An alle Selbständigen: Wie organisiert Ihr Euer Büro?

Ein sehr interessante Thread, wo leider der TE ein für mich faszinierende Meinung hat über ein Programm das nur in Englisch ausgegeben wird.
Ich möchte ihm fragen ob er wirkjlich meint das die ganze Welt Deutsch können muss nur weil es 82 Mil Deutschen gibt und dazu noch die Österreicher und ein paar Schweizer.
In die Niederlande findet man selten Software auf Holländisch, da wird sogar den englische Tastatur benutzt, weil ein selbständige Entwicklung dafür zu teuer käme (soviel zu Wirtschaftlichkeit ;) )
Und ja ich darf das schreiben, ich bin selber Holländer und schreibe hier Deutsch, beruflich reden ich und meine Deutsche Kollegen sobald ein Ausländer (zB Holländer, Franzose, Belgier, Schwede und und und) Englisch.

Es kann gut sein das es noch immer viele Deutsche gibt die kein Englisch können. Das kann ich auch verstehen, da ich hier in Deutschland selten oder nie Englisch hören kann, alles wird nachsynchronisiert oder simultanübersetzt. Ein Jammer, da so die viele Lehrstunde in der Schule nie in der Praxis umgesetzt werden können. Dazu kommt das deutschland sich dadurch ins aus setzt, siehe Westerwelle ;) Deutsch ist halt nicht die Weltsprache für wie viele Deutsche es gerne halten, eine kleine Minderheit der Weltbevölkerung spricht es, leider ist das viel in Deutschland und manche Deutschen im Ausland nicht bewusst. (da kann ich herrliche Anektdoten drüber erzählen).
Nichtdestotrotz wird dies immer und immer weniger, da die alte Leute notgedrungen immer weniger.

Jetzt mal back to Topic
Zum Devon Think, ich werde mir dies nächste Woche mal in alle ruhe durchlesen was es kann und es mir dann zulegen, da es sich gut anhört.
Eine Frage habe ich erstmal vorweg, kann ich jede beliebige Scanner dafür nehmen und geht das auch Drathlos? Ich gehe davon aus das alles Softwaremäßig passiert also unabhängig vom Scanner.





PS Die Grammtaik- und Rechtschreibfehler sind nicht gewollt, ich kann es nicht anders, lesbar ist es allemal :)
 
Die Grammatik- und Rechtschreibfehler sind für jemand, der Deutsch nicht als Muttersprache gelernt hat, völlig zu vernachlässigen.

Wir wollen lieber nicht wissen, wie unser Niederländisch aussehen würde.
 
Ergebnis schrieb:
Die Grammatik- und Rechtschreibfehler sind für jemand, der Deutsch nicht als Muttersprache gelernt hat, völlig zu vernachlässigen.
Wir wollen lieber nicht wissen, wie unser Niederländisch aussehen würde.
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OT.

Mein Sohn macht Holländischleistungskurs.

Will wohl da studieren...:cool:
 
Thunderbirds schrieb:
Ich möchte ihm fragen ob er wirkjlich meint das die ganze Welt Deutsch können muss nur weil es 82 Mil Deutschen gibt und dazu noch die Österreicher und ein paar Schweizer.
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Da Du Dir diese Frage scheinbar nicht selber beantworten kannst: meinst Du, daß es sich ein Unternehmen leisten kann, auf (in diesem Beispiel) fast 100 Mio. potentielle Käufer zu verzichten, weil man nicht weitsichtig genug ist, sein Produkt entsprechend dieser Kundengruppe anzupassen?

Oder weitergedacht: könnte so ein Unternehmer auch auf 1 oder 2 oder 3 Mrd. potentielle Kunden verzichten, weil er sein Produkt nur auf eine marginal sehr kleine Kundengruppe zugeschnitten hat?

Ich verrate es Dir: KEIN Unternehmer würde so einen Blödsinn verzapfen! Angestellte und Selbständige würden das vermutlich so machen - Angestellte, weil es sie nicht juckt, ob Ihr Chef die eine oder andere Million mehr oder weniger verdient und Selbständige, weil ihnen i.d.R. die nötigen Ressourcen dafür fehlen.

Oder bist Du auch einer dieser glorreichen BWL-Frischlinge, die gelernt haben, daß man den Markt seinem Produkt "anpaßt", anstatt sein Produkt dem Markt anzupassen? ;)

Denn dieser Blödsinn wird unseren Studenten heutzutage tatsächlich eingeredet! Und nur die wenigsten erkennen diesen Schildbürgerstreich als solchen ;)

Nichtsdestotrotz: Applaus von mir, daß Du dieser Thematik ganze 6 Absätze spendiert hast :clap:
 
Wirbel Wirbel Wirbel,

komm doch mal runter von dein hohen Roß.

Als erstes hast du meine Frage nicht beantwortet sondern eine Gegenfrage gestellt, so was gehört sich nicht :p

Da Du Dir diese Frage scheinbar nicht selber beantworten kannst: meinst Du, daß es sich ein Unternehmen leisten kann, auf (in diesem Beispiel) fast 100 Mio. potentielle Käufer zu verzichten, weil man nicht weitsichtig genug ist, sein Produkt entsprechend dieser Kundengruppe anzupassen?

Oder weitergedacht: könnte so ein Unternehmer auch auf 1 oder 2 oder 3 Mrd. potentielle Kunden verzichten, weil er sein Produkt nur auf eine marginal sehr kleine Kundengruppe zugeschnitten hat?

Ich verrate es Dir: KEIN Unternehmer würde so einen Blödsinn verzapfen! Angestellte und Selbständige würden das vermutlich so machen - Angestellte, weil es sie nicht juckt, ob Ihr Chef die eine oder andere Million mehr oder weniger verdient und Selbständige, weil ihnen i.d.R. die nötigen Ressourcen dafür fehlen.
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Kein Unternehmer? auf jeden Fall tut der Herausgeber von Devon Think es nicht, also KEIN stimmt erstmal nicht. Du widersprichst dich da ein wenig, istz nicht überzeugend.
Oder bist Du auch einer dieser glorreichen BWL-Frischlinge, die gelernt haben, daß man den Markt seinem Produkt "anpaßt", anstatt sein Produkt dem Markt anzupassen? ;)

Denn dieser Blödsinn wird unseren Studenten heutzutage tatsächlich eingeredet! Und nur die wenigsten erkennen diesen Schildbürgerstreich als solchen ;)
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Ich bin 50 und durchaus der Meinung das ein Deutscher auch eine Frendsprache beherschen sollte.
Ich finde es sehr gut das das die Kinder heut zu Tage gelernt wird, dann gibt es keine Aussage mehr wie in Bangkok gehört habe in der Warteschlange beim Einchecken, wo gefragt wurde ob einer in der Schlange Englisch konnte. da sagte doch wirklich der Mann vor mir: "Nein wir sind hier alle Deutsch" (und das ist echt so passiert)

ganz ehrlich, ich finde das ein wenig eingeschränkt und ich bin froh das ich viele Menschen hier in Deutschland kenne, die außer Deutsch auch noch andere Sprachen sprechen können.
 
Thunderbirds schrieb:
Als erstes hast du meine Frage nicht beantwortet sondern eine Gegenfrage gestellt, so was gehört sich nicht :p
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Ganz im Gegenteil! Ich habe Dir Anhaltspunkte gegeben, Dir Deine Frage selber zu beantworten und das ist immer noch die beste Form des Lernens ^^



Kein Unternehmer? auf jeden Fall tut der Herausgeber von Devon Think es nicht, also KEIN stimmt erstmal nicht. Du widersprichst dich da ein wenig, istz nicht überzeugend.
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Das ist eine Frage der Definition: als "Unternehmen" gelten i.d.R. Firmen mit 500+ Mitarbeitern und als "Unternehmer" der Besitzer (bspw. Gesellschafter) dieses Unternehmens, der am operativen Geschäft praktisch gar nicht mehr teilnimmt. Und nach einem sehr interessanten Gedankenaustausch mit dem Vertriebsleiter (?) von Devon, daß mir dieser seinerzeit auf Grund meiner Hinweise angeboten hatte, weiß ich, daß das Unternehmen noch nicht dazu gehört, sondern vielmehr zu den mittelständigen Firmen zu zählen ist. Übrigens war dieser sehr aufgeschlossen meinen Anregungen gegenüber - oder mit anderen Worten: das, was Du mir hier als Quatsch einreden willst, hielt dieser für sehr sinnvoll und wird tlw. sogar gerade umgesetzt ^^

Ich bin 50 und durchaus der Meinung das ein Deutscher auch eine Frendsprache beherschen sollte.
Ich finde es sehr gut das das die Kinder heut zu Tage gelernt wird, dann gibt es keine Aussage mehr wie in Bangkok gehört habe in der Warteschlange beim Einchecken, wo gefragt wurde ob einer in der Schlange Englisch konnte. da sagte doch wirklich der Mann vor mir: "Nein wir sind hier alle Deutsch" (und das ist echt so passiert)

ganz ehrlich, ich finde das ein wenig eingeschränkt und ich bin froh das ich viele Menschen hier in Deutschland kenne, die außer Deutsch auch noch andere Sprachen sprechen können.
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Auch auf die Gefahr hin, jetzt wieder als arrogant abgestempelt zu werden, aber Deine "Meinung" ist nicht maßgeblich für den Erfolg eines Unternehmens (ebenso wenig wie meine!)! Es ist schön, daß Du eine Fremdsprache beherrschst, es gibt aber auch Menschen, die das nicht wollen oder können (mein Gehirn ist bspw. nicht für die Vorrats-Speicherung von Vokabeln geschaffen, darum hatte ich in Englisch und Russisch früher immer nur eine 3 oder 4, aber wenn es ins Ausland ging, haben mich die Einser-Schüler immer als Dolmetscher vorgeschickt, weil sie ihr schier endloses theoretisches Wissen praktisch nicht anzuwenden wußten) und wenn Du eben diesen Menschen Dein Produkt vorenthalten willst, ist das natürlich Deine freie Entscheidung als Unternehmer. Es wird Deinen Erfolg allerdings ganz sicher nicht vergrößern!

Und btw: ich beherrsche lieber meine Muttersprache (fast) perfekt anstatt drei Sprachen halbwegs ^^ Denn Dein deutsch tut teilweise richtig weh beim Lesen und was noch viel schlimmer ist: teilweise werden Deine Aussagen dadurch sogar sinnentstellt!
 
Hallo,

auch wenn ich eure Diskussion nun vielleicht stören mag, bin ich heute auf ELO Professional aufmerksam gemacht worden, welches sich zuerst auch sehr nett und schön anhört.

Hat jemand von Euch dieses Programm mit der Java Client Anwendung am laufen oder kann berichten?

Oder hat jemand einen Anhaltspunkt, dass Devonthink demnächst mit einer Synchronisierungsmethode rüberkommt?

Bzw. wie organisiert Ihr Euer Büro? nur in Papier oder etwa auf jedem Rechner eine eigene Datenbank?

Gruß
 
Auf Papier ist nur das, was der Steuerberater braucht.
Ansonsten alles auf dem Rechner mit Backup zu hause und im Büro.

Edith sagt: Ja, Englisch ist Pflicht!
 
Finder Ordnerstruktur, bisher habe ich alles gefunden, was ich suchte.
 
Thunderbirds schrieb:
Es kann gut sein das es noch immer viele Deutsche gibt die kein Englisch können.
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Das liegt auch daran, dass viele Deutsche zuhause nicht "Deutsch", sondern einen
Dialekt sprechen und es nicht einmal schaffen, korrekt "Hochdeutsch" zu lernen.

Englisch ist dann erst die zweite Fremdsprache.
 
Da kannste aber einen drauf lassen! Wenn Du wüßtest, was ich teilweise für Bewerbungen erhalte... :rolleyes:
 
Ich lasse das alles meinen Steuerberater machen und was nicht benötigt wird, kommt in den Müll. Alles andere wird nach dem Ablage-Prinzip bearbeitet.
 
1 Ordner für Versicherungen
1Ordner für Steuererklärungen/Finanzamt etc
1 Ordner für Buchhaltungsbelege: Kassenbelege, Bankauszüge, Rechnungen etc, separiert mit Trennblättern und nach Monaten getrennt.
Das ist alles.

Für die Erfassung der buchhaltung: www.mcrichter.de
 
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