Knifflige DSL-Einrichtung
Zwei nützliche Zusatzfeatures sind der im Access Point integrierte DSL-Router und der 4-Port-Ethernet-Switch. Über den Switch surft ein drahtgebundenes Netzwerk mit bis zu vier PCs im Internet. Etwas knifflig ist allerdings die Einrichtung des Internetzugangs: Tests an zwei verschiedenen DSL-Anschlüssen mit drei unterschiedlichen Zugängen führen nicht zum Erfolg. Resultat ist stets "No connection". Keine Rolle spielt dabei, ob die Konfiguration via Browser und Webinterface über die Standard-IP 192.168.2.1 erfolgt oder über den Easy Install Wizard von CD.
Rat weiß die kostenlose, freundliche Belkin-Hotline, die trotz Sitz in England fließend deutsch spricht: Bei manchen T-DSL-Anschlüssen müsse der Anwender manuell DNS-Einträge im Konfigurationsmenü hinzufügen - 194.25.2.129 für den primären und 212.185.253.70 für den sekundären DNS. Eigentlich sollte der Router diese Werte in der Standardeinstellung automatisch vom ISP beziehen. Neben der manuellen Konfiguration bleibt dem Benutzer die Möglichkeit, das DSL-Modem anfangs direkt an einen Rechner anzuschließen und eine direkte Verbindung zum Internet aufzubauen. Sobald die Verbindung steht, der Rechner also die ISP-Daten übernommen hat, kann der Anwender im zweiten Schritt den Router zwischenschalten.