Das ist eigentlich so üblich bei Apps, die per InApp-Kauf gekauft oder abonniert werden müssen. Du kannst aber auch eine kostenlose Testversion aktivieren. Wieviel kostet denn das Jahresabo? Du zeigst nur das Wochenabo.
Das Jahres-Abo kostet 70 Euro, damit ich sporadisch mal 10-12 Fotos im Jahr nachbearbeite - nein danke.
Ich habe die App mal irgendwann gekauft und bei mir funktioniert sie problemlos. Ich glaube nicht, dass die mal vollumfänglich kostenlos war. Warum hätte ich sie sonst kaufen sollen?
Das hatten wir doch oben schon. Die App-Store-Anzeige zeigt noch die alten Preise an bevor eine andere Firma die App übernommen hat, die offenbar die Lebenslang-Variante abgeschafft und die Abopreise drastisch erhöht hat.
Ich hatte die Anfrage nur halbherzig verfolgt bevor ich da wieder eingestiegen bin und mir war das nicht mehr komplett präsent. Sorry.
Bending Spoons ist der italienische Shootingstar unter den App-Firmen, bei dem auch schon Tim Cook persönlich vorbeigeschaut hat. Ja, sie kaufen viele andere Firmen auf und heben deren App-Abo-Preise drastisch an. Allerdings haben sie auch für jedes Produkt eigene Entwicklerabteilungen, die da ordentlich weiterentwickeln. Das verfolge ich bei Evernote seit der Übernahme. Sie haben zwar alle US-amerikanischen Entwickler entlassen, aber das neue Entwicklerteam in Italien hat in wenigen Monaten mehr neue Funktionen entwickelt und veröffentlicht, als die alte Firma in Jahren. Also eine Heuschrecke sind die sicherlich nicht. Sie haben noch keine einzige ihrer Übernahmen wieder verkauft oder eingestellt.
Nicht? Wirklich nicht? Dann lese doch mal diesen Artikel.
Ja, der Artikel ist mir bekannt und zeugt nicht gerade von Kenntnis der Vorgänge. Wie gesagt, bisher haben sie keines der Produkte wieder verkauft. Und zu Evernote verfolge ich die Entwicklung sehr eng und da haben sie, wie gesagt, ein großes, sehr aktives Entwicklerteam aufgebaut. Machen das Heuschrecken so? Wirklich?
Ein Geschäftsmodell wäre es, sich jeden Kauf von Bending Spoons anzusehen und dann ne Konkurrenz-App bauen 
Wenn das zu einer umfassender Bewertung des Anbieters reicht, na gut.
Stimmt. Aber auf wessen Kosten? Auf denen der Belegschaften? Auf denen von uns Kunden?
Und dann wird die Firma wieder gewinnbringend verkauft. Ja, so machen das Heuschrecken. Aber eben nicht Bending Spoons. Sie haben Evernote gekauft, alle bestehenden Mitarbeiter entlassen, ein komplett neues Entwicklerteam in Italien aufgebaut, die komplette Server-Infrastruktur des Dienstes auf neue Füsse gestellt, wodurch sie wesentlich performanter und stabiler geworden ist, die Oberfläche neu designt, viele neue Funktionen konzipiert und implementiert und liefernd diese wöchentlich in Updates aus. Der Produktverantwortliche ist darüber sehr transparent und veröffentlicht regelmäßig Blogeinträge und holt sich Feedback zu geplanten neuen Funktionen bei den Nutzern. Also wenn das das typische Verhalten von Heuschrecken ist, dann wünschte ich, alle Apps, die ich regelmäßig nutze, werden von solchen Heuschrecken übernommen.
Wen interessiert das bzw. was sollen wir hier dran ändern?
Hab ich doch mit keiner Silbe behauptet.
Alle entlassen und dann ganz viele neue Leute wieder einzustellen, ist jetzt aber nicht automatisch gewinnbringend.
Numbers? Notizen?
Eine Kalender-App? Eine Tagebuch-App? Die Journal-App von Apple?
