lundehundt
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Und die steht heute leider nicht mehr an erster Stelle.
Nach 2 Jahren würde ich dich aber nicht noch als Amateuer bezeichnen. Normalerweise hat man den Dreh zu diesem Zeitpunkt schon raus. Hast du irgendwo mal ein paar Beispielbilder, die man betrachten kann? Vielleicht ein Profil bei Flickr oder im DSLR Forum.
Würde mich mal interessieren, wenn es erlaubt ist.
Gruß
laurooon
Nein, finde ich nicht - die D300 ist eher ein robuster gelaendetauglicher Allradantrieb mit ausreichend Leistungsreserven in der Endgeschwindigkeit. An den Orten, an denen ich mit der Kamera unterweg bin, ein grosser Vorteil.
Das Objekiv Canon EF 24-105mm/ 4/ L IS USM kostet mal so eben 1.184€ lt. Amazon.
Sowas ist nix für einen Anfänger. Er soll erstmal lernen, wie man richtig in allen Situationen fotographiert und auch mit normalen Linsen das beste aus seinem Bild rausholt. Das ist meiner Ansicht nach keine Amateurlinse für Gelegenheitsknipserei.
Es sei denn, man hat, wie buzolino schon richtig sagt, scheinbar zuviel Geld.
Ich würde auch insofern widersprechen als hier bisher doch gar nicht von ausufernd teurer Ausrüstung die Rede war. Eine D300 kostet einiges, klar, aber ein 24-205 oder ein 24-70 kann man doch wohl haben, ist doch ok.
Sorry, ich lege Deine Aussage unter "allgemeine Polemik" ab.
Wenn schon eine bessere Kamera, dann auch bessere Objektive, sprich: kein Kit-Langzoom, sondern zwei aufeinander aufbauende Zooms in besserer Qualität (gleichbleibende Lichtstärke z.B.) oder, noch besser, zwei bis drei Festbrennweiten.
na ja, wenn ich mir die letzten "fotofreds" zum theman ausrüstung ansehe, dann ist meine aussage nicht mehr als polemisch einzureihen
Ich hab oft das Gefühl, das hier und generell im Internet gilt:
Teure/Viel Ausrüstung = guter Fotograf
und andersherum.
Das Können und die Erfahrung hat doch nix mit Amateur oder Profi zu tun. Der Profi (wobei ich dieses Wort gar nicht mag, erinnert zu sehr an überbezahlte Fussballer) verdient damit seinen Lebensunterhalt, der Amateur nicht!
warum werden in einem Technikforum eigentlich Kameras und das Geld, das man bereit ist dafuer auszugeben, so grundsaetzlich anders bewertet als z.B. bei Computern, TV Geraeten, Automobilen oder Stereoanlagen.
Wer bin ich, dass ich andere Menschen danach beurteile, fuer was sie wie viel Geld ausgeben?Ein totaler Neuling, der sich mit der Digitalfotographie vertraut machen will und gleich meint, er muss aus blinki-blinki-Gründen 2000€-Objektive kaufen, hat den Schuss halt nicht gehört.
Und heutzutage wird das Geld nur so aus dem Fenster geschmissen, als würde es an Bäumen hängen, besonders bei jungen Leuten.
Der Begriff Amateuer, bzw "amateurhaft" hat für mich negativen Charakter. Wenn jemand zwar als Amateuer tätig ist, dessen Bilder aber professionelles Niveau haben, bevorzuge ich den Ausdruck Semi-Professionalität.
Der Begriff Amateuer, bzw "amateurhaft" hat für mich negativen Charakter. Wenn jemand zwar als Amateuer tätig ist, dessen Bilder aber professionelles Niveau haben, bevorzuge ich den Ausdruck Semi-Professionalität.