henryold
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Ich könnt's mir ohne OctoPi ehrlich gesagt garnicht mehr vorstellen. Die Daten bequem auf dem Sofa sitzend direkt aus Cura an den OctoPi senden, den Druck starten und per angeschossener PiCam überwachen, das hat schon was. Ganz nett ist auch die Möglichkeit, aus OctoPrint heraus Skripte zu starten. So steuere ich z.B. an meinem Drucker eine LED-Beleuchtung mittels am Pi angeschlossenem Relais.
hätte ich auch gerne bin zwar schrauber gewesen aber Elektronik ????
sehe ich nicht so einfach habe mal im Netz so Anleitungen gelesen, komm immer um windows nicht rum z.B. Putty rennt nur auf Windows.Also OctoPi auf einem Pi einzurichten ist kein Hexenwerk. Für alles weitere gibt es immer jemand, der es schon mal gemacht hat und gerne Auskunft gibt. Ich bin auch kein Elektroniker, aber von Natur aus immer neugierig und wissensdurstig.
Aber nur weil es eben viel mehr Windows-Nutzer gibt als Mac-Nutzer. Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage . Aber man kann alles (und noch viel mehr weil Unix-Unterbau) auch am Mac machen. Zum Flashen eines Images auf SD-Karte nimmt man Etcher oder den ApplePi-Baker, SSH geht mit dem Terminal und SFTP mit z.B. Cyberduck. Alles kostenlose Programme. Für OctoPi reicht es, das Image herunterzuladen und mit z.B. Etcher auf die SD-Karte zu spielen. Das ist alles. Danach braucht man am Mac nur noch einen Browser, um OctoPrint zu konfigurieren und zu bedienen.sehe ich nicht so einfach habe mal im Netz so Anleitungen gelesen, komm immer um windows nicht rum z.B. Putty rennt nur auf Windows.
Die Tools, die man für die ganzen Speicherkarten-Erstellung und Erstkonfiguration benötigt (dd, ssh etc) sind bei Linux und macOS schon alle bei, im Terminal.komm immer um windows nicht rum z.B. Putty rennt nur auf Windows.