DNS-Störung erkannt, Namensauflösung erfolgt ab sofort über öffentliche DNS-Server.

Bei der Vodafone Station kann man selbstverständlich ein Festnetztelefon anschließen.
Sorry, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. Festnetz direkt an der Vodafone Station geht schon, aber es gibt Funktionen im Zusammenhang damit, die an der Vodastation nicht gehen. Z. B. kann man eine Fritzbox als Router im Keller haben, eine Zweite im ersten Stock, und das Analogtelefon hängt an der FB im ersten Stock. Das geht mit der Vodafone Station als Router nicht.

Ananloge Telefonie oder ISDN gibt es schon lange nicht mehr. Das ist ab der Vodafone Station / FB alles als IP-Telefonie realisiert.
Es gibt noch Fritzboxen mit ISDN-Anschluss. Das ist praktisch, wenn für die Eltern eine ISDN-Station inklusive kompletter Verkabelung (um die geht es nämlich) vorliegt.

Und es gibt Leute, so wie mich, die froh sind, nicht immer ein Handy mit sich rumschleppen zu müssen. Mir ist ein Festnetztelefon lieber. Handy ist meistens aus.
 
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Sorry, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. Festnetz direkt an der Vodafone Station geht schon, aber es gibt Funktionen im Zusammenhang damit, die an der Vodastation nicht gehen. Z. B. kann man eine Fritzbox als Router im Keller haben, eine Zweite im ersten Stock, und das Analogtelefon hängt an der FB im ersten Stock. Das geht mit der Vodafone Station als Router nicht.


Es gibt noch Fritzboxen mit ISDN-Anschluss. Das ist praktisch, wenn für die Eltern eine ISDN-Station inklusive kompletter Verkabelung (um die geht es nämlich) vorliegt.

Und es gibt Leute, so wie mich, die froh sind, nicht immer ein Handy mit sich rumschleppen zu müssen. Mir ist ein Festnetztelefon lieber. Handy ist meistens aus.

ja, das sind Dinge, die eine FB machen kann.

Nur das Grundsätzlich ist mir nicht verständlich. Warum will man das überhaupt tun, warum unbedingt einen "Festnetz"-Anschluss nutzen? Wo ist da der Vorteil gegenüber einem Handy mit Mobilfunkvertrag?

Wenn man ein Handy nicht bei sich haben will, dann kann man es doch auch dort ablegen, wo man sonst das Mobilteil des "Festznetz"-Anschlusses hat. Dann kann man nach wie vor aufstehen und zum Telefon laufen, wenn es klingelt.

Wer an der Optik einer Rufnummer hängt, kann das mit nem Handy ebenso realiseren. Und man muss noch nicht mal neue Kabel verlegen, wenn man es mal wo anders hinstellen / lagern will.

Aber ich sehe schon, ich bin wahrscheinlich zu fortschrittlich und kann mit so alten Dingen nichts mehr anfangen. Ist wohl ähnlich, wie dass ich kein UKW-Radio und keinen VHS-Recorder mehr habe. ;)
 
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Das ist jetzt zwar OT
Nur das Grundsätzlich ist mir nicht verständlich. Warum will man das überhaupt tun, warum unbedingt einen "Festnetz"-Anschluss nutzen? Wo ist da der Vorteil gegenüber einem Handy mit Mobilfunkvertrag?
- Festnetztelefonie ist kostenlos im Anschluss mit drin inkl. Telefonflatrate. Am Handy kostet in meinem Billigprepaidtarif die Minute 9ct (oder ich bräuchte da einen teureren Tarif)
- Das Telefon selbst hat Nummerntasten und ist zum Telefonieren ergonomischer und man braucht es nie zu laden (steckt in der Ladestation).
- Die Festnetznummern sind bei allen Leuten bekannt (wichtig für meine Eltern) und beruflich hat die Festnetznummer noch ein besseres Image.

Warum soll ich darauf verzichten, wenn ich durch ausschließliche Handynutzung keine Vorteile habe?
 
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Das ist jetzt zwar OT

- Festnetztelefonie ist kostenlos im Anschluss mit drin inkl. Telefonflatrate. Am Handy kostet in meinem Billigprepaidtarif die Minute 9ct (oder ich bräuchte da einen teureren Tarif)

ein sehr teurer Tarif: D2-Netz, 18 GB, Telefonie flatrate Festnetz und mobil -> mtl 8 EUR

- Das Telefon selbst hat Nummerntasten und ist zum Telefonieren ergonomischer und man braucht es nie zu laden (steckt in der Ladestation).

Wenn's in ner Ladestation steckt wird es geladen. Man kann ein Handy auch in einen Ladestation stellen. Beide Geräte funktionieren mittels Akku.

- Die Festnetznummern sind bei allen Leuten bekannt (wichtig für meine Eltern) und beruflich hat die Festnetznummer noch ein besseres Image.

Es ist problemlos möglich eine Rufnummer, die optisch an einen "Festnetznummer" erinnert, also mit Ortsvorwahl, auch auf dem Handy zu nutzen. Geht ohne weiteres. Mach ich seit ca 15 Jahren so. Monatl. Kosten: keine Grundgebühr. Da ich ausgehende Telefonate via Mobilfunk mache -> keine Minutenpreise. Auslandsgespräch ca. 1-2 ct, zu den Eltern, Freunden und bekannten, die ebenso bei sipgate sind: 0 ct. Sollte im Ausland eine WLAN-Nutzung möglich sein, was gar nicht so selten ist -> noch nicht mal roaming-Kosten für VoIP.

D.h. jeder der lieber an alten Gewohnheiten hängt, kann mich nach wie vor so erreichen. Egal ob ich am Ort bin, de die Ortsvorwahl vorgaukelt oder nicht.

Warum soll ich darauf verzichten, wenn ich durch ausschließliche Handynutzung keine Vorteile habe?

Beim Handy: geringere Kosten, flexiblere Nutzung, mehr Möglichkeiten

Aber ich kenne deine Argumente:

Man hat sich so an ein "Festnetz" gewöhnt, man weiß nicht, wie das mit VoIP funktioniert, man hat keine Lust sich mit modernen Möglichkeiten zu beschäftigen und daher bleibt man halt beim "Festnetz" und kauft teure DSL/ISDN-fähige Router.

Wie zu Beginn gesagt: ich weiß, dass sehr viele Menschen so denken und handeln. Verständlich ist es für mich nicht so recht.
 
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Das sehe ich nicht wie du und ich bleibe bei meiner Meinung. Das brauchen wir hier aber nicht zu diskutieren, da es nicht zum Thema passt und die Diskussion eh keinen Sinn hat.
 
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Das sehe ich nicht wie du und ich bleibe bei meiner Meinung.

Das weiß ich, dass du das anders siehst. Was allerdings technische Eigenschaften mit Meinung zu tun haben. Naja, ist ja aber auch egal.
 
Hallo,

ich habe das gleiche Problem welches Oetzti hier beschrieben hatte.
Das Problem besteht seit einigen Wochen. Vielleicht seit dem Update auf 7.57(???)

- Vodafone Kabel 1000Mbit
- eigene Fritbox 6591 v.7.57 - mit zwei AVM DECT Telefonen
- das Vodafone Modem verstaubt auf dem Dachboden

Mehrmals täglich hab ich kein Internet für ein paar Minuten und zu diesen Zeiten finde ich im Protokoll den Eintag "DNS-Störung erkannt..."

Das mit den alternativen DNS Servern habe ich auch schon versucht. Brachte aber keine Besserung.
Wenn ich das hier so lese, hat noch niemand eine Lösung gefunden und man hängt als Benutzer zwischen AVM und Vodafone?
 
Hallo,

ich habe das gleiche Problem welches Oetzti hier beschrieben hatte.
Das Problem besteht seit einigen Wochen. Vielleicht seit dem Update auf 7.57(???)

- Vodafone Kabel 1000Mbit
- eigene Fritbox 6591 v.7.57 - mit zwei AVM DECT Telefonen
- das Vodafone Modem verstaubt auf dem Dachboden

Mehrmals täglich hab ich kein Internet für ein paar Minuten und zu diesen Zeiten finde ich im Protokoll den Eintag "DNS-Störung erkannt..."

Das mit den alternativen DNS Servern habe ich auch schon versucht. Brachte aber keine Besserung.
Wenn ich das hier so lese, hat noch niemand eine Lösung gefunden und man hängt als Benutzer zwischen AVM und Vodafone?
Setze nochmal alterantive DNS Server. Sowhl bei IPv4, als auch IPv6. Und dann deaktiviere mal die Option "Bei DNS-Störungen auf öffentliche DNS-Server zurückgreifen". Vielleicht nochmal die Fritzbox neustarten und weiter beobachten.
 
Danke, werde ich versuchen! Parallel habe ich gerade mit den Erkenntnissen aus diesem Beitrag eine Supportanfrage an AVM gestellt.
 
Warum will man das überhaupt tun, warum unbedingt einen "Festnetz"-Anschluss nutzen? Wo ist da der Vorteil gegenüber einem Handy mit Mobilfunkvertrag?
Sorry oT aber der Punkt war mir lange auch nicht klar bis wir in unser neu gebautes Haus gezogen sind. Der Mobilfunkempfang im Haus ist so schlecht (viel Stahlbeton), dass kein vernünftiges Telefonat möglich war. Jetzt gab es zwei Möglichkeiten: WLAN Call: Funktioniert grundsätzlich sehr gut. Aber in den Bereichen am Fenster schaltet er zwischen Mobilfunk und WLAN Call hin und her was die Sprachqualität deutlich beeinflusst. Zweite Möglichkeit Festnetz und DECT Telefone. Funktioniert perfekt im Haus und auf dem gesamten Grundstück => sehr komfortabel. Da sind wir schon froh, dass es Festnetz gibt.
 
Danke, werde ich versuchen! Parallel habe ich gerade mit den Erkenntnissen aus diesem Beitrag eine Supportanfrage an AVM gestellt.
Bisher scheint es noch keine zufriedenstellende Lösung für dieses Problem zu geben. Wir haben einen Vodafone Business Cable Anschluss. Wir haben das gleiche Problem gehabt und dann doch die Vodafone Station statt der Fritzbox verwendet. Diese haben wir in den Bridge-Mode versetzt und dahinter kümmert sich nun eine Ubiquiti Dream Machine um das Routing. War eine sehr gute Entscheidung. Keinerlei Ausfälle und ein professioneller Router hat noch so einige Vorteile.
 
Ich bin jetzt mit dem AVM Support in Kontakt. Von dort vermutet man Provider (Vodafone) Probleme, obwohl man in der Internetverbindung/Leitung keine Auffälligkeiten gefunden hätte.Wenn es jedoch allein die Vodofone DNS Server sind, frage ich mich warum die Umstellung auf google DNS Server zu einem weiteren Abbruch bei mir geführt hatte. Allerdings muss ich das jetzt über einen längeren Zeitraum beobachten. Beim nächsten Absturz soll ich mich wieder mit Fehlerprotokoll bei AVM melden.

AVM hat mir gegenüber bestätigt, dass sich schon andere Kunden mit diesem Problem gemeldet hätten. Macht bei mir etwas Hoffnung auf eine Lösung.

Wenn ich neue Informationen erhalte werde ich mich hier im Forum wieder melden.
 
Warum will man das überhaupt tun, warum unbedingt einen "Festnetz"-Anschluss nutzen? Wo ist da der Vorteil gegenüber einem Handy mit Mobilfunkvertrag?
Es gibt auch Notfallalarmsysteme, die alte Leutchen am Handgelenk tragen können und wenn sie z.B. gestürzt sind, mit einem Druck auf den roten Knopf Hilfe holen können. Die gehen meistens, die die ich bisher gesehen habe, alle über Festnetztelefonie.

Ginge sicher auch mit der Apple Watch und das auch automatisch, aber ist eben teurer und die AW muss geladen werden. Der 'Knopf' am Handgelenk läuft mit Knopfzelle ewig.
 
Ginge sicher auch mit der Apple Watch und das auch automatisch, aber ist eben teurer und die AW muss geladen werden. Der 'Knopf' am Handgelenk läuft mit Knopfzelle ewig.
@BSDheld,

der Knopf am Handgelenk geht aber nur in Reichweite deines Festnetz-Telefons.
Was machen alte Leutchen, wenn sie auf dem Weg zum Supermarkt hinfallen?

Gruss, Ciccio
 
Wenn es jedoch allein die Vodofone DNS Server sind, frage ich mich warum die Umstellung auf google DNS Server zu einem weiteren Abbruch bei mir geführt hatte.
... weil ich sehr stark davon ausgehe, dass du nur den IPv4 geändert hast, macOS aber IPv6 bevorzugt.
 
Ich hatte gestern IPv4 und IPv6 gleichzeitig geändert. Heute habe ich, wie jMACPRO schrieb, auch "Bei DNS-Störungen auf öffentliche DNS-Server zurückgreifen" deaktiviert und die FRitzbox neu gestartet.
 
Hallo, es sind nun sechs Tage ohne weiteren Ausfall vergangen. Habe große Hoffung, dass mein Problem gelöst wurde.
 
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Ich bin jetzt mit dem AVM Support in Kontakt. Von dort vermutet man Provider (Vodafone) Probleme, obwohl man in der Internetverbindung/Leitung keine Auffälligkeiten gefunden hätte.
Da kann AVM durchaus recht haben. Wenn die Fritzbox auf Grund von Störungen kein Signal mehr findet, macht sie auch gerne mal einen Reboot. Und da hat man einen Nachteil beim Internet über Fernsehkabel. Eine Reihe von Anschlüssen hängt am gleichen Strang, so dass ein defektes Gerät fünf Häuser weiter deinen Anschluss stören kann. Und wenn die Störung nur ein, zweimal am Tag auftritt, ist es unwahrscheinlich, dass der Techniker den Moment bei der Messung findet.

Ich hatte über ein Jahr immer wieder Störungen, manchmal mit zwei, drei Reboots der FB an einem Tag, und dann lief es auch mal wieder drei Wochen störungsfrei. Die Techniker kannte ich nach und nach alle persönlich. Nach über einem Jahr lief es plötzlich reibungslos, rein zufällig zu dem Zeitpunkt, wo ich mich beschwert hatte, dass ich einen Technikereinsatz zahlen sollte, obwohl der Fehler bei Vodafone lag. Angeblich gab es keinen Zusammenhang zwischen meiner Beschwerde und der reibungslosen Funktion, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass bei der Beschwerde irgendwer dann ein Kabel umgesteckt hat, damit nichts auffällt. Seitdem gab es keine einzige Störung mehr.
 
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Für die einige Fritz!Box Modelle gibt es eine neue Firmware 7.80 - hier soll das Problem mit DNS wohl behoben worden sein …..
 
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