Ich hatte doch ein Smiley drangehängt, oder etwas nicht?
Und das mit dem Mitteln bringt nichts, da das Druckbild über die Druckfläche zwar nicht homogen aber wiederholbar ist, dann macht das das ganze u.U. eher noch schlimmer.
Weil wenn du tendentiell eine Farbe links eher im hellen Bereich gemittelt hast, und das nächst hellere Testfeld steht rechts und ist eher dunkel, dann bekommst du da herrlich schillernde Profile.
Mitteln bringt m.E. nur was wenn du Straifen über die ganze Breite druckst und mehrfach misst. Ex macht eher sinn, einen Vertreuenswürdigen Druckbereich auf der Druckfläche zu erruieren und evtl. auf diesem, wenn auch nur A5 großen Bereich zu testen.
eine andere Methode wäre das drastische Reduzieren der Testfelder, so das es auch trotz Schwankungen nie zu Invertierungen oder Überlappungen einzelner, ähnlicher Testfelder kommt.
Und was die CM-unfähigkeit des RIPs angeht: Nochmal, die Vorgehensweise ist vergleichbar mit der bei nicht PS fähigen Consumergeräten. Das CM muss vorverlagert werden, sprich in Photoshop wird alles in das Indigo Profil konvertiert, oder es werden PDFs erzeugt, die dabei im Distiller auf das Indigoprofil transferiert werden. ab da geht es dann CM-Los weiter in die Maschine, alle Farben werden 'as is' weiterverarbeitet.
Wenn dann die Probleme mit geänderter Separation auftauchen und 4-farbige schwarze Texte auftauchen, wird es Zeit sich mit den schon angedrohten DeviceLink Profilen zu beschäftigen.
MfG
ThoRic