t_h_o_m_a_s
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Das ist klar, aber wäre das nicht logischer, als die Verantwortung auf die Auftraggeber abzuwälzen?
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du verkennst die lage:klar besteht eine Informationspflicht, aber doch wohl seitens der Versicherten an ihre Auftraggeber.
Wie um alles in der Welt soll denn der gemeine Unternehmer auf die Idee kommen, dass dieses Klientel völlig anders zu behandeln ist, als alle seine anderen Geschäftspartner??
Ihr macht euch das wirklich einfach."kopfschüttel"
klar besteht eine Informationspflicht, aber doch wohl seitens der Versicherten an ihre Auftraggeber.
sorry, möchte dir natürlich nicht böses unterstellen. ;-)nein, das tue ich nicht.
...dann sag wenigstens mal Danke!
...jetzt weiss ich wenigstens, wer das Geld bekommt.
KSK schrieb:Die Versicherung mit Sitz in Wilhelmshaven finanziert sich zu rund 50 Prozent durch die Beiträge der Versicherten, zu 20 Prozent durch einen Bundeszuschuss und zu 30 Prozent durch eine Abgabe der Kunst und Publizistik verwertenden Unternehmen. Derzeit sind rund 160.000 Mitglieder in der Künstlersozialkasse versichert. Sie verdienen laut Kulturrat durchschnittlich 12.616 Euro im Jahr.
ja meinetwegen, dem will ich mich ja auch gar nicht entziehen, will aber zumindest informiert werden.
Sorry, aber hier entsteht leicht der Eindruck, dass NUR die zur Kasse gebetenen Unternehmen den Laden finanzieren.
Dem ist aber ganz und gar nicht so:
off topic:
auf jeden fall wächst ein ksk-thread im freelancerbereich so schnell wie ansonsten nur kinderschänder-threads in der bar
nene, die lassen sich grad mit fremden totenschädeln ablichten
nene, die lassen sich grad mit fremden totenschädeln ablichten
Hach, wat is dat alles kombliziert heutzutage....
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Das wäre absurd.