DSL-Flat bei Kabel-Deutschland: super Angebot??

marzy schrieb:
Bin nun seit ca. 3 Wochen mir KD online und bisher lief alles ohne Probleme...

Freundliche Techniker bei der Installation im Haus gehabt, Rufnummernportierung von der Telekom ging auch schnell vonstatteten. Die Telekom ist nun erstmal Geschichte ;)

Mit knapp 20 Euro (Paket Classic) im Monat es auch noch ne gute Ecke billiger als bisher mit DSL inkl. dem Rattenschwanz...

Was das Zusammenspiel von Modem und Mac angeht kann ich erst nach dem Weekend sagen. Hängt z. Z. noch am PC :( bis mein Mac wieder zurück ist...


Bei diesem Zitat muss ich nix ausblenden. Nur ergänzen: Das Kabelmodem hat mit dem Mac keine Probleme. In den Netzwerkeinstellungen neue Umgebung wählen -> Ethernet -> Kabel rein -> verbunden.

Und für unter 30€ Internet Flat 250 KB/s 2 Telefonnummern + 500 Freiminuten und keine Schüssel mehr am Haus.
Ich mache keine Werbung für die von KD (Probleme haben die schon -> Berichte in der SZ), aber mit TeleKom + 1und1 kam ich auf 100€ pro Monat.

Die TeleKom hat bis heute noch keinen DSL-Zugang in unsere Straße gelegt (Landeshauptstadt).

Gruß
Spock
 
Pavlof schrieb:
Außerdem hast Du den Vorteil, daß Upstream und Downstream in zwei unterschiedlichen Frequenzen stattfinden und sich daher nicht beeinflussen. Bei DSL geht nämlich deine Downloadbandbreite runter, wenn gerade deine komplette Uploadbandbreite genutzt wird. ...

Hallo Pavlof,

das ist im ADSL (Annex B) nicht so. Upstream (Upload) und Downstream (Download) sind zwar im gleichen Frequenzbereich, aber dennoch getrennt. Das komplette DSL-Frequenzband ist in Slots mit je 4,3125 kHz und einer Symbolrate von 4000 baud aufgeteilt. Es gibt Slots nur für Upload (138 - 275 kHz) und nur für Download (275 - 1104 kHz).
In Deutschland kommt fast ausnahmslos Annex B vor, da ISDN weiterhin genutzt werden soll. Annex A beginnt etwas unterhalb von 130 kHz und kann daher nur mit analogen Amtanschlüssen betrieben werden.

Up- und Download sind also völlig separiert und beeinflussen sich im laufenden Betrieb nicht in Deiner beschriebenen Form. Die zur Verfügung stehende Bandbreite für Upload bleibt immer gleich, auch wenn ich permanent Daten aus dem Inet sauge!

Allerdings gibt es ein anderes Problem im DSL. Ist das Kabel zu weit ausgelastet, kann es sein, das man gar kein DSL bekommt. Bei ADSL war es noch so, das die Zuleitung von der Vermittlungsstelle (DSLAM) zum Hauptverteiler nicht mehr als 75 % belegt sein durfte. Bei ADSL 2+ ist dieser Wert noch schlechter, da das Übersprechverhalten bei höheren Frequenzen heftiger ist.

In diesem Sinne
Olli
 
Also ich bin jetzt seit ca. einem Jahr bei KD, habe mittlerweile auch eine 6000er Flat.

Ich denke Angst um die Bandbreite wegen zu vieler Nutzer muss man nicht haben. Ich wohne in einem Viertel, wo Glasfaser verlegt wurde - also nix DSL. Als vor einem Jahr KD mit dem Internetangebot kam sind alleine in den ersten 2 Wochen in meiner Straße mindestens 50 Haushalte auf Kabelinternet umgestiegen. Die Autos von der "Installationsfirma" standen scharenweise bei uns rum. D.h. es sind wirklich jede Menge Nutzer. Ich hab aber immer meine Bandbreite, noch nie Probleme gehabt, egal zu welcher Tageszeit. In unserem Haus sinds zwei Anschlüsse. In dem einen Jahr hatte ich 2 mal keine Verbindung für jeweils ca. 30 Minuten.

Zum Telefonieangebot kann ich nichts sagen. Das hab ich nicht. Da solls aber wohl noch ein paar Probleme geben - WLan-Modem nicht mit Tel.Anschluss, Anschluss nicht erreichbar, etc.

Also ich bin zufrieden, habe aber auch quasi keine Wahl, wenn ich Breitband will. Wenn ich die Auswahl hätte würde ich vielleicht doch nicht zu KD gehen, weil mir die "Aquisemaßnahmen" zu aggressiv sind. Kollegen von mir wird teilweise über Wochen hinterher telefoniert sogar auf die Arbeit. Aber rein vom technischen Angebot (Internet) isses wirklich 1a.

Gruß

Stephan
 
Wenn KD hier verfügbar wäre :rolleyes: , wäre die Telekom schon gekündigt ... günstigstenfalls zahle ich jetzt 50 Euro im Monat, die KD Geschichte liegt günstigstenfalls bei 20 Euro - Festnetzanschluß brauche ich keinen.

Um emails zu schreiben, ab und an was im IMTS zu kaufen und zu surfen sind 50 Euro definitiv zu viel :mad:
 
Ich frage mich wieso immer bei dem Kabel-Deutschland Angebot von DSL gesprochen wird!? Es sind dsl-ähnliche Übertragungswerte, aber das nur auf dem Papier.

Ich hätte beinahe mal so einen Anschluss bestellt, was dann letztendlich an der unflexibilität der Techniker scheiterte - ein Glück.

Ich habe mehrere Bekannte, die dieses Angebot haben und sich teilweise ärgern. Klar ist es für nicht-Telefonierer günstiger, aber wer will stattdessen eine Flat, die in ihren Übertragungswerten dermaßen schwankt. Momentan geht es noch, aber wenn erstmal viel mehr Leute in einer Straße an EINEM Kabel hängen (was bei dem großspurigen Rühren der Werbetrommel verständlich wär), wird das bald essig sein mit den "schönen" Werten, ohne Netzausbau des Betreibers.

Ich bin bei Leibe kein T-DSL Fan, aber von Internet über Kabel halte ich nix.
 
Mal eine andere Frage zum Thema: Weiß jemand, wie bei Internet über Kabel (also z.B. bei Kabel Deutschland) die Abhörsicherheit gewährleistet wird?

Bei DSL gibt es ja zwischen dem Knoten und den Endteilnehmern eine Sternstruktur, das heißt, jeder Teilnehmer hat seine eigene Leitung. Das bedeutet, jemand kann den Internetverkehr eines anderen Teilnehmers nur abhören, wenn er sich bei Verteilerkästen o.dgl. direkt an die Leitung dranklemmt.

Beim Kabel besteht demgegenüber eine Baumstruktur, das heißt, alle Teilnehmer, die am selben Knoten dranhängen, bekommen dasselbe geliefert. Prgramme ebenso wie den gesamten Internetverkehr, der in diesem Baum stattfindet. Wie wird nun technisch gewährleistet, dass ein Endteilnehmer nur seinen eigenen Internetverkehr bekommt und nicht die Verbindungen seiner Nachbarn anzapfen kann? Ich vermute mal durch Verschlüsselung und Zugangscodes, aber kann das evtl. geknackt werden usw.?

Vielleicht gibt es auch einen Link, wo das Verfahren erklärt wird.

Danke und viele Grüße,
Thomas
 
Die Wikipedia hat einen recht guten Artikel zu dem Thema.
Laut diesem ist der Datenverkehr mit 56 Bit DES verschlüsselt. Das macht es schwieriger, an nicht für dich bestimmte Daten heranzukommen, allerdings nicht unmöglich - eine einfache DES-Verschlüsselung gilt heutzutage nicht mehr als sicher.

Gremlin
 
ich war bis august letzten jahres bei kabel-dtl. und war sehr zufrieden. keine probleme gehabt. habe einen router am kabelmodem gehabt und war dann sowahl mit desktop-rechner als auch mit powerbook im netz. habe dann gekündigt, weil ich nach schweden gegangen bin. wenn ich zurück bin, werde ich auf alle fälle wieder kabel-dtl. nehmen, da man 1. weg vom rosa-riesen ist (und somit einen menge grundgebühr sparen kann) und 2. soagr per mail kündigen kann (ganz unkompliziert)....

ich würde dir zu kabel-dtl. raten, wenn du auf den festnetzanschluss von der telekom verzichten kannst.

lexa
 
Ist zwar direkt von Kabel-BW, aber laut deren FAQ wird die vertraglich zugesicherte Geschwindigkeit auch gewährleistet. Kann natürlich sein, dass, wenn es zu "voll" wird auf dem Kabel, der nächste nicht mehr die volle Geschwindigkeitsstufe bestellen kann.

Und zum Thema "Upload beeinflusst Download bei DSL nicht" möchte ich folgendes sagen: es tut es. Warum zeigt diese Animation . In der c't war darüber mal auch ein Artikel, leider ist mir die Ausgabe entfallen, in welcher sich der Artikel befand.

Gruß

Mini-Me
 
Moin!

@jaded

Liegt denn überhaupt Internet von KD bei dir an?

Mit 'nem einfachen Kabelanschluß ist es ja nicht getan.

MfG
MrFX
 
Spock schrieb:
Die TeleKom hat bis heute noch keinen DSL-Zugang in unsere Straße gelegt (Landeshauptstadt).

Gruß
Spock

Braucht sie auch nicht, wenn dort ein Telefonanschluß vorhanden ist, wovon ich mal ausgehe. Lediglich die Vermittlungsstelle muß ausgebaut werden. DSL wird über die Telefonleitung auf einer anderen Frequenz betrieben, deshalb ist auch ein Splitter nötig, der Telefon- und DSL-Übetragung auf derselben Leitung voneinander trennt.

Im übrigen ist es natürlich immer leicht, auf die Telekom wegen der angeblich hohen Preise zu schimpfen. Die Telekom hat die ganze Infrastruktur jedoch aufgebaut und MUSS sie auch unterhalten und gleichzeitig für einen mickrigen Ertrag an die Mitbewerber vermieten. Für die Telekom wäre es ein Leichtes, die Mitbewerber mit Kampfpreisen aus dem Wettbewerb verschwinden zu lassen. Die Regulierungsbehörde verhindert es aber, dass die Telekom ihre Preise frei gestalten kann (was ja in gewisser Hinsicht auch sinnvoll ist). Vom Wettbewerb profitiert letztendlich der Kunde. Anders ist es bei den Mitbewerbern. Senken diese die Preise, kann (darf) die Telekom nachziehen, umgekehrt ist es nicht möglich. Die Telekom darf mit ihrer Preispolitik die schwächeren Mitbewerber nicht aus dem Markt drängen, bzw. unter Druck setzen. Noch hält die Bundesregierung die Aktienmehrheit der Telekom und wird in absehbarer Zeit auch kaum etwas von den Aktien verkaufen, verdient sie doch auch eine ganze Menge an den Dividenden...
 
saftladen schrieb:
Braucht sie auch nicht, wenn dort ein Telefonanschluß vorhanden ist, wovon ich mal ausgehe. Lediglich die Vermittlungsstelle muß ausgebaut werden. DSL wird über die Telefonleitung auf einer anderen Frequenz betrieben, deshalb ist auch ein Splitter nötig, der Telefon- und DSL-Übetragung auf derselben Leitung voneinander trennt.

Im übrigen ist es natürlich immer leicht, auf die Telekom wegen der angeblich hohen Preise zu schimpfen. Die Telekom hat die ganze Infrastruktur jedoch aufgebaut und MUSS sie auch unterhalten und gleichzeitig für einen mickrigen Ertrag an die Mitbewerber vermieten. Für die Telekom wäre es ein Leichtes, die Mitbewerber mit Kampfpreisen aus dem Wettbewerb verschwinden zu lassen. Die Regulierungsbehörde verhindert es aber, dass die Telekom ihre Preise frei gestalten kann (was ja in gewisser Hinsicht auch sinnvoll ist). Vom Wettbewerb profitiert letztendlich der Kunde. Anders ist es bei den Mitbewerbern. Senken diese die Preise, kann (darf) die Telekom nachziehen, umgekehrt ist es nicht möglich. Die Telekom darf mit ihrer Preispolitik die schwächeren Mitbewerber nicht aus dem Markt drängen, bzw. unter Druck setzen. Noch hält die Bundesregierung die Aktienmehrheit der Telekom und wird in absehbarer Zeit auch kaum etwas von den Aktien verkaufen, verdient sie doch auch eine ganze Menge an den Dividenden...

Da spricht ein T-Mitarbeiter, oder!? ;)
Ich kann deinen Punkten trotzdem zustimmen, auch wenn ich der T immer kritisch gegenüberstehe.
Vielleicht liegt der T-Frust bei vielen auch an den Regionalabteilungen der Tcom, die in den Ballungszentren vielfach überlastet sind.

Ich für meinen Teil hatte meinen Telefon Neuanschluss samt DSL innerhalb von 14 Tagen lauffertig im Haus.
Bei Kabel Deutschland habe ich erstmal per se 6 Wochen gewartet (was mir allerdings auch prophezeit wurde) bis sich überhaupt ein regionaler Techniker gemeldet hat und den richtigen Termin machte bei dem dann rauskam, dass es in dem Haus ohne weiteres nicht möglich wär, obwohl damit geworben wurde.

KD lohnt sich daher meiner Meinung nach nur,
1. wer keinen Telefonanschluss braucht
2. wem egal ist ob er heute dsl 768 geschwindigkeit hat und morgen wieder 6000.
3. eh einen Kabelanschluss hat
4. kein DSL/UMTS Emfang hat

*edit*

5. wer mehrere wochen seinen alten anschluss überbrücken kann
 
saftladen schrieb:
Die Telekom hat die ganze Infrastruktur jedoch aufgebaut und MUSS sie auch unterhalten und gleichzeitig für einen mickrigen Ertrag an die Mitbewerber vermieten.

So so, die Telekom hat das Netz aufgebaut? Ich dachte immer, das war die gute alte Post gewesen und die Telekom hat das Netz bei der Privatisierung geschenkt bekommen. Ich dachte auch, aus diesem Grund gibt es die RegTP?
BTW, die Telekom verdient ganz gut an dem mickrigen Ertrag der Mitbewerber und wird bestimmt nen Teufel tun und auf die Erträge zu verzichten.
Die haben ihr Netz ausgelastet, ohne auch nur einen Cent Gewinnungskosten für neue Nutzer zu zahlen....
 
also wir haben 1&1 und wegen ehemaliger technischer probleme und störungen in der leitung eine komplett eigene leitung bis zur verteilerstation.. also theoretisch 36 MBit zur theoretischen Verfügung... und ich weiß nicht ob man uns als poweruser bezeichnen kann aber ich höre oft internet radio und surfe und lad mir meinen updates für mac und zeugs ausm itunes music store runter und da haben wir ein monatiges volumen von durchschnittlich 27GB uuund wir sind immer noch bei 1&1 ;-) also uns wollte keiner loswerden, bis jetzt noch nicht *gg*
 
jaded schrieb:
Ist jemand von euch bei Kabel D.?
Seid ihr zufrieden?
Gibt es irgendwelche Haken??

Bei uns gibt es nix anderes...
Den Erfahrungen deren zufolge, die das schon haben, scheint das super zu funktionieren. Ich bekomme morgen meinen Hausanschluss und habe mir schon mal einen SMC 7008 Breitbandrouter zugelegt. Ob Du auch eine so große Maschine brauchst, sei dahin gestellt.
 
Spock schrieb:
Bei diesem Zitat muss ich nix ausblenden. Nur ergänzen: Das Kabelmodem hat mit dem Mac keine Probleme. In den Netzwerkeinstellungen neue Umgebung wählen -> Ethernet -> Kabel rein -> verbunden.

Und für unter 30€ Internet Flat 250 KB/s 2 Telefonnummern + 500 Freiminuten und keine Schüssel mehr am Haus.
Ich mache keine Werbung für die von KD (Probleme haben die schon -> Berichte in der SZ), aber mit TeleKom + 1und1 kam ich auf 100€ pro Monat.

Die TeleKom hat bis heute noch keinen DSL-Zugang in unsere Straße gelegt (Landeshauptstadt).

Gruß
Spock

Keine Schüssel mehr am Haus ? Damit spielst Du bestimmt auf Kabelfernsehen an, das kostet aber noch mal ~15€ extra und ist Vorraussetzung, oder täusche ich mich hier ?
 
McBridge schrieb:
Da spricht ein T-Mitarbeiter, oder!? ;)

Woran merkt man das? :D
Es ging mir auch nur darum, dass man die Telekom nicht immer für alles verantwortlich machen kann. Ich bin auch nicht immer mit der Firmenpolitik meines Arbeitgebers einverstanden.Selbst ich nutze teilweise andere Anbieter, da mein Brötchengeber häufig nicht mal dazu in der Lage ist, seinen eigenen Mitarbeitern attraktive Angebote zu unterbreiten. Mein Handy habe ich gebraucht bei ebay ersteigert und meine Telefonanlage ist ca. 6 Jahre alt. Wer hier glaubt, ein T-Mitarbeiter telefoniert umsonst, hat sich gewaltig geschnitten. Bei einem lokalen Anbieter käme ich deutlich günstiger weg. Ich bevorzuge aber den funktionierenden Service und habe gerne einen Ansprechpartner, wenn ich mal ein Problem haben sollte. Sicher könnte der Service in gewissen Bereichen deutlich besser sein, aber wer will das bei der heutigen "Geiz ist geil" - Mentalität noch bezahlen?


ben.m schrieb:
... und ich weiß nicht ob man uns als poweruser bezeichnen kann aber ich höre oft internet radio und surfe und lad mir meinen updates für mac und zeugs ausm itunes music store runter und da haben wir ein monatiges volumen von durchschnittlich 27GB uuund wir sind immer noch bei 1&1 ;-) also uns wollte keiner loswerden, bis jetzt noch nicht *gg*

Es gibt Leute, die liegen bei 100 - 200GB/Monat traffic und mehr...
Das sind dann sog. Poweruser :cool:

Jeder muss sich halt das für ihn passende Angebot heraussuchen. Das Nutzerprofil gibt hier den Ausschlag und nicht immer unbedingt nur der Preis.
 
Mini-Me schrieb:
Und zum Thema "Upload beeinflusst Download bei DSL nicht" möchte ich folgendes sagen: es tut es. Warum zeigt diese Animation . In der c't war darüber mal auch ein Artikel, leider ist mir die Ausgabe entfallen, in welcher sich der Artikel befand.

Gruß

Mini-Me

Hi,

leider kann ich die Animation nicht sehen, wenn ich dem Link folge.
Witzig, das es ein Link zu einem Kabelnetzbetreiber ist.

Nun ja, wenn Du die Ausgabe der CT nennen kannst, würde ich es zumindest mal lesen. Die Beiträge sind wenigstens glaubwürdig. Würde mich schon interessieren, wie das gehen soll. Laut ETSI ist Aufteilung der Frequenzen im DSL klar geregelt. Es würde mich schon sehr wundern, wie es passieren kann, das im DSL der Upload den Download auf der Strecke beeinflussen kann.

Richtig interessant wird es im Breitbandgeschäft wieder, wenn die RegTP (Bundesnetzagentur) die Frequenzen für WiMAX vergeben hat. Damit wären theoretisch auch die letzten Ecken Deutschlands versorgbar. Die Hardware- und Betriebskosten sind in einem vertretbaren, so dass fast jeder Provider die letzte Meile überbrücken kann.

Viele Grüße
Olli
 
Hallo Erde!

McBridge schrieb:
KD lohnt sich daher meiner Meinung nach nur,
1. wer keinen Telefonanschluss braucht Warum, das eine muss doch nicht mit dem anderen zusammenhängen, oder?
2. wem egal ist ob er heute dsl 768 geschwindigkeit hat und morgen wieder 6000. Also, ich habe keine Geschwindigkeitseinbußen bemerkt, weder tags noch nachts
3. eh einen Kabelanschluss hat (ist vorhanden, ja.)
4. kein DSL/UMTS Emfang hat Wofür?

*edit*

5. wer mehrere wochen seinen alten anschluss überbrücken kann Ich habe meinen alten Anschluß (Arcor CallbyCall LeastCostRouting mit FLI4L) morgens abgeschaltet, und abends nach der Arbeit meinen neuen Router angesteckt - Fertig. Wie kommen denn mehrere Wochen zustande?

ThomasK schrieb:
Den Erfahrungen deren zufolge, die das schon haben, scheint das super zu funktionieren. Ich bekomme morgen meinen Hausanschluss und habe mir schon mal einen SMC 7008 Breitbandrouter zugelegt. Ob Du auch eine so große Maschine brauchst, sei dahin gestellt.

Also das funktioniert jetzt einwandfrei. Nachdem wir 5 Jahre lang bei der Telekom betteln mussten, hat Kabel Deutschland zugeschlagen. Da wir sowieso schon Kabelfernsehen haben, zahle ich jetzt im Schnitt 2-3 Euro pro Monat mehr und kann dafür aber 24 Stunden (anstatt 17* wegen der Kosten) im Netz sein, ohne Zwangstrennung. Und nicht zu vergessen die etwa 30fache Geschwindigkeit (2200kBit/s zu 64kBit/s). :)

* Ich hatte den FLI4L nachts zwischen 1 und 8 abgeschaltet, um Kosten zu sparen. Mit dieser Maßnahme und den Least Cost Routing (Arcor anstatt Telekom = weniger als die Hälfte) über FLI4L konnte ich die Kosten ganz schön drücken.
 
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