glotis
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Hi
eine echte root-shell hat den Vorteil das man nicht den Überblick verliert in welcher shell man gerade welchen Prozess verwaltet oder an welchen Konfig-Dateien man gerade arbeitet. Wenn man kurze Arbeiten(Wartungsarbeiten) hat, dann ist sudo bestimmt ausreichend. Wenn man allerdings gerade an Servern arbeitet oder Services konfiguriert oder Service-Programmierung usw, ist es manchmal doch gut als root dauerhaft arbeiten zu können. Die Gefahren zwischen sudo und root sind ja schon ausreichend geklärt worden. Über ssh ist meistens eh nur erst mal ein Anmelden als User möglich und dann kann man sich erst als root einloggen.
Wer so am System werkelt und vielleicht sogar entwickelt sollte aber eh über Risiken bescheid wissen. Jeder kann so bewusst wählen ob er root freischaltet oder nicht und das ist gut so.
Das ist der Vorteil von OSX oder Unix/Linux, das man viele Möglichkeiten und die Freiheit zur Auswahl hat, wie man arbeit.
eine echte root-shell hat den Vorteil das man nicht den Überblick verliert in welcher shell man gerade welchen Prozess verwaltet oder an welchen Konfig-Dateien man gerade arbeitet. Wenn man kurze Arbeiten(Wartungsarbeiten) hat, dann ist sudo bestimmt ausreichend. Wenn man allerdings gerade an Servern arbeitet oder Services konfiguriert oder Service-Programmierung usw, ist es manchmal doch gut als root dauerhaft arbeiten zu können. Die Gefahren zwischen sudo und root sind ja schon ausreichend geklärt worden. Über ssh ist meistens eh nur erst mal ein Anmelden als User möglich und dann kann man sich erst als root einloggen.
Wer so am System werkelt und vielleicht sogar entwickelt sollte aber eh über Risiken bescheid wissen. Jeder kann so bewusst wählen ob er root freischaltet oder nicht und das ist gut so.
Das ist der Vorteil von OSX oder Unix/Linux, das man viele Möglichkeiten und die Freiheit zur Auswahl hat, wie man arbeit.