Gesellschaft Die Woelfe sind da

@bimbam
Hier!
Pro: „positive Entnahme von versiegelnden Menschen aus der Wohneigenschaft von Menschen“. :thumbsup:
Kontro: „Tempolimit für das Mitdenken dafür.“ :hehehe:

…just kiddin'
 
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Das ist so nicht richtig! Nachtsichtgeräte als Vor- bzw Nachsatzgeräte sind erlaubt auf zB Wildschweine. Es gilt das jeweilige länderspezifische Jagdrecht und Nachtjagdverbot zu beachten.
Die Entnahme von Wölfen soll nach dem Willen der Politik ausschließlich auf behördliche Anordnung erfolgen.


Das Problem besteht darin, dass ein Bogen bzw seine Leistung nicht ausreichend Trefferenergie im Wildkörper abgeben kann.
Unter dem Tierschutzaspekt keinem Tier unnötiges Leid zuzufügen, den Aspekten der Waidgerechtigkeit und anderer Faktoren, scheidet daher ein Bogen oder Armbrust aus.
Aber auch das ist in unseren Jagdgesetzen geregelt (mind. Energie).
Also nach meinen praktischen Jagderfrahrungen mit Jagdbogen in USA und Canada ist das aber definitiv anders.
Von Federwild über Wildschweine bis Rotwild kannst da so ziemlich alles umnieten.
Umso grösser das Tier umso näher sollte man halt dran sein.
Ich weiss ja nicht was du dir unter einem Jagdbogen vorstellst.
Ich meine da eher sowas
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Also so ab 300.-€ aufwärts.

Davon ab: schon englische Langbögen haben im MIttelalter auf 200m Ritterüstungen durchschlagen und unter anderem zum Niedergang des Rittertums geführt.
Jagdbögen sind absolut tödliche Präzisionswaffen und - brauchst keinen Waffenschein dafür (auch nicht für Armbrust).
Brauchst natürlich mehr Übung als mit einem Gewehr bis man treffsicher wird.
 
Alle reden über Wölfe - der nächste Player ist aber auch schon unterwegs - der Goldschakal. Und den hat kaum jemand auf dem Radar.
Grösser als der Fuchs, kleiner als der Wolf. Ebenfalls ein Allesfresser. Dürfte auch so manchem Viehhalter Kopfzerbrechen bereiten - vor allem wenn es um Kleinvieh geht.

Übrigens denkt man im südwesten der USA, in Texs, darüber nach wieder Wölfe im grossen Stil anzusiedeln um der Wildschweinplage Herr zu werden. Wölfe schaffen nämlich das, was nicht mal die schiesswütigen Amis hinkriegen - Wildbestände auf einem erträgöichen Mass halten. Dabei jagen Wölfe nicht mal die erwachsenen (gesunden) Tiere, sondern machen sich eher über den Nachwuchs her und sind somit eine natürliche Geburtenkontrolle.
Jedes Viech in der Natur hat seinen sinn und zweck. Hat schon Alexnader von Humboldt erkannt. Das System Natur ist ein ausgeklügeltes Ökosystem in dem alles mit allem zusammenhängt und seinen Zweck erfüllt.
Und Überpopulationen hat die Natur schonnimmer auf irgendeine Weise reguliert.
Und auch der Menschheit wird das passieren. Entweder löscht sich die Krone der Schöpfung selbst aus, oder sie wird auf Grund des Klimawandels verhungern oder von einer Seuche dahingerafft.
Es braucht nur ein Virus a la Corona dass sich rasant verbreitet aber mit einer Todesrate von 90% - also Corona mit Ebolaeigenschaften.
Denn auch dann noch wird es genügend Idioten geben die meinen das wäre nur ein drangsalieren durch den Staat und die Seuche ist eine Lüge.
Wir gehen an unserer eigenen Dekadenz und Fehlüberschätzung zu Grunde.
 
Goldschakale sind ganz spannende Tiere - schön, wenn sie zu uns kommen! :xsmile: (Und zur jagdbaren Tierart werden :crack:)

In Tel Aviv laufen die Goldschakale übrigens in der Stadt frei umher und machen es sich im Stadtpark (Yarkon Park) bequem. :blowkiss:

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Und auch der Menschheit wird das passieren. Entweder löscht sich die Krone der Schöpfung selbst aus, oder sie wird auf Grund des Klimawandels verhungern oder von einer Seuche dahingerafft.
Das wird nicht passieren.
Aber es word zu immer schlimmeren Verwerfungen kommen.
Weder Klima noch Umwelt o.ä.werden die Menschheit auslöschen. Wenn überhaupt machen wir das im Folge dieser Dinge selber per Atomkrieg o.ä.
 
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Das wird nicht passieren.
Aber es word zu immer schlimmeren Verwerfungen kommen.
Weder Klima noch Umwelt o.ä.werden die Menschheit auslöschen. Wenn überhaupt machen wir das im Folge dieser Dinge selber per Atomkrieg o.ä.
Wir wären nicht die ersate Zivilistaion die aus genau diesen Gründen unterging.
Wer glaubt, das Überleben der Menschheit wäre gesichert, unterliegt einem gewaltigen Irrtum.

Wenn die Menschen die Wahla treffen müssen zwischen verhungern oder Krieg gegen jen die was haben - dann gibts Krieg.
Der Klimawandel wird dazu führen, dass sich dei KLimazonen global verschieben und weite TEile landwirtschaftlich nutzbarer Fläche verloren geht.
Schon jetzt sind nur 8% der landfläche landwirtschaftlich nutzbar. Also verdammt wenig.
Und alternative/künstliche Anbauweisen sind in der Menge wie sie benötigt werden schlichtweg nicht vorhanden.

Das Fatale: wir wissen was kommen wird, wollen auch was dagegen machen - tun es aber nicht.
Im Gegenteil. Die Schadstoffausstosse steigen immer noch kontinuierlich - und zwar ausschliesslich bei den reichen Industrienationen.
Die globale Erwärmung liegt jetzt schon im Mittel bei 2 Grad - tendenz weiter steigend.
Von den gesetzten Klimazielen ist die Welt Lichtjahre entfernt und wird sie auch nicht mehr erreichen können.

Aber schon klar, solange die Bude warm ist, der Tisch gedeckt und man lustig mit Verbrennern durch die Gegend gurken kann ist alles in Ordnung.
Und andere Planeten oder Monde im System besiedeln ist nicht.
Kein Ort im System bietet natürliche Überlebensmöglichkeiten. TEchnisch realisierbar ist das nur für wenige hundert bis tausend Menschen.

Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes die Arschkarte...... und niemand will es wahrhaben.
Die Menschheit wird zu Grunde gehen wie tausende von anderen Spezies vorher auch.
Das ist unausweichlich.
 
Das ist unausweichlich.
Och, warum so pessimistisch. Es werden schon noch paar Rotten in Erdhöhlen überleben, Würmer sollen nahrhaft sein. :noplan:
Und vielleicht mit etwas Glück knallt ein nicht zu grosse Asteroid rein, oder ein Vulkanausbruch, der die Atmosphäre ne Weile trübt, dann kühlts auch wieder ab. Dann wieder ne Eiszeit vielleicht danach..man muss nur etwas grösser denken.
 
Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes die Arschkarte...... und niemand will es wahrhaben.
Die Menschheit wird zu Grunde gehen wie tausende von anderen Spezies vorher auch.
Das ist unausweichlich.
Das ist sehr wohl "ausweichlich".
Es wird hässlich, es wird schlimm für viele, aber es wird definitiv nicht "die Menscheit" zu Grunde gehen.


Wir wären nicht die ersate Zivilistaion die aus genau diesen Gründen unterging.
Was jetzt, die Menschheit oder die Zivilisation? Das ist ein Unterschied.


Wenn die Menschen die Wahla treffen müssen zwischen verhungern oder Krieg gegen jen die was haben - dann gibts Krieg.
Der wird kommen.
Es fängt mit der Abschottung der Reichen an, was Europa jetzt startet. Übrigens mit der Stimme der Grünen!.
Das wird zwangsweise irgendwann zu Stress mit den Ländern vor der Grenze sorgen. Irgendwann lassen die sich nämlich nicht mehr mit Geld beruhigen.
Die somalischen Piraten sind ja auch ein Ergebnis der Überfischung durch die Reichen. Erst haben wir denen die Lebensgrundlage entzogen und jetzt wundern wir uns, dass sie sich halt andere Wege zum Überleben gesucht haben.
Das wird nicht das einzige Sein, wo sich unsere Art und Weise zu leben rechen wird.
 
Die Menschheit wird zu Grunde gehen wie tausende von anderen Spezies vorher auch.
Das ist unausweichlich.
Und wäre das schlimm? So wie der Mensch mit diesem Planeten umgeht ist er wohl eher ein Parasit als die Krone der Schöpfung.
 
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Also nach meinen praktischen Jagderfrahrungen mit Jagdbogen in USA und Canada ist das aber definitiv anders.
Von Federwild über Wildschweine bis Rotwild kannst da so ziemlich alles umnieten.
Wir diskutieren in einem nationalen Forum über Wölfe und Jagd, da sind deine Erfahrungen sekundär. Hier gilt das nationale Jagdrecht.
Niemand bestreitet die Tötungswirkung von Bogen und Armbrust. Es gibt viele Jagdkulturen rund um den Globus, du kannst auch mit einem Blasrohr losziehen - aber hier nicht!
Hier bei uns ist nunmal das Mindestkaliber und die Mindestenergie geregelt, die zur Erlegung von Wild bestimmt ist.
Und BTW - Jäger "nieten" keine Mitgeschöpfe um. Derartige Ausdrucksweisen lassen jeglichen Respekt einem Tier gegenüber vermissen!
 
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Jedes Viech in der Natur hat seinen sinn und zweck. Hat schon Alexnader von Humboldt erkannt. Das System Natur ist ein ausgeklügeltes Ökosystem in dem alles mit allem zusammenhängt und seinen Zweck erfüllt.
Und Überpopulationen hat die Natur schonnimmer auf irgendeine Weise reguliert.
Das trifft dann zu, wenn ausreichend "Natur" vorhanden ist. Wir leben in DE in einer von Menschen geschaffenen Kulturlandschaft. Wild findet immer weniger zusammenhängendnen Lebensraum, deshalb braucht es ein tierschutzorientiertes und lebensraumerhaltendes Wildtiermanagement, um Überpopulationen und damit einhergehende Krankheitswahrscheinlichkeiten inkl. genetischer Fehlbildungen durch steigenden Inzuchtkoeffizieten zu minimieren.
 
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Alle reden über Wölfe - der nächste Player ist aber auch schon unterwegs - der Goldschakal. Und den hat kaum jemand auf dem Radar.
Grösser als der Fuchs, kleiner als der Wolf.
a. genießt der Schakal nicht den gleichen Schutzstatus innerhalb der EU wie zB der Wolf
b. hat er den Neozoen-Status (invasive Arten) und kann bei überdurchschnittlicher Population zum jagdbaren Wild erklärt werden (ähnlich Waschbär/Marderhund)
 
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Och, warum so pessimistisch. Es werden schon noch paar Rotten in Erdhöhlen überleben, Würmer sollen nahrhaft sein. :noplan:
Und vielleicht mit etwas Glück knallt ein nicht zu grosse Asteroid rein, oder ein Vulkanausbruch, der die Atmosphäre ne Weile trübt, dann kühlts auch wieder ab. Dann wieder ne Eiszeit vielleicht danach..man muss nur etwas grösser denken.
Das ist nicht ganz richtig - Vulkanausbrüche einer bestimmten Grössenordnung lassen auch die Lichter kontinental und global ausgehen. Dabei ist nicht mal Lava oder pyrklastische Wellen das Problem - die bleiben ja lokal.
Der Killer ist Asche die bis in die STarospähre steigt und sich eben um den ganzen Globus verteilt.
Sicher wird es dadurch kälter, weil kein oder nur wenig Sonnenlicht durchkommt.
Aber: Sämtliche Pflanzen werden mangels Sonnenlicht absterben. Als erstes sterben (verhungern) die Pflanzenfresser, die Allesfresser warten in zweiter Reihe auf den Hungertod. Und: mangels Pflanzen wird sich auch der Sauerstoffgehalt des Planeten ändern.
Mit Meteoriten einschlag genau das gleiche.

Die Dinos sind nicht direkt durch den Einschlag eines 8 Km-Meteoriten gestorben, sondern eben "nur" ab den Folgeb die ich gerade erwähnt habe.

Der Wintersommer in Europa im 19. Jahrhundert war auf den Ausbruch des Krakatau zurückzuführen - also in Sumatra auf der anderen Seite der Erde !!!!

Der Vesuv in Italien ist ein Supervulkan und ist mit den phlegräischen Feldern äusserst aktiv. Wenn die Bucht von Napoli in die Luft fliegt, gehen in Europa die Lichter aus.

Auch der Yellowstone ist eine gigantische Zeitbombe der alles Leben auslöscht wenn er hochgeht.

Dagegen ist der letzte isländische Vulkanausbruch der den Flugverkehr in Europa lahm legte eine harmlose Wunderkerze.

Die Frage ist also nicht ob es passiert, sondern wann.

Und woran keiner denkt: durch die Erwärmung der gesamten Erde, vorrangig der Ozeane, steigt nicht nur der Meeresspiegel, sondern auch die Meereströmungen ändern sich erheblich. Heisst für uns in Europa: wenn der Golfstrom abdreht oder stopt, dann gibts hier eine neue Eiszeit.
Einerseits wird dan zwar wieder Meerwasser in form von Gletschern gebunden und wir können wieder zu fuss nach GB wandern.
Andererseits verlgert sich das Gewicht der Erde global und lässt eventuell die Erdachsenneigung verändern. Kann also auch passieren, dass es dann keine Jahreszeiten mehr gibt.
Für diese Szenarien müssten wir schon jetzt ganze Städte unter der Erde haben die auch autark sein müssten.
Das Überleben wird also, wenn überhaupt, nur einem Promilleteil der Menschen vergönnt sein.

Das ist kein Pessimismus, sondern schlicht Fakten, die sich aus geologoschen und archäologischen Befunden ergeben.

Die Menschheit wurde schon einmal bis auf wenige hundert Exemplare reduziert. Und es hat Jahrtausende gedauert bis man sich davon wieder erholt hat.

In Sachen Klimawandel werden Fakten (auch vergangene) schlichtweg ignoriert.
Die Menschheit ist generell zu blöde dafür aus der Geschichte zu lernen.
 
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Wir diskutieren in einem nationalen Forum über Wölfe und Jagd, da sind deine Erfahrungen sekundär. Hier gilt das nationale Jagdrecht.
Niemand bestreitet die Tötungswirkung von Bogen und Armbrust. Es gibt viele Jagdkulturen rund um den Globus, du kannst auch mit einem Blasrohr losziehen - aber hier nicht!
Hier bei uns ist nunmal das Mindestkaliber und die Mindestenergie geregelt, die zur Erlegung von Wild bestimmt ist.
Und BTW - Jäger "nieten" keine Mitgeschöpfe um. Derartige Ausdrucksweisen lassen jeglichen Respekt einem Tier gegenüber vermissen!
Da bist du im Irrtum. Jagdbögen sind hier nicht Waffenscheinpflichtig. Auch nicht vergleichbare Sportbögen oder Armbrüste.
Diese Regulierungen gelten eben nur für Handfeuerwaffen (einschliesslich Luftgewehre).
 
Das ist nicht ganz...
Ich glaube du verstehst immer nicht ganz, dass diese Tatsachen anderen Usern durchaus bekannt sein könnten oder sogar sind....
So manchen Text über Schulwissen ie hier hättest du dir schon sparen können, ohne diese ständge Falschannahme.

Hast du meine Polemik nicht verstanden, diese Anspielung auf die Säugetierchen, die unter der Erde den Einschlag von Yucatán und die Saurier überlebt haben? ..und die bisschen zynisch, sarkastische Übertragung auf den Menschen, der das ebenso hinbrächte, um mal die nächste eiszeit abzuwarten nicht bemerkt? :suspect:
 
Da bist du im Irrtum. Jagdbögen sind hier nicht Waffenscheinpflichtig. Auch nicht vergleichbare Sportbögen oder Armbrüste.
Diese Regulierungen gelten eben nur für Handfeuerwaffen (einschliesslich Luftgewehre).
Um Gotteswillen, nein!
Der einzige der hier im Irrtum ist, bist du!
Du kannst und darfst dir noch so viele (erlaubnis-) freie Waffen anschaffen. Die Jagd damit in DE ausüben darfst du nicht.
Auch ein Luftgewehr ist bis zu einer Mindestgeschossenergie von 7,5 Joule nicht erlaubnispflichtig.
BTW bekommst du in DE in sehr seltenen Ausnahmefällen einen Waffenschein.
Max. eine Waffenbesitzkarte, zu deren Erhalt du ein besonderes Bedürfnis nachweisen musst (zB in Form eines Jagdscheins).
Ergo Waffenschein und Waffenbesitzkarte sind 2 paar Schuhe.
Nix für ungut - aber dein Halbwissen, was du hier verbreitest, entbehrt jeglicher weiteren Diskussion zum Thema Jagd & Waffen.
 
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Um die Thematik mal wieder in die richtige Bahn zu lenken, anbei ein Link dazu.
Betrachtung aus wildbiologischer Sicht, geschädigten Sicht, jagdlicher Betrachtungsweise und wie in anderen Nachbarländern mit der Thematik umgegangen wird.
Wolf in Deutschland: Problemwölfe, Wolfsjagd und Wolfsmanagement (vereinzelte Artikel uU kostenpflichtig)
 
a. genießt der Schakal nicht den gleichen Schutzstatus innerhalb der EU wie zB der Wolf
b. hat er den Neozoen-Status (invasive Arten) und kann bei überdurchschnittlicher Population zum jagdbaren Wild erklärt werden (ähnlich Waschbär/Marderhund)
Ich bin mir nicht sicher, ob es eine allgemein akzeptierte Definition gibt, aber meines Wissens gelten Goldschakale nicht als Neozoen, da sie sich nicht "durch menschliche Einflussnahme", sondern "auf natürliche Weise" bei uns angesiedelt haben. Das ist aber nur ein Detail.

Edit:
Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von altgriechisch νέος néos „neu“ und βίος bíos/βίοτος bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme[1] in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.[2][3] Eine Meinung ist, dass auch sich ohne menschlichen Einfluss ausbreitende Taxa als Neobiota bezeichnet werden;[4] für derartige Taxa wurde allerdings der Begriff neueinheimisch (englisch neonative) vorgeschlagen.[5]
Quelle: Wikipedia
 
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@Willeswind - da hast du Recht. Er ist ein "Neubürger" der auf natürlichem Weg zu uns gefunden hat, nicht minder jedoch auch eine Bedrohung für das einheimische Niederwild.
 
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und wieivel Sichtungen gabs da die letzten Jahre? 15 ? 20 ? Und dann gleich den Finger am Abzug..schon seltsam hier.
Beim wolf kann ichs ja verstehen dass man begrenzt oder reduziert, vergrault dass wieder Lerneffekte eintreten.

Aber des Hasen Tod hier in D sind immer noch paar hundertausend Jäger..
 
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