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TeacherMan
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Hallo!
Ich habe eine über viele Jahre gewachsene Ordnerstruktur auf meiner Platte. (Rund 20 GB, 15.000 Dateien in 350 Ordnern.)
Mit Dropbox - so hoffte ich - könnte man diese Struktur (oder auch einzelne Ordner daraus, z.B. den Ordner "Material Rechtschreibung Klasse 9") in der Cloud spiegeln. So dass man seine Dateien immer abrufbereit hat, wo man ins Internet kann. Erhoffter Effekt: Nie wieder Arbeitsbögen zu Hause vergessen. Einfach die Datei am Lehrerzimmerrechner abrufen, fertig. Zugleich alles auf meinem iPad zu sehen, das ich per Adapter ans Whiteboard anschließe und den Schülern die Sachen auf diesem Wege am Smartboard sofort zeigen kann.
Und nie wieder das Problem: die in der Schule erstellte Klausur (mit Erwartungshorizont) liegt eben auch nur da, nämlich auf der Platte des Schul-PCs. Sprich, die Datei fehlt zu Hause wieder. Sehr unangenehm, wenn beim Korrigieren in der Ferien die wichtigen Dateien zuhause fehlen. Und natürlich verliert man sehr schnell der Überblick, welche Materialien wo liegen (Schul-PC? Heim-iMac? Dienstzimmer-Macbook?)
Die Lösung für alles, so der IT-Kollege, sei Dropbox. Er selbst nutzt es aber nur für 5 Excel-Dateien.
Allerdings scheint Dropbox zu erfordern, dass ich alles erneut anlege, eben im Dropbox-Ordner. Dann hat man alles doppelt, auf der Platte am heimischen Mac und nochmals im Dropbox-Order (und in der Dropbox-Cloud). Man muss dann immer höllisch aufpassen, was man wo verändert hat. Die Datei auf der Platte? Oder im Dropbox-Ordner? Und wehe man vergisst, die Dateien der einen Seite auch auf der anderen Seite zu aktualisieren. Also genau das Problem, was man mit Dropbox aus der Welt schaffen wollte.
Oder läuft das alles anders? Was raten die erfahrenen Dropboxer? Ist diese Software für meine Zwecke überhaupt geeignet, oder ist das alles anders gedacht von den Entwicklern?
Ich habe eine über viele Jahre gewachsene Ordnerstruktur auf meiner Platte. (Rund 20 GB, 15.000 Dateien in 350 Ordnern.)
Mit Dropbox - so hoffte ich - könnte man diese Struktur (oder auch einzelne Ordner daraus, z.B. den Ordner "Material Rechtschreibung Klasse 9") in der Cloud spiegeln. So dass man seine Dateien immer abrufbereit hat, wo man ins Internet kann. Erhoffter Effekt: Nie wieder Arbeitsbögen zu Hause vergessen. Einfach die Datei am Lehrerzimmerrechner abrufen, fertig. Zugleich alles auf meinem iPad zu sehen, das ich per Adapter ans Whiteboard anschließe und den Schülern die Sachen auf diesem Wege am Smartboard sofort zeigen kann.
Und nie wieder das Problem: die in der Schule erstellte Klausur (mit Erwartungshorizont) liegt eben auch nur da, nämlich auf der Platte des Schul-PCs. Sprich, die Datei fehlt zu Hause wieder. Sehr unangenehm, wenn beim Korrigieren in der Ferien die wichtigen Dateien zuhause fehlen. Und natürlich verliert man sehr schnell der Überblick, welche Materialien wo liegen (Schul-PC? Heim-iMac? Dienstzimmer-Macbook?)
Die Lösung für alles, so der IT-Kollege, sei Dropbox. Er selbst nutzt es aber nur für 5 Excel-Dateien.
Allerdings scheint Dropbox zu erfordern, dass ich alles erneut anlege, eben im Dropbox-Ordner. Dann hat man alles doppelt, auf der Platte am heimischen Mac und nochmals im Dropbox-Order (und in der Dropbox-Cloud). Man muss dann immer höllisch aufpassen, was man wo verändert hat. Die Datei auf der Platte? Oder im Dropbox-Ordner? Und wehe man vergisst, die Dateien der einen Seite auch auf der anderen Seite zu aktualisieren. Also genau das Problem, was man mit Dropbox aus der Welt schaffen wollte.
Oder läuft das alles anders? Was raten die erfahrenen Dropboxer? Ist diese Software für meine Zwecke überhaupt geeignet, oder ist das alles anders gedacht von den Entwicklern?