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elf-eins
Im aktuellen Heft der c't ist ein Test von sieben Core Duo-Notebooks (Acer, Asus, Apple, FujitsuSiemens, Sony, LG, Toshiba) zu lesen.
Das Mac Book Pro ist so eine Art inoffizieller Testsieger:
Erwähnt wird etwa, dass das MacBookPro mit 2 Ghz alle anderen Notebooks in Sachen Performance schlägt. Zwar fällt die Grafik bei Spielen unter OS X ab, dafür hat das MacBook mit dem Toshiba den niedrigsten Stromhunger und mit 3,7 Stunden die längste Akkulaufzeit. Auch unter voller Last sei das MacBookPro praktisch geräuschlos, heize sich aber stark auf. Besonders lobend erwähnt die c't, dass Apples Book ein "Spitzendisplay" drin habe. Als Einziges sei es vor allem dank aufgerauter Oberfläche nicht spiegelnd - im Editorial der c't-Ausgabe wird über solche spiegelnde Displays noch ausführlich gespottet.
Fazit der c't: Der Preis für das MacBook sei zwar "happig". Dafür bekomme man aber haufenweise durchdachte Details und eine Extraportion Design.
Das Mac Book Pro ist so eine Art inoffizieller Testsieger:
Erwähnt wird etwa, dass das MacBookPro mit 2 Ghz alle anderen Notebooks in Sachen Performance schlägt. Zwar fällt die Grafik bei Spielen unter OS X ab, dafür hat das MacBook mit dem Toshiba den niedrigsten Stromhunger und mit 3,7 Stunden die längste Akkulaufzeit. Auch unter voller Last sei das MacBookPro praktisch geräuschlos, heize sich aber stark auf. Besonders lobend erwähnt die c't, dass Apples Book ein "Spitzendisplay" drin habe. Als Einziges sei es vor allem dank aufgerauter Oberfläche nicht spiegelnd - im Editorial der c't-Ausgabe wird über solche spiegelnde Displays noch ausführlich gespottet.
Fazit der c't: Der Preis für das MacBook sei zwar "happig". Dafür bekomme man aber haufenweise durchdachte Details und eine Extraportion Design.
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