DSLR für meine Freundin

Was habt ihr alle immer mit dem zweiten Akku?

Ich habe meine 350D jetzt ca. 1,5 Jahre. In der Zeit habe ich bislang nur 650 Fotos geschossen. Sicher nicht viel. Ich habe aber auch den Akku bislang nur zweimal aufgeladen. Also müßte der Akku für etwa 200 Bilder reichen.

Welcher Einstiegs-DSLR Besitzer schießt mehr als 200 Bilder am Tag?

Tip: zwischen zwei Tagen liegt immer noch eine Nacht. In der kann man den Akku laden. Auch wird ein LiIon-Akku verwendet. Es spricht deshalb nichts dagen, den Akku vor einem wichtigen Foto-Event noch einmal aufzuladen.

bye, ylf
 
1. Rat: keine Canon (ist aber sicher sehr subjektiv)

Sehr subjectiv, aber das darf es ja auch sein. Ich bin einfach an die Canon Bedienung gewöhnt, und als bekennender Flasher bin ich hochzufrieden mit den Canon E-TTL Blitzen.

Was habt ihr alle immer mit dem zweiten Akku?

Ich hatte es doch oben schon geschrieben: Ein zweiter Akku ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn man viele Aufnahmen mit dem eingebauten Blitz macht -- oder sich die Fotos stundenlang am LCD Monitor ansieht.
Aber der eingebaute Blitz ist sowieso "keine Leuchte"

Alex
 
Aber der eingebaute Blitz ist sowieso "keine Leuchte"

Alex

naja mit nem 50/1.8er dran kann man den auch schon gut nutzen ;)
Auch für Detailaufnahmen kann man ihn, kombiniert mit Alufolie sehr gut benutzen.
 
Was habt ihr alle immer mit dem zweiten Akku?

Er beruhigt ungemein, speziell bei einer Digital-Kamera.

Diese Dinger haben die unangenehme Eigenschaft, das sie ohne Strom nicht den geringsten Mucks tun.
 
Ich habe meine 350D jetzt ca. 1,5 Jahre. In der Zeit habe ich bislang nur 650 Fotos geschossen. Sicher nicht viel.

Nee, das ist in der Tat nicht viel. Damit bist Du nicht wirklich ein typischer DSLR-User. Da hab ich in meiner analogen Zeit ja mehr Bilder geschossen.

Ein zweiter Akku kostet weniger als 5,- EUR. Das ist wenig genug, dass man sich um Sinn und Zweck kaum Gedanken machen muss ;-)

-- Markus
 

Welcher Einstiegs-DSLR Besitzer schießt mehr als 200 Bilder am Tag?
Als ich das erst mal meine DSLR im Urlaub dabei hatte, habe ich Delfine fotografiert. Das waren ca 70 Bilder in 15 Minuten.

ww
 
hier kann man sich etwas belesen und auch die von Canon und die Pentax sind etwas beschrieben.

Ich hatte die Canon 400D im Fotogeschäft in der Hand und die Nikon D80 welche mir rein vom Äußerlichen und vom Handling an sich besser gefallen hat. Den Sucher empfinde ich besser als bei der Canon.

Ich kenne mich mit der Fotographie nicht sehr gut aus, möchte es aber lernen und bin bereit Geld (sparen sparen sparen) und Zeit reinzustecken.

Bei Amazon gibs das
Angebot was eigentlich ne Weile reichen sollte und auch Anfänger als Allroundobjektiv benutzen können.

Eine ganz andere Alterative wäre das hier

Oder diese hier
Ich denke mal für mich wird das reichen:)
 
bei einem 10-fach Zoom wird mir :sick:
 
Ich weiß, ich tu dem TE keinen Gefallen mit der folgenden Aussage:

Eine SLR-Kamera bedarf eines guten Objektives. Das ist ungefähr so, wie eine gute Stereoanalage auch gute Boxen benötigt. Ich fotografiere noch Analog und habe mir aus Geldgründen am Anfang ein billiges Zoom gekauft (knapp 500DM). Wer schnell Fortschritte macht, kann schon nach kurzer Zeit mit dem billigen Objektiv nicht mehr leben und braucht was besseres. Der Wiederverkaufswert eines solchen Objektivs ist grauslig. Daher finde ich auch den minimalen Mehrpreis eines günstigen Objektivs nicht gerechtfertigt. Und dann wollte ich noch loswerden, dass sich DSLR und knappes Budget extrem beißen. Ich muss die aktuellen Mid-Size-Kameras wirklich loben!! Man hat alle Einstellungen, wie an einer SLR. Die Bilder sind qualitativ absolut angemessen! Die von Profi-Fotografen erwünschte geringe Schärfentiefe können sie aber nur schwer realisieren. (Große Brennweite) Dennoch muss dazu gesagt werden, dass auch DSLR ggü. einer Analogen Kamera einen Verlängerungsfaktor aufweist. Sprich, die Chipgröße ist kleiner als das KB-Format, weshalb auch die Norm-Brennweite kürzer wird. Die Fotos werden tiefenschärfer! Wer also Analogbild-ähnliche Fotos machen möchte, kommt um eine Voll-Format-Kamera nicht umhin. Ich favorisiere meine Lösung: Analoge Kamera (günstig) semiprofessioneller Diascanner (nicht ganz so günstig ... aber 20Megapixel Auflösung, und zieht bequem den ganzen Negativfilm auf einmal ein). Netter Gimmick: In der Öffentlichkeit drehen sich die Leute freudestrahlend (auch zu Tränen gerührt) um, wenn sie das Klappgeräusch des Spiegels und den Filmantrieb hören. Ebenso ergeht es den Kollegen, wenn sie die kristallklaren Bilder mit echtem Filmgrain auf dem Computermonitor sehen ... :cake:
 

Mein User-Bild! ;) Nenee, das Erlebnis bedarf der unkompr. TIFF-Datei, 50MB groß.

*edit* zum anderen Post: Also meine letzte Entwicklung, ohne Abzüge, ungeschnitten hat 2,50€ gekostet. Nein, nicht Schlecker, dm und Konsorten. Fotogeschäft in der City!
 
Als ich das erst mal meine DSLR im Urlaub dabei hatte, habe ich Delfine fotografiert. Das waren ca 70 Bilder in 15 Minuten.

ww

Toll!
Darf ich fragen, wieviele Minuten Du insgesamt Urlaub hattest?
 
1. Rat: keine Canon (ist aber sicher sehr subjektiv)

Zum Thema Canon vs Nikon kann ich nur sagen, daß die meisten Computer User auch Windows wählen obwohl der Mac besser ist. Canon wird auch häufiger verkauft....;)


Zu dumm, da werde ich wohl nicht drum rum kommen, meinen Mac zu verkaufen. Er paßt demnach so garnicht zu meiner Kamera.

Ist doch immer wieder lehrreich, tiefschürfende Expertenmeinungen zu lesen.
 
Netter Gimmick: In der Öffentlichkeit drehen sich die Leute freudestrahlend (auch zu Tränen gerührt) um, wenn sie das Klappgeräusch des Spiegels und den Filmantrieb hören. Ebenso ergeht es den Kollegen, wenn sie die kristallklaren Bilder mit echtem Filmgrain auf dem Computermonitor sehen ... :cake:


Schon allein beim Lesen strömen mir Tränen der Rührung aus den Äuglein, schnief. Endlich weiß ich, warum mich meine DSLR immer in tiefste Depressionen stürzt.

Hat vielleicht jemand einen (virtuellen) Wischlappen bei der Hand?
 
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