BEASTIEPENDENT
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Da gäbe es ja auch Startpage und DuckDuckGo.
wegus
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Stimmt! Wer die Unterschiede sehen will, findet hier einen guten Vergleich:
https://help.kagi.com/kagi/why-kagi/kagi-vs-competition.html
Google ist jedenfalls die schlechteste Lösung. Mir selbst nutzen auch die Suchresultate von Google wenig, deswegen mag ich keine clones wie duckduckgo. Muss aber jeder für sich prüfen.
L
Leslie
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Kagi ist halt im Gegensatz zu DuckDuckGo nicht werbefinanziert, das macht schon einen erheblichen Unterschied in der Incentivierung des Anbieters. Merkst Du auch deutlich in den Ergebnis-Rankings. Ja, DuckDuckGo trackt deutlich weniger als Google. Aber deren zahlender Kunde ist immer noch der Werbetreibende, nicht der Suchmaschinenbenutzer.
Kagi hat aktuell erst 20.000 zahlende Kunden. Das ist im Vergleich zu den Milliarden Google-Nutzern echt ein Tool für Exoten oder Avantgarde oder was auch immer. Ich zahle die 10 Euro im Monat dafür trotzdem gerne. Ohne Cookies kommen die aber auch nicht aus. Irgendwie müssen die ja auch das Login verwalten mit Ihrem Geschäftsmodell.
tocotronaut
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10 Euro? Niemals.
Einer wär okay.
Da bekommen sie nur sehr wenig weitere Kunden.
Einer wär okay.
Da bekommen sie nur sehr wenig weitere Kunden.
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Leslie
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Sehen die meisten Leute so. Aber Google ist halt (nicht nur durch die Anzeigen und das Tracking, sondern zunehmend auch im mitten im dargebotenen Content), wie wenn Du durch die Fußgängerzone gehst oder durch den Park und ständig 'nen hopsenden Marktschreier neben Dir hast. Kann man sich dran gewöhnen, kann man für überschaubares Geld aber auch loswerden.
erikvomland
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Dennoch fragt man sich halt, warum z.B. RND das Redaktionsnetzwerk mit einem auskommt, während ein anderes Blatt wie NZZ, wohl auch keine Netzpiraten 33 davon brauchen, plus noch andere domains auch mit Cookies mit einbindet. Das schafft bei dem unbedarften User halt misstrauen.
Ich will auch kein Facebook-Cookie haben wenn ich da niemals bin, gilt nat. für die anderen selbstherrlichen auch..
Atalantia
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Also nach ein paar Tagen testen muss ich sagen das funktioniert also recht gut. Alle Nicht-Favoriten werden nach einer einstellbaren Zeit oder beim Beenden von Safari gelöscht. Ob und wann was gelüscht wird kann man alles einstellen.
Geregelt. Was heisst das? Heisst das ein paar Sesselfurzer haben ein Gesetz erlassen oder heisst das Cookies sind technisch streng limitiert?
... und wie ist das möglich?
Ich bin total paranoid.
wegus
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@Atalantia schaust Dunfür beides z.B. hier:
https://www.avast.com/de-de/c-what-is-browser-fingerprinting
https://www.avast.com/de-de/c-what-is-browser-fingerprinting
alphabeta
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Bei der Leseansicht verschwindet die Cookie-Anzeige in über 95% der Fälle.
(Nicht alle Admins sind so pfiffig)
Frage: was passiert da eigentlich - wird die Cookie-Abfrage übersprungen oder automatisch 100% übernommen (=Alle akzeptieren)?
(Nicht alle Admins sind so pfiffig)
Frage: was passiert da eigentlich - wird die Cookie-Abfrage übersprungen oder automatisch 100% übernommen (=Alle akzeptieren)?
D
dg2rbf
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Hi,
Bitte kein AVAST installieren, denn es bremst nur das System aus, und löst das Problem mit den Cookies nicht.
Franz
Bitte kein AVAST installieren, denn es bremst nur das System aus, und löst das Problem mit den Cookies nicht.
Franz
Difool
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Je nach dem wie und ob überhaupt ein semantisches Markup verwendet worden ist, entscheidet so, ob auch andere verbaute Elemente,
wie Werbung oder sonstiges (Dritt)Zeug geladen wird.
HTML verfügt über eine Reihe von Gliederungselementen, die bei der Erstellung einer Gliederung des Dokuments helfen.
Die Verwendung von Elementen wie <article> <nav> <section> <aside> hilft, eine klare Gliederung der Seite zu definieren und
ermöglicht es Tools und Apps, Inhalte innerhalb von Elementen wie <nav> und <aside> auszuschließen,
die für die Vermittlung des Hauptzwecks des Dokuments nicht wichtig sind.
Das <article>-Element wird häufig von diesen Tools verwendet, um nur den Artikelinhalt der Seite herauszuziehen,
was die beste Erfahrung für Nutzer in Lese-Apps wie bsw. Instapaper und Pocket bietet.
Und da sich in den meisten Fällen Dritt-Scripte oder Tracking-Zeugs etc. ausserhalb der normgebenden HTML-Sektionen befinden,
wird da dann auch nichts geladen und angezeigt.
In der Regel und im optimal(st)en Fall der oder einer Umsetzung von Content-Markup wird bzw. werden alle Komponenten und Viewpoints erstellt.
Vorgefertigte Templates haben dies zu meist „dabei“ – nur wie bereits bemerkt, wird bei einem möglichen Einsatz davon, kaum nachräglich kontrolliert.
Und wenn da dann jemand, der eher „dem unkundig“ ist, gewerkelt hat, wird's merkwürdig.
Letztendlich bietet HTML auch individuelle Sektionen-Vergabe, wie zum Beispiel
<mypersonalsection> content </mypersonalsection> …HTML5 ist aktuell Standard – was nicht bedeutet, dass es auch überall angewendet wird; zu Mal es sogar „Misch-Markups“ gibt, wenn alt auf neu trifft usw.
Merke:
<article> isn’t just for blog posts …
edit: PS.
Gibt es aber einen Standard für den oder einen „Reader mode“?
Nein, das ist eh für sehr viele Content-Anbieter ein „ungewünschtes Kind“, denn es zeigt all deren Werbung und Sign-Ups usw. nicht an:
Zuletzt bearbeitet:
alphabeta
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Danke Difool, endlich mal eine fundierte Antwort 
iPhill
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Ja und nein.
Es gibt tatsächlich Werbung, die z.B. ich "sehr mag". Konkretes Beispiel: Werbung für Airlines, wenn sie gute Flugpreise haben (z.B. Norwegian oder Swiss hat mich schon das eine oder andere Mal auf sehr gute Angebote aufmerksam gemacht) oder gerade auch für TelCom Angebote. Ich hab beinahe jeden Vertrag nach der Konfrontation mit einer entsprechenden Aktion erstanden, oft verpasse ich sonst solche Deals.
Und sonst: Firefox + uBlock Origin, Privacy Badger & Decentral Eyes, und gut is'.