DNS-Störung erkannt, Namensauflösung erfolgt ab sofort über öffentliche DNS-Server.

es ist ja meine eigene Fritz. Also nicht die von Vodafone
 
schon bei der AVM-Hotline nachgefragt? ;-)
 
Vodafone will halt dass du eine Fritzbox bei ihnen kaufst.
 
können sie ja gerne wollen, aber habe und werde nicht machen.
die müssen den dienst unabhängig davon zur verfügung stellen.
 
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Vodafone hat eine "besondere" Firmware.
Für viele allgemeine Fritzboxen (vermutlich nicht Vodafone) gibt es, weil ein Fehler bekannt ist, inzwischen Abhilfe.
z.B. für die FB 6690 gibt es inzwischen FRITZ.Box_6690_Cable-07.57-108550-LabPLUS

AVM schreibt dazu:

glaube Du musst auf eine Vodafone-Eigene Firmware warten.. oder eben noch kein DNSSEC.
sonst war die Vodafone-Auskunft schätzungsweise richtig.
aber wenn ich kein Vodafon Gerät habe?
 
Dann hast du leider die A***karte gezogen :).
LG Franz
 
Seit Sommer 2016 kann durch ein Gesetz jeder frei entscheiden, ob er ein Modell seines Telefon- und Internetanbieters haben möchte oder sich ein Gerät im Handel kauft. Man spricht deshalb von Routerfreiheit.

Da darf es keine Unterschiede geben. Aber ich weiß schon was du meinst.
 
Naja. Unterschiede schon.

Die Anbieter dürfen fremde Modems / Router nur nicht aktiv Blockieren.
 
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ok, da kenne ich mich nicht so wirklich aus.
 
kurzes Update: weder Vodafone, noch Fritz konnten bisher weiterhelfen :(
Es war mal für ein paar Tage stabil, seit gestern geht es dann wieder los :(

eine Meldung ist nun noch hinzugekommen:

WLAN-Übertragungsqualität durch reduzierte Kanalbandbreite erhöht [WLAN-Funknetz]​

habe fogende Einstellung gewählt: Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)

laut Fritz beudeutet dies:
Mit dieser Meldung informiert Sie die FRITZ!Box darüber, dass die Bandbreite des eingestellten Funkkanals automatisch reduziert wurde, um die bestmögliche Übertragungsqualität im angegebenen WLAN-Funknetz der FRITZ!Box sicherzustellen.
 
UPDATE:
Habe heute mit Vodafone telefoniert. Ich fasse mich kurz ;)
Da ich meine eigene Fritz!Box nutze, könnte der Techniker sich nicht auf meine Box schalten. Die original Vodafone Box, musste ich aber zurückschicken ;) Grund: naja, ich wollte halt wieder meine eigene Fritz einsetzen. Jetzt soll ich wieder bei der Hotline anrufen und direkt sagen, dass ich eine eigene FritzBox habe. Angeblich werde ich dann an die entsprechenden Kollegen weitergeleitet.
Der Agent hat jedoch dann auch irgendwann gesagt, dass gerade diese DNS Problem vermehrt auftreten.....und dies komischerweise immer bei den eigenen Fritzboxen. Als Lösung hat er mir dann angeboten, doch einen Router von Vodafone zu nehmen......und diesen dann ohne Mehrkosten :)))))
Das ist doch echt ein Witz. Natürlich werde ich dieses Angebot NICHT annehmen.
 
Hallo,

hast Du Vodafone Kabel als Netz? Hast Du regelmäßig Verbindungsabbrüche?
Meine Eltern hatten das auch bei Vodafone Kabel. Wir haben dann auch Vodafone DSL umgestellt und seither läuft es gut.

Ich weiß aber auch von anderen Bekannten, wenn es mal stabil läuft, dann auch lange.

Viele Grüße
 
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Kabel 1000 er
 
eine Meldung ist nun noch hinzugekommen:

WLAN-Übertragungsqualität durch reduzierte Kanalbandbreite erhöht [WLAN-Funknetz]​

Damit brauchst du Vodafone nicht kommen. Das liegt ausserhalb deren verantwortungsbereich.

Diese Meldung ist nur für dein heimnetz Relevant. Also nur ein ding zwischen fritzbox und deinen endgeräten.
Wenn du keine größeren WLAN Probleme hast einfach ignorieren.
 
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Welche konkreten Vorteile versprichst du dir denn eigentlich durch ein eigenes Kabelmodem + Router? Also außer dem Grund "ich will aber..."

Ich habe auch einen Vodafone-Internet-Anschluss via Kabel und ich käme nie auf die Idee, ein eigenes Kabelmodem zu kaufen. Und ich behaupte mal von mir, ich kenne mich gut mit Netzwerken aus. Ein separater WLAN-Access-Point ist da was anders. Und bei WLAN käme ich allerdings auch nie auf AVM.

Vielleicht hast du ja einen Anwendungsfall, der es zwingend erfordert ein eigenes Kabelmodem zu haben. Ich bin gespannt.
 
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Es gibt keinen Anwendungsfall. Und wenn ich jetzt darüber nachdenke, auch keinen wirklichen Grund außer.......Ich hatte schon immer eine Fritzbox.
 
Ich bin bei Vodafone Kabel mit einer 6591 und habe 0 Fehler bezüglich DNS. Firmware 7.57 DNS 1.1.1.1
Ganz Vergessen. Dual Stack und Giga Zuhause Tarif.
Scheint also kein generelles Problem zu sein.
 
Hast du im Protokoll der Fritzbox (bei System -> Ereignisse) nachgeschaut, was da steht zu einem Zeitpunkt, an dem das Internet einmal weg ist?
(Ich habe gerade nachgeschaut, um zu sehen, wie genau das heißt, und was steht als oberster Eintrag? "DNS-Störung erkannt, Namensauflösung erfolgt ab sofort über öffentliche DNS-Server." :hamma:Vier Stunden hat es gedauert, war aber ein einmaliges Ereignis. Da war wohl wirklich der Vodafone DNS-Server weg. Internet ging nämlich in der Zeit.)

Viele Internetstörungen im Kabel liegen an der schlechten Signalqualität, z. B. defektes Gerät in einem anderen Haus stört das Signal. Das kann nur der Techniker beheben. Das Problem ist, dies Vodafone nachzuweisen. Besser geht das bei einem Leihgerät. Dann ist egal, ob es am Kabelsignal oder am Router liegt, Vodafone ist für beides zuständig.

Es gibt keinen Anwendungsfall. Und wenn ich jetzt darüber nachdenke, auch keinen wirklichen Grund außer.......Ich hatte schon immer eine Fritzbox.
Eine Warnung: Die Vodafone-Station, oder wie das Ding heißt, kann viele Dinge nicht, die bei der Fritzbox selbstverständlich sind. Insbesondere gilt dies für Festnetztelefon (analog und ISDN, ob DECT auch, weiß ich gerade nicht). Und es nützt dir da auch nichts, wenn du zusätzlich deine Fritzbox dahinter schaltest, da die Vodafone Station an Kabel das Telefon nicht weiterleiten kann.
 
Bei der Vodafone Station kann man selbstverständlich ein Festnetztelefon anschließen. Ein TAE-Anschluss ist vorhanden. Aber kein DECT-Mobilteil.

Ananloge Telefonie oder ISDN gibt es schon lange nicht mehr. Das ist ab der Vodafone Station / FB alles als IP-Telefonie realisiert.

Warum man aber heutzutage überhaupt noch ein "Festnetz"-Telefon braucht bzw will, verstehe ich nicht, besonders dann nicht, wenn man ein Handy hat. Die Kosten können es nicht sein, da ich keine Mobilfunktarife mehr kenne, die nicht als flat-rate ausgelegt sind.

Liegt es an der Darstellung der Rufnummer, die einen Ortsbezug enthält? Was bewegt einen, einen "Festnetzanschluss" haben zu wollen anstatt die Telefonie über Mobilfunk zu machen? Auf einem Handy kann man, wenn es unbedingt eine Ortsvorwahl sein muss, auf das mit VoIP realisieren. Bspw via sipgate. Und wer nicht Dauertelefonierer ist kann mit dem Handy richtig sparen besonders bei Gesprächen ins Ausland und im Urlaub zurück nach D wenn das Hotel WLAN anbietet.
 
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