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Heute ist wohl das Wetter auschlaggebend für Haarspalterei und bewusstes Missverstehen.
(Beweis erbracht.)
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Heute ist wohl das Wetter auschlaggebend für Haarspalterei und bewusstes Missverstehen.
Ach echt? Ein konkretes Beispiel dazu hab ich von dir hier im Thread noch nicht gesehen außer die Aussage, dass es nicht zwingend Linux sein muss.Nein, es geht mir darum, dem Themenersteller seine Sorgen zu nehmen. Dass ich der Einzige hier bin, der ihm eine andere Antwort als „tja, friss oder stirb“ gibt, finde ich etwas bedauerlich.
Das selbe gilt auch für Linux für PC, das kann man da genauso leicht installieren wie auf dem Raspberry.Na ja, wie ich schon geschrieben und verlinkt habe, gibt's da einen prima Raspbery Pi Imager, mit dem man mit wenigen Mausklicks das OS auf eine SD-Karte bekommt. Ganz ohne irgendwelche Linux-Kenntnisse.
Ich weiß. Ich habe Ubuntu ab Version 6 benutztDas selbe gilt auch für Linux für PC, das kann man da genauso leicht installieren wie auf dem Raspberry.
Nein. Den Link dazu hatte ich ja gepostet. Nicht gelesen?Raspi fällt ja wegen mangelnder Verfügbarkeit raus
Doch, habe ich gesehen. Aber der Pi 400 hat jetzt nicht unbedingt den Formfaktor, den man für das vom TE angedachte Einsatzszenario verwendet.Nein. Den Link dazu hatte ich ja gepostet. Nicht gelesen?
Hi,
Da ja die Teile schwer lieferbar sind, wollte ich bei euch mal fragen, ob es auch gute Alternativen gibt, die man nutzen könnte.
Eigentlich möchte ich folgende Sachen machen:
- PiHole, um Werbung zu blocken
- VPN
- Smarthome (Hue und Homematic IP)
Würde das zum Beispiel auch auf einem BananaPi laufen? Gibt es noch andere Alternativen?
Danke.
Du öffnest die Tastatur und holst den RasPi raus?Doch, habe ich gesehen. Aber der Pi 400 hat jetzt nicht unbedingt den Formfaktor, den man für das vom TE angedachte Einsatzszenario verwendet.
Und pfriemelst dann die Einzelteile wieder zusammen? Ja klar!Du öffnest die Tastatur und holst den RasPi raus?
NAS habe ich versucht. Habe hier noch eine alte DS114 stehen, aber ich komme mit so einem System nicht klar. Und so eine neue DS220 kostet auch einiges. (Müsste demnächst nicht eigentlich die 22er-Version rauskommen?)…wie wäre es denn mit einem NAS? Viele Sachen sind dort direkt als App installierbar, noch mehr kann per Docker nachinstalliert werden. Im Zweifelsfall würde ich zu einem Synology 2-Platten Gerät mit kleinem Intel-Prozessor, RAM-Aufrüstung auf 8 GB und großen Helium-Platten raten, das kann dann noch als TM-Backup, Medienserver, Dokumentenmanagementsystem etc. dienen. Für die PiHole-Installation auf Synology gibts viele gute Anleitungen im Netz…
Ich kann hier nur über meine Erfahrung mit dem Odroidne berichten. Für den HC4 gibt es unter anderem eine Ubuntu Distribution, die von Haus aus auf Serverbetrieb ausgerichtet ist. Ähnlich wie bei Debian (welches ja auch den Unterbau für Ubuntu stellt) ist es kein Problem, die Kiste zu vernageln und dann Stück für Stück zu konfigurieren. Damit sind jetzt ausschließlich die notwendigen Ports offen und Zugang nur über zertifiziertes ssh. Die örtliche LUG fand keine Macken und so rennt der Droide seit einem Jahr im Netz. Regelmäßige Updates muss man sich halt antrainieren. Alles in allem war es, inklusive Erstinstallation, eine Sache von einem Tag und seitdem habe ich eine eigene Cloud.Wenn dieser "einfache" Schritt auch auf einem Rechner möglich ist und ich mir keine Sicherheitssorgen machen muss (Rechner dauerhaft mit dem Internet verbunden = Server), weil ich etwas nicht beachtet habe, dann okay. Aber ich glaube hier, dass das mit Linux nicht so einfach sein wird und ich da deutlich mehr einstellen muss. Aber ich kann mich ja auch irren. Zu mindestens gehe ich davon aus, dass as mit dem Raspi so ist, dass ich das OS installiere und fertig. Die darauf laufende Software ist etwas anderes.
Zu mindestens gehe ich davon aus, dass as mit dem Raspi so ist, dass ich das OS installiere und fertig. Die darauf laufende Software ist etwas anderes.
Nein. Raspberry Pi OS basiert auf Debian Buster, hat aber schon einige Apps mehr und eine BedienoberflächeRaspberry Pi OS ist identisch mit Debian Buster, das du auf einem PC installieren kannst.
Raspberry Pi OS wird auf der Raspberry Pi nicht "installiert", es wird ein Abbild auf SD kopiert.Wenn du Raspberry PI OS auf deinem Raspi installiert hast, dann ist das genauso, wie wenn du Debian Buster auf dem PC installierst. Da unterscheidet sich nichts.
Bis auf die Optionen in der Boot Partition, die das EFI ersetzt. Die sind wichtig, insbesondere wenn man headless arbeiteten will.Genau die gleichen Pakete, genau die gleichen Konfig-Dateien.
Ich lasse es nun bleiben. Mir wird das einfach zu blöd mit der Zeit.
Richtig.Na ja, wie ich schon geschrieben und verlinkt habe, gibt's da einen prima Raspbery Pi Imager, mit dem man mit wenigen Mausklicks das OS auf eine SD-Karte bekommt. Ganz ohne irgendwelche Linux-Kenntnisse. Und die braucht man auch nicht, um Phiole zu installieren. Ein paar Befehle in die Konsole abtippen kann jeder, und die Konfiguration erfolgt über eine graphische Oberfläche. Auch da sind Null Linux-Kenntnisse erforderlich. Fehlerfrei tippen sollte man jedoch können...
Debian BullseyeRaspberry Pi OS ist identisch mit Debian Buster, das du auf einem PC installieren kannst.
Der Thread gleitet so langsam aber sicher in ein "Ich hab aber voll krass mehr Ahnung als du, Alter!" ab. Leider mit – im Sinne des Threadthemas – gleichzeitig stark abnehmender Relevanz für den TE.