Örs
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Ja, Naphaneal, du hast, das es nichts gibt, das 100% sicher ist.
Bei one-time-pads braucht man ja fast ewig dafür, wie ich deinen Anführungen entnehme.
Man muss das auch von dieser Seite sehen. Die Seite des Geldes. Desto wertvoller etwas ist, desto mehr Aufwand wird betrieben, um Daten zu verschlüsseln oder zu knacken. Jetzt mal von gewissen Bilderjägern die Kinderbilder abgreifen, abgesehen. Das sind Kriminelle.
Wenn man Millionen Euronen abgreifen kann, bei einer großen Firma, wird sicher mehr Aufwand bei der Datenpflege betrieben, der Firma und dem Hacken der gegnerischen Seite, als wenn es nur um 1,50 Euro von Frau Mustermann geht.
So kann das eine unendliche Geschichte werden.
Daher dürfte bei normalen Gebrauch auf Arbeit, das ausreichen, was der Chef den Mitarbeitern auferlegt.
Wenn der keine USB Sticks sehen will, folgt man seiner Anweisung.
Und wenn er mit der Apple Verschlüsselung zufrieden ist, bitteschön.
Man sollte nur soviel Aufwand betreiben, wie es der geschätzen Obrigkeit in der Chef Etage genehm ist. Wenn dann was schief geht, sind die im Eimer, nicht ich, sofern ich deren Anweisungen als Angestellter befolgt habe.
Bei one-time-pads braucht man ja fast ewig dafür, wie ich deinen Anführungen entnehme.
Man muss das auch von dieser Seite sehen. Die Seite des Geldes. Desto wertvoller etwas ist, desto mehr Aufwand wird betrieben, um Daten zu verschlüsseln oder zu knacken. Jetzt mal von gewissen Bilderjägern die Kinderbilder abgreifen, abgesehen. Das sind Kriminelle.
Wenn man Millionen Euronen abgreifen kann, bei einer großen Firma, wird sicher mehr Aufwand bei der Datenpflege betrieben, der Firma und dem Hacken der gegnerischen Seite, als wenn es nur um 1,50 Euro von Frau Mustermann geht.
So kann das eine unendliche Geschichte werden.
Daher dürfte bei normalen Gebrauch auf Arbeit, das ausreichen, was der Chef den Mitarbeitern auferlegt.
Wenn der keine USB Sticks sehen will, folgt man seiner Anweisung.
Und wenn er mit der Apple Verschlüsselung zufrieden ist, bitteschön.
Man sollte nur soviel Aufwand betreiben, wie es der geschätzen Obrigkeit in der Chef Etage genehm ist. Wenn dann was schief geht, sind die im Eimer, nicht ich, sofern ich deren Anweisungen als Angestellter befolgt habe.