anyway*
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Das Stimmungsbarometer in der PR-Branche steigt
Mit bis zu 20 Prozent mehr Aufträgen rechnen PR-Dienstleister, während die PR-Budgets in den Unternehmen angeblich konstant bleiben. Das ist ein Ergebnis der halbjährlichen Blitzumfrage der Deutschen Public Relations Gesellschaft unter 106 Unternehmen und PR-Agenturen. 'Die Branche kann so langsam wieder aufatmen', lautet das Fazit von DPRG-Präsident Jürgen Pitzer nach der Auswertung der Branchenbefragung.
Die überwiegende Mehrheit der PR-Agenturen stellt im Schnitt ein bis zwei feste Mitarbeiter, überwiegend aber mehr freie Mitarbeiter, Volontäre und Praktikanten ein. In den Unternehmen bleibt der Personalstand dagegen überwiegend konstant. Sämtliche Prognosen werden in den kommenden Wochen anhand des ausführlichen Trendbarometers/Honorarspiegels durch das Marktforschungsinstitut Skopos nochmals genauer überprüft. Die endgültigen Ergebnisse sollen dann in einer ausführlichen Expertise veröffentlicht werden.
[ 18.01.2005 - mw ]
Mit bis zu 20 Prozent mehr Aufträgen rechnen PR-Dienstleister, während die PR-Budgets in den Unternehmen angeblich konstant bleiben. Das ist ein Ergebnis der halbjährlichen Blitzumfrage der Deutschen Public Relations Gesellschaft unter 106 Unternehmen und PR-Agenturen. 'Die Branche kann so langsam wieder aufatmen', lautet das Fazit von DPRG-Präsident Jürgen Pitzer nach der Auswertung der Branchenbefragung.
Die überwiegende Mehrheit der PR-Agenturen stellt im Schnitt ein bis zwei feste Mitarbeiter, überwiegend aber mehr freie Mitarbeiter, Volontäre und Praktikanten ein. In den Unternehmen bleibt der Personalstand dagegen überwiegend konstant. Sämtliche Prognosen werden in den kommenden Wochen anhand des ausführlichen Trendbarometers/Honorarspiegels durch das Marktforschungsinstitut Skopos nochmals genauer überprüft. Die endgültigen Ergebnisse sollen dann in einer ausführlichen Expertise veröffentlicht werden.
[ 18.01.2005 - mw ]