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Wie gesagt der Beitrag ist etwas älter (Okt 2013).
Inzwischen hat Adobe seine Einstellung zu CS6 wohl korrigiert, um alle Abo-Ablehner bei Laune zu halten.
"Wenn sie die Cloud kündigen, dann haben Sie keinerlei Funktion mehr, sie können nicht mehr mit einer ‘alten’ Version weiter arbeiten!"
Was halten denn die Abo-Nutzer davon?
Moin,
was hält der Crystal-Meth-Junkie von der Vorstellung, dass sein Nachschub nicht mehr erfolgt? ;-)
Darüber machst Du Dir als Anwender erstmal keine Gedanken. Die kommen erst, wenn Adobe die Preise und Bezugskonditionen ändert. Theoretisch bleibt da nur der Export als .idml-Datei und die Bearbeitung mit InDesign CS6.
mfg
Günther
Stimmt.
Und es stellt sich mir die Frage, ob ein .idml aus CC in - sagen wir mal - 3 Jahren überhaupt noch mit CS 6 zu öffnen ist?
Schließlich ging es ja immer nur eine Stufe runter zu sichern; in 3 Jahren hat Adobe die CC ja auch schon wieder 2-3 x "upgedated", also ist man bei einer höheren Version als CS 7, oder?
Vorweg – ich bin gegen das Adobe-Monopol. Aber dies, was hier zum Teil zu lesen ist, speziell die Unkenrufe, „…das Adobe-Modell wird nicht funktionieren”, an dies kann ich nicht glauben, wenn ich die Performance der Aktie verfolge. Das Modell wird ein Erfolg, ob es Macianern gefällt oder nicht.
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Es wird primär ein RAW-Entwickler für Nikon bleiben. Hasselblads Phocus ist auch kostenlos.
Weil hier auch schon GIMP angesprochen wurde... leider nicht ansatzweise eine Alternative zu PS.
Ich sehe das Problem nicht bei fehlenden Alternativen zu Photoshop, sondern bei fehlenden Alternativen zu inDesign.
Alternativen zu ID gibt es
Frage ist natürlich, ob die euern Ansprüchen genügen.
Ich werde mir mal
viva und srcibus anschauen
Alternativen zu ID gibt es
Frage ist natürlich, ob die euern Ansprüchen genügen.
Ich werde mir mal
viva und srcibus anschauen
Das ist es ja. Sowas wie InCopy, Textänderungen verfolgen, Anbindung an Redaktionssysteme, Lago und Co. gibt es da wohl nicht. Für kleinere Läden sicher eine Überlegung wert, bei uns würde das nie und nimmer gehen (Druckvorstufe).
Das ist es ja. Sowas wie InCopy, Textänderungen verfolgen, Anbindung an Redaktionssysteme, Lago und Co. gibt es da wohl nicht. Für kleinere Läden sicher eine Überlegung wert, bei uns würde das nie und nimmer gehen (Druckvorstufe).
Kennst du VivaImpose, NWP Designer (Database Publishing), Viva Cloud, Viva Publishing Server?
http://software.viva.de/de/loesungen/publishing-workflows-prozesse-produktionsarten
http://software.viva.de/de/produkte/desktop-publishing/vivadesigner-desktop-version
Dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Damals im Tiefdruck hatten wir mit mehreren Agenturen und den Auftraggebern und deren Grafik Kataloge erstellt, da hat man schon genug Zeit und Geld in Lago investiert, Extensions genutzt (QXP) etc. Der Aufwand, zu einer anderen Software (ID wäre noch am einfachsten) zu wechseln, würde jeden Zeit- und Geldrahmen sprengen. Ganz zu schweigen von Umschulungen. Da sind ID und QXP zu sehr verankert.