Endformat, den Quark nicht einbettet :rolleyes:
Aber auch Visitenkarten konnte man in Quark ja nie einzeln anlegen, weil die wieder zu klein sind. Also wenn die da nicht mal mit Version 8 was gemacht haben, dann sollen die echt zum Teufel gehen. Das hätte spätestens mit der 6er sein müssen und das ist das Hauptproblem von Quark mal abseits der Suite. Sie haben jahrelang nichts von InDesign gelernt.

Mein letzter Quark-Auftritt war vor knapp drei Jahren in einer Druckerei, die auf InDesign umsteigen wollte, wären da nicht langjährige Angestellte, die das nicht mehr lernen wollen. Der Workflow war entsprechend steinzeit-artig. Quark 7.2 oder gar mehr war zwar auf den alten Macs (natürlich noch mit Uralt-Röhre, die kaum mehr drei Lumen ausspuckte), aber hat nur Probleme mit der Abwärtskompatibilität verursacht, weshalb man bei Quark 6 geblieben ist. Für jedes pissige Ansichts-PDF musste man über riesige Postscript-Dateien ein Distiller-PDF erzeugen (es geht halt nicht anders, wenn man E-Mail benutzt). Wenn man ein neues Bild einsetzt, wurde dieses wie in der 6er üblich, immer zu 100% Skalierung auf x/y=0 gesetzt und man musste wieder mal zum x-ten Male ein Bild runterskalieren und neu ausrichten. Es gab da zwar ein PlugIn für (wahrscheinlich mit Kosten verbunden), war aber wie immer nicht installiert. Echt eine coole Arbeitsbeschaffungsmaßnahme dieses Programm.

Um auf´s Thema zurückzukommen. Ich habe noch auf Quark 4 gelernt und es von Anfang an gehasst (Hass und Liebe, du verstehst). Nicht mal ein Undo hatte der Dreck und vor jeder PDF-Ausgabe einer simplen Datei musste man Stoßgebete in den Himmel richten, damit es bloß nicht schon wieder zu einer dieser berüchtigten Fehlermeldungen kam, die fast immer kamen. InDesign 2 (also nicht mit der CS2 verwechseln) war dagegen zwar sehr langsam auf der gegebenen G4-Hardware, aber konnte schon eine Galaxie mehr an Funktionen und vor allem Erleichterungen, die Quark bis heute z. T. nicht eingeholt hat. Ich könnte ewig weiter motzen über Quark. Das Programm hat einfach diesen Eiszeit-Code, den z. B. auch Illustrator hat und der einfach Bugs ohne Ende produziert. Während die neuste InDesign-Version immer noch ein Silberstreifen am Adobe-Horizont ist, der schon viel mehr Effekte und tolle Funktionen kann als Illustrator.

Quark sollte lieber mal Corel Draw Konkurrenz machen anstatt InDesign, was natürlich nur mit humanen Preisen jenseits der 1000 Euro zu schaffen wäre. Gibt ja doch noch Leute, die Software kaufen. Die können mit InDesign überhaupt nicht konkurrieren, weil sie ja unbedingt tolle Web-Funktionen einbauen musste, anstatt das GUI und die PDF-Ausgabe mal auf neusten Stand zu bringen. Quark ist jetzt so eine Art "Master of None", wie mein Guruji so schön sagte. Kann viel, aber nix richtig. Für die billige eierlegende Vollmilchsau kein schlechtes Konzept, aber Adobe können die mit dem Code-Haufen echt nichts entgegen setzen, also sollten sie es lassen.
 
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