App Store Account deaktiviert -wie Apps auf neue Account?

Nur muss dringend das Procedere einfacher werden. Es kann nicht sein, dass man immer über einen Anwalt gehen muss.
Das betrifft ja andere wie Microsoft auch.
An solchen IDs hängt oft ein komplettes digitales Leben.
Meiner Meinung nach ist man gut beraten, wenn man sich nicht zu sehr abhängig macht von einem Anbieter und vor allem Dinge wie Passwörter etc. nicht nur dort speichert.
 
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Es geht hier bisher nur um einen Sperre im App Store und Einkäufe im iTunes Store. Das hat nach meinen bisherigen Recherchen nichts mit 250 Punkten zu tun, sondern meist mit Zahlungsthemen.

Aber ja, das Forum hat natürlich Recht:

Apple ist böse und sperrt einfach aus Lust und Laune und grundlos zufällig ausgewählte App Store Zugänge.
 
Es geht hier bisher nur um einen Sperre im App Store und Einkäufe im iTunes Store. Das hat nach meinen bisherigen Recherchen nichts mit 250 Punkten zu tun, sondern meist mit Zahlungsthemen.

Aber ja, das Forum hat natürlich Recht:

Apple ist böse und sperrt einfach aus Lust und Laune und grundlos zufällig ausgewählte App Store Zugänge.

Wenn Apple meint dem Kunden zukünftig nichts mehr verkaufen zu wollen, stellt sich die Frage ob das Apple auch dazu berechtigt/berechtigen soll, den Zugriff auf vorhandene und bereits bezahlte Apps zu verweigern.
 
Wenn Apple meint dem Kunden zukünftig nichts mehr verkaufen zu wollen, stellt sich die Frage ob das Apple auch dazu berechtigt/berechtigen soll, den Zugriff auf vorhandene und bereits bezahlte Apps zu verweigern.

Das macht Apple doch nur aus purer Böswilligkeit. Die haben halt keine Ahnung, was sich gehört. Alles grundlos von dieser shice Firma. Typisch Apple
 
Das macht Apple doch nur aus purer Böswilligkeit. Die haben halt keine Ahnung, was sich gehört. Alles grundlos von dieser shice Firma. Typisch Apple
Ich verstehe nicht, warum die diese Diskussion sofort wieder ins Lächerliche ziehen musst. Es geht überhaupt nicht um "Böswilligkeit" sondern um intransparente Vorgänge und automatisierte Entscheidungen, die für die Betroffenen mit großen und oft unverhältnismäßigen Nachteilen verbunden sind und gegen die sich zu wehren einen enormen Aufwand bedeutet.
Das gilt nicht nur für Apple, sondern quasi alle Digitalkonzerne. Und mit der - auch von den Konzernen zunehmend gepushten Bedeutung von Kundenkonten - gewinnt diese Problematik natürlich an Bedeutung.
 
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Ich verstehe nicht, warum die diese Diskussion sofort wieder ins Lächerliche ziehen musst

Naja, weil auf die Postings von anderen und von mir, die versuchen, die vermeintlichen Gründe darzustellen überhaupt nicht eingegangen wird, weder vom TE, noch von dir, sondern vielmehr von "Selbstjustiz", "nach Belieben, "Willkür" (von dir) gesprochen wird oder ein Artikel verlinkt wird , welcher ebenso diesen Sprachgebrauch und diese Unterstellungen pflegt.

Dass dann nur noch bitterer Sarkasmus hilft, kommt dir nicht in den Sinn?
 
Das Problem besteht unabhängig vom konkreten Fall des TE - aber auch der kann, wenn wir ihm beim Wort nehmen - trotz Telefonat mit Apple - nicht sagen warum der Account gesperrt wurde. Ich halte es für das Mindeste, dass man hier eine konkrete Antwort erhält, die man dann gegebenenfalls auch anfechten kann, und nicht, wie es dein Vorschlag war, sich selbst etwas zusammenreimen soll. Diverse Urteile sehen das auch ähnlich.

Es schließt keiner aus, dass Apple den Account rechtmäßig gesperrt hat - ich halte fehlende oder intransparente Begründungen allerdings aufgrund der Bedeutung, die diese Accounts mittlerweile haben, für unverhältnismäßig.

Der Schutz der Bürger vor intransparenten und automatisierten Entscheidungen (Scoring, etc.) steht im Fokus des Gesetzgebers und ich denke, dass solche Accountsperren ebenfalls von der entsprechenden Gesetzgebung erfasst werden sollten.
 
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Wenn Apple meint dem Kunden zukünftig nichts mehr verkaufen zu wollen, stellt sich die Frage ob das Apple auch dazu berechtigt/berechtigen soll, den Zugriff auf vorhandene und bereits bezahlte Apps zu verweigern.
Das ist der weit verbreitete Irrtum: Man kauft keine Apps, man kauft eine Lizenz, also eine Nutzungsberechtigung. Die App gehört nie Dir, Du darfst sie nur nutzen! Wenn Du gegen Regeln verstößt, darfst Du das eben nicht mehr!
 
Das ist der weit verbreitete Irrtum: Man kauft keine Apps, man kauft eine Lizenz, also eine Nutzungsberechtigung. Die App gehört nie Dir, Du darfst sie nur nutzen! Wenn Du gegen Regeln verstößt, darfst Du das eben nicht mehr!

Stellt sich die Frage, wie rechtmäßig der Entzug einer bezahlten "ewigen" Lizenz ist, wenn sich die auf der vorigen Seite diskutierten "Zahlungsthemen" garnicht auf diese Lizenz beziehen. Wie gesagt, hier sind rechtliche Regelungen notwendig und werden wahrscheinlich auch kommen. Spätestens wenn es mal einen Abgeordneten trifft.
 
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Stellt sich die Frage, wie rechtmäßig der Entzug einer bezahlten "ewigen" Lizenz ist, wenn sich die auf der vorigen Seite diskutierten "Zahlungsthemen" garnicht auf diese Lizenz beziehen. Wie gesagt, hier sind rechtliche Regelungen notwendig und werden wahrscheinlich auch kommen. Spätestens wenn es mal einen Abgeordneten trifft.
Die "ewige" Lizenz ist auch an Bedingungen geknüpft ;)
 
Es schließt keiner aus, dass Apple den Account rechtmäßig gesperrt hat - ich halte fehlende oder intransparente Begründungen allerdings aufgrund der Bedeutung, die diese Accounts mittlerweile haben, für unverhältnismäßig.

Du setzt bei dieser Aussage voraus, dass der TE nicht informiert wurde.

Nach den im Artikel erwähnten Apple Media Services Terms and Conditions informiert Apple aber vorher.

Klar kannst du nun behaupten, dass Apple in diese. T&C lügt und der TE recht hat. Es könnte aber auch anders sein.

Deine Behauptung der Intransparenz beruht also nur auf den Aussagen des TE und eines Artikels, deiner Unterstellung das Apple sich nicht an die eigenen T&C hält und der Unkenntnis über den Inhalt dieser T&C.

Die von dir in purer Polemik genannten 250 Punkte finden sich dort nicht. Es sind eher sehr klar umrissene Dinge, die man nicht zufällig und unbewusst machen kann.

Das war auch mein Hinweis, dass nur der TE wissen kann, was er gemacht haben könnte. Die Überbegriffe dazu habe ich ebenso aufgeführt.
 
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Stellt sich die Frage, wie rechtmäßig der Entzug einer bezahlten "ewigen" Lizenz ist

lies doch mal die von dir abgenickten T&C und sage mir dann, wie du auf eine ewige Lizenz kommst.
 
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Das ist der weit verbreitete Irrtum: Man kauft keine Apps, man kauft eine Lizenz, also eine Nutzungsberechtigung. Die App gehört nie Dir, Du darfst sie nur nutzen! Wenn Du gegen Regeln verstößt, darfst Du das eben nicht mehr!
Das ist ja in Ordnung. Aber dann hat der "Delinquent" doch das Recht, wenigstens den Grund (also den Regelverstoß) zu erfahren.
Und das gilt ganz besonders in weitestgehend automatisierten Abläufen und Entscheidungen. Es ist ja nicht so, dass immer alles richtig ist und keine Fehler passieren!
 
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Du setzt bei dieser Aussage voraus, dass der TE nicht informiert wurde.

Nach den im Artikel erwähnten Apple Media Services Terms and Conditions informiert Apple aber vorher.

Klar kannst du nun behaupten, dass Apple in diese. T&C lügt und der TE recht hat. Es könnte aber auch anders sein.

Man kann nur damit arbeiten was der TE sagt und erstmal annehmen, dass er die Wahrheit sagt.

Mir hat Apple mal eine Apple ID deaktiviert (nicht gesperrt) - trotz bezahlten und laufenden Abos. Da wurde ich auch nicht benachrichtigt und Apple konnte und wollte auf Nachfrage auch keinen Grund angeben. Allerdings hat Apple diese ID dann auch zügig wieder reaktiviert.

Daher halte ich es sowohl aus eigener Erfahrung, als auch der bekannten generellen Unlust vom Firmen etwas zu sagen, was sie nicht müssen (rechtlich durchaus verständlich aus Firmensicht), durchaus für plausibel, dass sich Apple im Fall des TE bedeckt gehalten hat.
 
Aber dann hat der "Delinquent" doch das Recht, wenigstens den Grund (also den Regelverstoß) zu erfahren.

vielleicht ist er ja informiert worden. _Wir_ können es nicht feststellen.

Apple schreibt, sie informieren nach Möglichkeit. _Wir_ können auch das nicht feststellen.

Daher bringt es nichts von Willkür, Selbstjustiz und Belieben zu sprechen.
 
Allerdings hat Apple diese ID dann auch zügig wieder reaktiviert

es scheint also einen Unterschied zu gebraucht zwischen deinem Vorfall und dem des TE.

Das könnte vielleicht mit unterschiedlichen Handlungen vor Sperrung zu tun haben, welche du anders / nicht machtest.

Zumindest gegen die Regeln in den T&C kann man nicht zufällig verstoßen. Ob so etwas vorliegt oder nicht wissen wir nicht. Nur der TE könnte da vielleicht was erkennen.
 
Daher halte ich es sowohl aus eigener Erfahrung, als auch der bekannten generellen Unlust vom Firmen etwas zu sagen, was sie nicht müssen, durchaus für plausibel, dass sich Apple im Fall des TE bedeckt gehalten hat.
Dafür gibt es ja auch absolut genügend Beispiele.
Aber manche sehen halt nie ein Fehlverhalten seitens Apple.
 
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