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es gibt immer noch Menschen die vor Krieg und Verfolgung fliehen müssen und auf Mauern treffen
Und trotzdem gibt es immer noch Leute, die die offenen Grenzen verneinen und gern Mauern haben möchten, damit die Fliehenden dort ausgesperrt werden!
 
(Ironie on)
Das liegt vielleicht daran, dass noch nicht alle Hinweisschilder gendergerecht und divers vorliegen und angebracht wurden.
(Ironie off)

Mal so ganz nebenbei: Wenn das Geld, was nicht nur für gendergerechte Schilder, Bilder und Beschriftungen sowie für Waffen, Grenzsicherungen u.ä. ausgegeben wird, mal für die Beseitigung der wirklichen Fluchtursachen eingesetzt werden würde, dann könnten wir uns eventuell auch wieder den ganz kleinen Problemen zuwenden, die hier den einen oder anderen zwicken.
 
Wenn das Geld, was nicht nur für gendergerechte Schilder, Bilder und Beschriftungen sowie für Waffen, Grenzsicherungen u.ä. ausgegeben wird, mal für die Beseitigung der wirklichen Fluchtursachen eingesetzt werden würde
Wurde oft genug versucht und dann immer im gleichen Jargon kritisiert: "Warum unterstützen wir die im Ausland?"
 
Wer "Fluchtursachen bekämpfen" fordert, fordert im selben Satz eine "internationale oder europäische Lösung" oder dass doch China oder die USA beim Klimaschutz doch bitte beginnen sollen. Und das sind dann seltsamerweise auch die, die lieber über inklusive Sprache reden wollen. Es ist und bleibt ein Elend.
 
eine "internationale oder europäische Lösung"
Die gegenwärtige »internationale oder europäische Lösung« ist und bleibt Teil des Problems der Fluchtursachen.

Eine Wirtschaftspolitik, die europäische Nahrungsmittel für afrikanische Verhältnisse in Afrika in einer Weise billig macht, dass örtliche Produzenten nicht dagegen anstinken können, treibt den Gemüse- und Geflügelbauern selbstverständlich dorthin, von wo genau diejenigen Tomaten und das Hühnerklein herkommen, die ihm den Markt vor Ort genommen haben.

Oder wenn kenianische Tabakproduzenten zwar den Tabak selbst in Konkurrenz zu etwa amerikanischem dank »Frei«-Handelsverträgen unter Wert nach Europa verschiffen dürften, die Handelsverträge aber höherwertige verarbeitete Zigarren oder Zigaretten nur unter Zollaufschlägen in die EU lassen, wird das nix mit einem selbständigen afrikanischen Staat.

Wär ja auch dumm, wenn der europäischen Politik der Buhmann und die Buhfrau des illegalen Einwanderers und seiner achso gefährlichen Kinderschar weggenommen würde. War ja schon schlimm genug, dass sich das afghanische oder syrische Flüchtlingskind als ganz und gar nicht den Notenschnitt in der Klasse von Anna und Maximilian senkend erwiesen hat, wie das Vorurteil es forderte und die beiden plötzlich nicht mehr vor Malte und Schackeline hervorstechen konnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinetwegen soll doch jeder, der es möchte, gendergerecht reden und schreiben oder auch mehr Diversität fordern. Dann fordere ich aber auch mehr Gleichberechtigung!
Mir war es auch dieses Jahr wieder nicht erlaubt, mich als Weinkönigin zu bewerben. :noplan:

:ROFLMAO:
 
Mir war es auch dieses Jahr wieder nicht erlaubt, mich als Weinkönigin zu bewerben
Der Weinkönig zur -königin war wohl nicht so gefragt.

Da gerade von leitenden Adligen die Rede ist: King Kong ist eigentlich doppeltgemoppelt. Mal englisch, mal dänisch. So gesehen geht der in Skandinavien mal als Kung Kong und auch als Kong Kong durch.
 
Meinetwegen soll doch jeder, der es möchte, gendergerecht reden und schreiben oder auch mehr Diversität fordern. Dann fordere ich aber auch mehr Gleichberechtigung!
Mir war es auch dieses Jahr wieder nicht erlaubt, mich als Weinkönigin zu bewerben. :noplan:

:ROFLMAO:
Wer hat das denn verboten?

Ich würde mir einen Traktor besorgen und demonstrieren gehen!
 
@tbo
liegt vielleicht daran, dass politische themen in der bar verboten sind.
 
Dann können wir das Forum ja zu machen …,
Warum das denn? Wenn Du ausschliesslich Poltische Themen diskutieren möchtest, bin ich mir sicher, dass Du dafür auch entsprechende Foren finden wirst.
Hier ist das aber nicht das Kernthema.
 
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