Drucker mit Ethernetanschluss, leider Null Ahnung wie einzurichten.

Ein berechtigtes Thema, worüber man zweifellos philosophieren kann. Allerdings wäre das hier ziemlich OT, denn man müsste eine Unzahl Artikel des täglichen Gebrauchs in Betracht ziehen.


Wenn es um meine Gesundheit geht, brauche ich nicht philosophieren (oder anders ausgedrückt, in diesem Fall "herumlabern").

Es ist schlicht so: Toner unbekannter Herkunft, der Stoffe enthält (bzw. enthalten kann), die beim Erhitzen während des Fixierens freigesetzt werden und von mir eingeatmet werden können, gehört nicht in den Laserdrucker eines vernünftigen Menschen.
So einfach ist das. Ganz ohne Philosophie.


MfG, Peter
 
Nach Verwendung eines Pelikan-Toners im alten Brother meiner Freundin war gleich mal die Drum hinüber, danach war nicht-Originaler Toner kein Thema mehr hier...
 
Es ist doch wirklich ein Witz: Da werden in der EU (oft jedenfalls) höhere Umweltstandards als dem Rest der Welt festgelegt, diese werden dann jedoch durch Sparschweine unter den Verbrauchern konterkariert, indem selbige ihren Laserdruckern irgendwelchen fernöstlichen Sondermüll zu fressen geben.
…was im Umkehrschluss nun nicht bedeuten muss, dass Original-Toner von glücklichen Öko-Bauern mit Umweltsiegel auf dem Blaumann unter Zuhilfenahme von Holzlöffeln ökologisch korrekter Baumschulen abgefüllt wird.

Die Toner der "namhaften Hersteller" kommen afair auch alle aus Fernost
Die haben vielleicht eine konstantere Zusammensetzung, aber ob die unbedingt "gesünder" sind ist die Frage. Und solange sich die Hersteller Toner und Tinte quasi in Gold aufwiegen lassen...
 
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen:
- Refill Toner fuer s/w Druckern (mein jetziger Kyocera FS 1118 MFP) funktionieren ohne Probleme.
- Refill Toner bei Farblasern: Finger Weg, haben meinen ehemaligen Drucker (Lexmark 522 cn) geschrottet!
 
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