hallo marcoo,
vielen Dank für deine Antwort.
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei
Original geschrieben von marcoo
das geht, wie schon oben beschrieben, mit pageup/down - aber irgendwann ist da auch mal schluss mit den gepufferten zeilen.
Also bei mir geht das nicht in der console
ohne GUI, ( im Terminal oder xterm natürlich schon)
Original geschrieben von marcoo
mag sein. aber ich find es passender, screen (enter), programmname (enter) und gut ist. so mach ich das seit suse 5 glaub
Geschmackssache - Ich finde
programname &(enter) einfacher; geht bei Linux auch; der Unterschied ist wohl (screen hab ich noch nicht verwendet), dass das Programm trotzdem in der aktuelle shell Session läuft; also keine logout ohne Abbruch möglich.
Was mich interessieren würde:
Wenn du mit deiner Methode ein Programm/Kommando startest, und die Shell beendest, dann läuft das Programm/Kommando weiter, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Wie wird das aber intern verwaltet, oder anders gesagt, was gibt das Kommando "w" bzw. "ps" aus.
Original geschrieben von marcoo
wenn du eine shell-session nicht in den hintergrund gelegt hast (via screen), dann kannst du darauf auch nicht mehr zurueckgreifen, wenn du das fenster geschlossen hast. falls doch doch mit screen gearbeitet hast, reicht ein screen -r, um wieder weitermachen zu koennen.
klaro kannst du mehrere shells geoeffnet haben. mach halt das terminal auf, druecke mal apfel n und los gehts. alternativ ablage - neues shellfenster. da kannste dir dann deinen desktop mit fenstern zukleistern, wie ich jeden tag.
Nochmal: es geht um die console
ohne GUI, also auch ohne Fenster, die man öffnen oder schließen könnte.
Irgendwie scheine ich mich nicht klar ausgedrückt zu haben.
Hier noch einmal meine Ziele:
1. Ich möchte in der console (also nicht in "Terminal" oder "xterm") zurückblättern oder -scrollen können.
2. Ich möchte n der console (also nicht in "Terminal" oder "xterm") mehrere virtuelle Terminals benutzen können, so wie das unter Linux (ohne X-Window System) seit langem ganz selbstverständlich geht, indem man einfach mittels der F1-7 Tasten von einer zur anderen wechselt.
Man kann sogar mehr als die Standardanzal von 7 virt. Terminals verwenden.
wenn X11 instaliert ist liegt auf der F7 Taste üblciherweise das grafische Interface.
Mit console meine ich das, was aufgeht, wenn man in den single user mode startet oder wenn man die Datei /etc/ttys entsprechend ändert und boot-args="-v" verwendet.
Um mit Darwin sinnvoll arbeiten zu können sind beide Anforderungen m. E. unverzichtbar